11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ja eben die Möglichkeit mit dem Kopf. Hat man mal die Erkenntnis nach 1 Woche Arbeitsverhältnis kann man gleich dementsprechend handeln/knien.
- Vernünftiger Vertrag
- Führungskompetenzen
- Arbeitszeitausgleich
- Vereinbarungen einhalten
- Wertschätzung
- Weiterbildungen anbieten
- Unzufriedenheit erkennen (Kündigungswelle) und entsprechend Teamleitungen austauschen
Hauptwille der Firma viel Umsatz ohne Rücksicht auf Verluste!
Image bei den meisten Kunden mittlerweile bekannt...
Work Ja! Life hat da keinen Platz mehr!
Längere Öffnungszeiten ohne Ausgleich!
Ausschließlich nach „Nasenfaktor“
Seit dem Neubau ist ein Zusammenhalt nicht mehr vorhanden!
Gibt es seit dem Neubau kaum noch! Die noch vorhandenen hat man noch nicht geschafft rauszumobben!
Vorgesetzte?
Man versteckt sich hinter Verantwortung und schiebt sich von sich weg. Dadurch verantwortet kein „Vorgesetzter“ irgendwas!
Digitale Arbeitsanweisungen!
Absolut unverständliches Gehalts-/Provisions-/Zielvereinbarungssystem!
Minimum an Fixgehalt (unter Mindestlohn) und Zielvereinbarungen nicht erreichbar.
Nicht alle Mitarbeiter verheizen. Es wird immer gefordert gefordert und gefordert aber nichts für die Mitarbeiter getan. Bessere Anreize schaffen. 45 Stunden Woche abschaffen
Die Mitarbeiter funktionieren nur noch. Druck von oben und falscher Fokus. Die Stimmung ist schlecht und starkes Gegeneinander zwischen den Abteilungen
Der starke Mitarbeiterwechsel zeigt das Image und die Meinung in Augsburg ist fast eindeutig.
Gibt es in diesem Unternehmen nicht! Definitiv mehr Work als Life
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Kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld
Unter den Abteilungen meist gut.Zwischen den Abteilungen sehr schlecht!
... werden abgeschoben
Privat kann selten mit Beruf getrennt werden! Versteht man sich mit gewissen Vorgesetzten hat man Narren Freiheit. 2 Klassen Gesellschaft!!!
Meetings werden in unregelmäßigen Abständen einberufen und die Ergebnisse nur spärlich umgesetzt. Absprachen werden nicht eingehalten.Es wird immer wieder das selbe besprochen, es kommt aber nie zu einem Ergebnis
Wie oben schon beschrieben versteht man sich sehr gut mit den Teamleitern hat man Narren Freiheit
Der Umfang mit dem Mitarbeiter, der Tonfall von Führungskräften ist teilweise fast schon verachtend.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, Arbeitszeiten reduzieren und für Ausgleich sorgen (Samstagsdienste in der Folgewoche ausgleichen) etc.
Die Mitarbeiter funktionieren nur noch. Druck von oben und falscher Fokus. Die Stimmung ist schlecht und starkes Gegeneinander zwischen den Abteilungen
Der starke Mitarbeiterwechsel zeigt das Image und die Meinung in Augsburg ist fast eindeutig.
Man macht das Licht an und in der Regel wieder aus. Da bleibt keine Zeit übrig. 45h in der Woche als Minimun plus Samstagsdienste und 25 Urlaubstage.
nicht gegeben. Schulungen finden kaum statt. Aufstiegschancen nicht gegeben.
innerhalb der jeweiligen Abteilung meist gut. Abteilungsübergreifend wird der Zusammenhalt immer weniger.
Alter interessiert nicht. Die Ziele sind für Alle gleich und da wird keinerlei Rücksicht genommen.
Hier handelt es sich um vier verschiedene Charaktere wo jeder seinen persönlichen Fokus wo anders sieht. Auch hier wird nicht miteinander kommuniziert.
wie auch schon erwähnt. Alte Gebäude, keine Klima im Sommer und im Winter kalt und regelmäßige Probleme mit der Heizung
ich kann mich nur den Vorrednern anschließen. Kommunikation nur über Arbeitsanweisungen in digitaler Form
Angeblich kann man Geld verdienen. Es wird einem sehr viel versprochen. Aber kaum nachvollziehbares Provisionssystem und dürftige Provisionsabrechnungen machen es kaum nachvollziehbar.
Für interessante Aufgaben bleibt keine Zeit. Nach Datenpflege, Datenschutz, umparken, Auslieferungen kontrollieren und teilweise noch Aufgaben auffangen die andere falsch machen kann man sich vielleicht mal dem Wichtigen widmen. Dem Kunden.
Das jeder ob er im Service, Aufbereitung oder im Verkauf ist eine Zielvereinbarung hat. Dies zeigt auch das jeder der in diesem Zahnrat mitwirkt ein wichtiger Bestandteile des ganzen ist und dies damit auch honoriert wird.
Dem Mitarbeiter mehr vertrauen statt Misstrauen zu schenken und das Provisionssystem und die Zielvereinbarungen wie auch das Grundgehalt zeitgerecht zu überarbeiten.
Auf gewisses handeln sollten Konsequenzen folgen (positiv wie negativ)
Wer die Ärmel hochkrempeln kann, soll auch die nötige Aufmerksamkeit erhalten. Wer einfach nur seine Zeit absitzt darf auch gerne einmal einen Schuss vor den Bug bekommen. (Wenn gerechtfertigt)
Die Arbeitsatmosphäre ist prinzipiell gut, jedoch ist das Autohaus schnell gewachsen und ist wie ein Uhrwerk zu verstehen was gut geölt funktionieren muss. Dadurch das sich manche Hauptabteilungen und Adminstrativeabteilungen sich aber schreibst gegen die Arbeitsanweisungen verweigern bedeutet das für andere Abteilungen Mehrarbeit und / oder mehr Ärger dich Kundenunzufriedenheit.
Das Image wandelt sich gerade sehr zum positiven. Allerdings beansprucht dies einfach Zeit da die vorherigen Eigentümer leider ihre Belegschaft zu viel durchgehen haben lassen.
Wer sich als Dienstleister in einem Unternehmen bewirbt und einen 45 Stunden Vertrag unterschreibt der darf sich nicht wundern das man diese Zeit auch arbeitet.
Ich kenne auch keinen Kollegen der nicht auch mal schnell während der Arbeitszeit kurz was privates erledigt. Dies sollte natürlich mit der Produktivität und Leistungsbereitschaft einhergehen.
Es werden zwar Schulungen abgehalten, jedoch könnten diese häufiger in kürzerer Zeit abgehalten werden.
Außerdem könnte mehr in eigene Talentförderung investiert werden statt Verkäufer oder Teamleiter aus anderen Standorten zu übernehmen oder zuzukaufen.
Wie überall, wer die Ärmel hochkrempeln kann kann gut verdienen. Klar kann man über das Gehalt schimpfen. Aber mal ehrlich die „guten alten Zeiten“ wo man sich seinen Kunden aussuchen konnte sind halt nun einmal schon lange vorbei.
Eigentlich gut, an anderen Standorten wird schon das „grüne Autohaus“ gelebt aber auch das wird sicherlich mit dem Neubau kommen.
Schon alleine weil hoher Verbrauch auch gleichzeitig Unwirtschaftlichkeit bedeutet.
Abteilungsübergreifend gibt es sehr viele gute Kollegen die einem wirklich immer mit Rat und Tat sowie Geschwindigkeit und Genauigkeit in ihrer Tätigkeit alles geben.
Ob Service, ob Verkauf, ob Werkstatt oder Teile und Zubehör, es gibt überall auch ältere (kurz vor der Rente stehende) Kollegen.
In diesem Haus ist nicht das Alter sondern die Erfahrung und die Leistungsbereitschaft gewichtiger als jung, dynamisch und besserwisserisch.
Ich kann wenig negatives über die Augsburger Vorgesetzten sagen. Bei einem könnte man meinen er hätte es nicht nötig zu arbeiten.
Über den Geschäftsleiter kann ich fast nur gutes sagen. Dieser hat immer ein offenes Ohr für geschäftliche wie auch private Angelegenheiten.
Fast nur? Ja da der Geschäftsleiter gerne auch bei Kollegen die ganz klar eine Null-Bock-Politik haben (über alle Abteilungen) oftmals zu zögerlich handelt.
Hier muss ich dem Eigentümer klar zustimmen „es muss niemand für mich arbeiten!“.
Derzeit ist es im Sommer zu warm und im Winter zu kalt. Aber mit dem Neubau der gerade im vollen Gange ist wird sich das alles erledigt haben.
Die Hauptkommunikation läuft hauptsächlich über den Geschäftsleiter welcher wirklich einen guten Job macht. Jedoch wäre es auch wünschenswert wenn der Eigentümer sich auch öfters an die Belegschaft wenden und für das Unternehmen strategisch wichtige Entscheidungen offen und schnell weiter geben würde. Anstatt über dritte. Wobei das beim Arbeitspensum des Inhabers auch verständlich ist. Trotzdem wäre eine andere Herangehensweise wünschenswert.
Von Unternehmens Seite absolut alles ok, die Frauen an der Serviceannahme sind zwar gutaussehend aber verkaufen sich sicherlich nicht unter Wert mit ihrem können.
Jedoch gibt es einige Kollegen die einfach Chauvinisten sind! Aber mal ehrlich wo gibt es nicht solche ignoranten.
Kein Tag ist wie der andere! Keiner! Allerdings sollten die Vorgesetzten wie auch die Geschäftsleiter und der Eigentümer mehr vertrauen in die Fähigkeiten gewisser Mitarbeiter haben. Statt sie in ein enges Korsett zu zwingen und nur auf Zahlen, Daten und Fakten ihr Auge zu legen.
Trotz des ganzen Alltagsstress wird das bestmögliche gemacht . Am Ende wird die ganze Arbeit mit verschiedenen Mitarbeiter Veranstaltungen belohnt.
Schnellere Konsequenzen einleiten für Mitarbeiter welche nicht nach den Prozessen des Unternehmens arbeiten oder auf ihren Job scheinbar keine Lust haben. Mehr Aufgaben an die Angestellten abgeben und deren Vorschläge bzw. Mails bzgl. von eventuellen Verbesserungsvorschlägen schneller in die Wege leiten.
Die Abteilungen probieren bestmöglich zusammen zu arbeiten. Das Hand in Hand arbeiten wird immer besser!
Ein Verkäufer ist egal in welchem Betrieb lange in der Arbeit. Somit ist die 45 Stundenwoche absolut in Ordnung!
Den Mitarbeiter stehen je nach Arbeitsleistung, Schulungen bei BMW oder In-House Schulungen zur Verfügung
Man arbeitet auf Provision. Man kann sehr gut verdienen, allerdings wenn man nichts macht auch schlecht.
Ist ein grünes Autohaus - für die Mitarbeiter gibt es mittlerweile eine Art Kantine und Sozialräume
Der Großteil der Kollegen wirkt mittlerweile wie eine kleine Familie
Selbst der Rund um die Uhr Vollzeitbeschäftigte Geschäftsstellenleiter nimmt sich immer Zeit - auch für persönliche Anliegen. Das selbe gilt auch für die meisten Teamleiter
Die Mitarbeiter werden immer über alle wichtigen Informationen seitens BMW oder bzgl. des geplanten Neubaus schnellstmöglich Informiert und auf aktuellem Stand gehalten.
je nach Engagement darf man mit seinen Aufgaben wachsen und bekommt auch schnell Verantwortung
- Sehr gelungene Jahresfeier
- Jährlicher Azubiausflug
- Leider ist das Autohaus mittlerweile sehr heruntergekommen. Im Sommer ist es sehr heiß.
- Nahezu alle Angestellten sind unzufrieden mit Ihrem Job. Das macht sich an der allgemeinen Stimmung bemerkbar.
- Gute Leistungen werden nicht wertgeschätzt.
- Fortbildungen gibt es keine
- Eine Ausbildungsverkürzung wird auch bei guten Leistungen unbegründet abgelehnt.
- Nach der Ausbildung wird einem ein Gehalt von 1500€ Brutto Monatsgehalt für eine 42,5 Stunden Woche angeboten
-Sehr inflexibel
- Sehr lange Arbeitszeiten auch Freitags
-Regelmäßige Samstagsdienste die als reguläre Stunden vergütet werden.
Im Branchenvergleich sehr schlechte Ausbildungsvergütung. Sehr weit entfernt von der Vorgabe der Innung.
- Eine Wissens und Fähigkeitsvermittlung findet kaum statt
- sehr viele niedrige Tätigkeiten
"Du bist hier nur Lehrling"
Sehr modern eingerichtet worden
Siehe Verbesserungsvorschläge
Nicht alle Mitarbeiter verheizen. Es wird immer gefordert gefordert und gefordert aber nichts für die Mitarbeiter getan. Bessere Anreize schaffen. 45 Stunden Woche abschaffen
Nicht vorhanden, 45 Stunden Woche fest im Vertrag. Mehrarbeit von 5 Stunden die Woche wird erwartet aber nicht entlohnt.
Kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld
Das Erfolgsprinzip basiert auf dem „verbrennen“ der Mitarbeiter. Entsprechend verhält es sich mit der Arbeitsatmosphäre
Diese finden nahezu nur über die BMW AG statt. Sehr Empfehlenswert! Intern eher mangelhaft.
Sofern diese nicht ständig durch neue ersetzt werden.
Vereinzelt kompetente Führungskräfte.
Die Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Versprechungen werden nicht eingehalten.
Bei der Einstellung werden utopische Verdienstmöglichkeiten geschildert. Wer diese nach zwei bis drei Wochen durchschauen möchte - bewerben! Weiter geht es mit regelmässig fehlenden Provisionen und darüber hinaus einem lachhaften Fixum. Viele langjährige Mitarbeiter werden ersetzt
Insgesamt tolle Mitarbeiter, welche seit einigen Jahren allerdings rege wechseln.
Ein System, welches die Mitarbeiter - besonders Provisionsempfänger ausbeutet. Lächerlich und in seiner Art sicher einmalig. Bei Bewerbungsgesprächen werden vollkommen irrationale "Verdienstmöglichkeiten" beworben, welche sich nach zwei, drei Wochen zerschlagen.
So verdient kununu Geld.