2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass familiäre Arbeitsverhältnis.
Die Bezahlung denn dass man in manchen Situationen seine Freizeit Opfert wird nicht wertgeschätzt.
Mehr die Leute Wertschätzen die das Geld verdienen, mehr auf die Angestellten hören und Verbesserungsvorschläge annehmen.
Mit all meinen Kollegen komme ich super klar.
Man muss praktisch immer für die Arbeit da sein wird komisch angeguckt wenn man pünktlich gehen will und kann Überstunden nicht wirklich Absetzen.
Weiterbildung könnte mehr gefördert werden.
Die Arbeit die man macht wird nicht wirklich wertgeschätzt und das man viel von seiner Freizeit opfert wird nicht wirklich honoriert.
Wenn man aktiv das Gespräch sucht mit dem Vorgesetzten weil man ein Problem hat oder was anzumerken hat wird versucht eine Lösung zu finden aber dafür muss man schon sehr überzeugend werden.
Ist mittlerweile schon besser geworden.
Zwischen Kollegen klappt es super aber nicht immer zum Arbeitgeber.
Immer wieder was neues und es wird nie Langweilig.
Erste Eindruck ist super. Arbeitsklima leidet jedoch sehr durch Mobbing und Konkurrenzkampf unter den eigenen Mitarbeitern.
Der Ruf eilt Ihnen voraus. Ständiger Personalwechsel hat seine Gründe, die sich leider bestätigen. Betrifft hauptsächlich die Döbelner Filialen. In anderen Filialen der ErtlGruppe scheint das etwas besser zu laufen.
Arbeiten geht natürlich immer. Private Belange werden widerwillig akzeptiert, wenn man dafür "kämpft". Neue Angestellte haben teilweise regelrechte "Freifahrtsscheine" wobei andere nichtmal Ihre Überstunden anerkannt geschweige denn bezahlt bekommen.
In der Döbelner Filiale steht sich jeder selbst am nächsten. Dies ist nicht in der gesamten Ertlgruppe so. Natürlich gibt es auch ein Miteinander, was aber oft unterbunden wird.
Passt man nicht mehr in den Plan wird man raus geekelt. Offene Gespräche gibt es nicht.
Wie schon oben erwähnt. EDV super, technisch alles vorhanden. Einzelne Arbeitsplätze sind ok.
Ansonsten Arbeitsbedingungen zum krank werden.
Im Winter muss man frieren, im Sommer bei 36 und stehender Luft versuchen sich zu konzentrieren. Für Arbeitszeiten von 9 Stunden und mehr sind die Sitzplätze nichts. Rückenschmerzen vorprogrammiert.
Kaffee, Tee und Wasser werden gestellt.
Unter Gleichberechtigten ganz gut, sofern man selbst dafür sorgt, das die Kommunikation klappt.
Gehalt ist gut, wenn man von Beginn an ordentlich handelt. Sozialleitungen sind nicht vorhanden.
Quasie nicht vorhanden. Neue verdienen in manchen Positionen fast das doppelte wie lang Eingesessene, was irgendwann Mal vereinbart wurde, bekommt man und mehr nicht. Ebenso findet man keine Wertschätzung, es gibt halt paar Lieblinge oder Familienmitglieder und der Rest ist eben Personal.
Auch Weiterbildungen werden meist nur versprochen um zu binden, werden selten oder nur nach Ewigkeiten erfüllt, meist nur wenn es Vorschriften seitens Renault gibt.
Die Arbeit selbst war Abwechslungsreich und hat Spaß gemacht. EDV Voraussetzungen waren super. Die Arbeitsplätze selber leider nicht. Dafür das man die meiste Zeit des Tages am Arbeitsplatz verbringt, waren die Plätze schlecht konstruiert. Rücken und Haltungsprobleme gibt's gratis.