Ausbildung gut, nicht bei der firma
Gut am Arbeitgeber finde ich
die größe der firma? der reeelativ lässige umgang? viel per Du, was aber eigentlich egal wer zu wem selbstverständlich sein sollte... respekt wird dadurch nicht gewährleistet, das ist veraltet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
viel zu viel. noch etwas mehr als ein jahr, dann weg! wird sich denke ich auch nicht viel intern ändern, leider. wichert kann cool sein, aber viele andere firmen sind viel viel viel bessere arbeitgeber...
Verbesserungsvorschläge
total veraltete firma... einfach bitte alles überdenken, MEHR KONTAKT MIT DEN AZUBIS, REGELMÄßIGE TREFFEN mit jedem einzelnen azubi, umfragen, und es soll hinter den azubis gestanden werden, nicht auf seite der chefs. die übernommenen azubis von einer anderen firma, mit denen man in kontakt steht, sagen, bei denen waren die schon unzufrieden und dachten es wird alles besser, diese sind aber geschockt darüber wie es hier abgeht. die verdienen auch weniger, da deren verträge übernommen worden sind. getröstet werden diese mit "sei froh das du hier sein darfst". des weiteren: Kantine anbieten, parkplätze, zuschläge usw usw! viele dinge die in anderen firmen bezahlt werden werden hier nicht bezahlt
Die Ausbilder
ist nur in einem Standort, sehr nett und kümmert sich, bringt aber alles nicht viel.
Spaßfaktor
einige Abteilungen mehr, die meisten nicht. ist sehr von den Kollegen abhängig
Aufgaben/Tätigkeiten
Azubitätigkeiten, man lernt nicht sehr viel. Sehr viel eintönige Arbeit und Eigeninitiaitve und Mut bringt einen nicht weiter. Machen was einem gesagt wird und mehr nicht...
Variation
relativ häufiger Abteilungswechsel, bei manchen azubis aber nicht. manche sind sehr lange in einer abteilung, andere werden hin und her geschoben wie es passt. wünsche werden vielleicht mal angenommen, können dann aber fast nie umgesetzt werden. bei einigen vielleicht schon, bei mir nicht. da ich nicht in der filialie der azubileitung sitze, habe ich so gut wie keinen kontakt zur azubileitung.
Respekt
eher weniger!!! man ist und bleibt ein einfacher azubi. gar nicht zukunftsgerecht. die meisten mitarbeiter sind selber unzufrieden, was das zusammenspiel nicht vereinfacht.
Karrierechancen
man wird übernommen wenn man das will (in der regel), aber die gehälter sind im vergleich zum tarif lächerlich, mag zum teil aber gut sein, will ich nicht urteilen. darüber wird kaum geredet
Arbeitsatmosphäre
eher unzufrieden und bedrängt.
Ausbildungsvergütung
etwas unter dem durchschnitt. keine motivation für mehr geld. immer das gleiche
Arbeitszeiten
je nach abteilung unterschiedlich. teils schichtdienst, wo man wie es denen passt hin und hergeschoben wird, mal eine woche davor bescheid bekommt, auch wenn man dann vielleicht was vor hat. super streng mit pünktlichkeit, wirklich extrem (in den meisten abteilungen), aber jeden tag etwas länger bleiben ist ja normal. es wird leider nicht gestempelt, was man vielleicht für gut halten kann, ich denke aber die meisten arbeiten dadurch mehr... nerviges klären von überstunden, die man meistens gut nehmen kann, aber nicht immer. größtes manko: nach der berufsschule muss man noch meistens zur schule. absolut lächerlich, muss fast niemand aus der klasse. bei den autokaufleuten ist dies an einem tag ganze 4 stunden, die meisten aus deren klassen müssen auch gar nicht hin... freitag nicht früher feierabend. 40 stunden halt. zeit zum lernen oder eine art zeitausgleich zum lernen (nach BS nicht hin zb.) oder während der arbeit eine lerngruppe - gibt es nicht. gleitzeit oder "work life balance" ist fehlanzeige. in manchen filialien arbeiten die azubis weniger als in anderen, total komisch!