Ein Familienbetrieb mit Tradition aber leider auch einem unschönen Gesicht hinter der Fassade
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz der negativen Punkte war auch diese Zweigstelle ein im großen und ganzen schönes Arbeitserlebnis. Man nimmt viel mit, sowohl was die Branche betrifft als auch das persönliche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Mitarbeiterwechsel; die fehlende Struktur; das Miteinander unter Kollegen; das Miteinander zwischen Geschäftsführern und Angestellten, gerade auch zwischen Azubis und Gesellen/Chef.
Verbesserungsvorschläge
Den Umgang mit den Mitarbeiten überdenken. Es herrscht ein reger Mitarbeiterwechsel, grade nach außen hin kommt es nicht gut an wenn ein Kunde alle sechs Monate einen neuen Ansprechpartner vorfindet. An der innerbetrieblichen Struktur muss gearbeitet werden.
Arbeitsatmosphäre
In Anwesenheit von 3 offiziellen und zusätzlich 2 inoffziellen Geschäftsführern oftmals chaotisch, auch innerhalb der Geschäftsführung.
Kommunikation
Reden ja, Umsetzung nein. Viele leere Versprechen.
Kollegenzusammenhalt
Wer ein hartes Fell hat findet sich gut ein, ist dies jedoch nicht der Fall sollte man sich schnellstens eines wachsen lassen. Mobbing ist hier kein Fremdwort.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben genannt, Probleme werden zwar angehört, jedoch scheitert die Umsetzung, beziehungsweise wird noch nicht einmal an einer Lösung gearbeitet. Oftmals Unstimmigkeiten zwischen den Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Vielseitiges Aufgabengebiet mit viel Verantwortung. Jedoch muss man sich vieles selbst aneignen.
Gleichberechtigung
Ausgeglichen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Angabe zu treffen da sehr junges Team.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz ist angemessen eingerichtet, für Verpflegung wird gesorgt.
Image
Nach Außen ein Familienbetrieb mit einem hohen Ansehen, jedoch wird dem meistens nur der Verkauf gerecht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten und auch vorgeschlagen, das ist deutlich positiv hervorzuheben.