Auszubildene als billige Arbeitskräfte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Blender Autos und die albernen Kunden an denen man sich amüsiert, sie machen einem jeden Tag klar das Geld nicht alles im Leben ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles bis auf die Erfahrung die ich damit gemacht habe.
Verbesserungsvorschläge
Strukturierte Ausbildung. Kompetente Werkststtmeister einstellen die sich auch um eine fundierte Ausbildung kümmern.
Nicht nur das Image aufpolieren sondern auhh soziales Leisten und sich auch um die Mitarbeiter bemühen.
Die Ausbilder
Meister der alten Schule die lange selbst nicht mehr aktiv in der Werkstatt waren und keinerlei aktuelle Kompetenze in der sich immer weiter entwickelten KFZ Technik aufweisen. Es wurde vergessen mich an der Berufsschule anzumelden, dieses musste durch mich persönlich erfolgen.
Spaßfaktor
Die Autos blenden, und ehe es zu spät ist versieht man sich als unglücklicher Azubi mit dem Besen in der Hand im Hof.
Aufgaben/Tätigkeiten
Reifen, Bremsen, Service, wenns hoch kommt mal ein Teil erneuern, keinerlei Strukturelle Ausbildung. Learning by Doing, Schnee Bahnen, Kehren, Putzmaschine bedienen.
Variation
Manchmal putzen, manchmal das Öl ablassen, und einmal im Monat Samstags a tanzen um den Boden zu putzen.
Respekt
Lehrjahre sind keine Herren Jahre, Respekt muss man sich verdienen.
Karrierechancen
Mit biel Arsc... Kriecherei steigt man eine Automarke nach oben.
Arbeitsatmosphäre
Trinkgeld wird von den Meistern vorenthalten. Du bist nichts wert als Lehrling.
Ausbildungsvergütung
Tariflich, es reicht um sich in der Mittagspause beim Kiosk nebenan was zu holen und jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, Am eignenen Auto zu Schrauben wird nicht gestattet.
Arbeitszeiten
Es wird verlangt einmal im Monat Samstags zu putzen. 40 Stunden Woche aber jeden Tag bis zu einer Überstunde, der Azubi ist dazu aufgefordert abends alle Autos in die Werkstatt zu fahren.