7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine riesige Enttäuschung.
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Je nach dem mit wem. Mit einigen Kollegen versteht man sich gut und es ist mit den meisten wirklich angenehm zu arbeiten. Aber man merkt hier schon nach kürzester Zeit, wer bevorzugt wird. Und sobald man da in Schusslinie steht, hat man keine Chance mehr. Kollegen geben verschiedene Anweisungen und dann wird gemotzt, weil man es dem anderen nicht Recht machen konnte. Es ist fast so, als würde man nach Fehlern suchen wollen. Kommunikation lässt extrem zu wünschen übrig.
Karrierechancen
Hier keine genaue Angabe, da es in der Ausbildung schwer abzuwägen ist.
Arbeitszeiten
8-18 Uhr, 1 Std Pause plus Samstagdienste.
Ausbildungsvergütung
Tatsächlich die schlechteste aus dem ganzen Jahrgang, und das ist bei den utopischen Arbeitszeiten + Samstagsdiensten und dem allgemeinen Arbeitsinhalt wirklich enttäuschend.
Die Ausbilder
Die beiden männlichen Chefs sind offiziell als Ausbilder eingetragen, obwohl diese überhaupt nicht in der Lage sind, Azubis unter ihre Fittiche zu nehmen. Es ist ein rein männerdominierter Betrieb und man wird als weibliche Person sehr schlecht behandelt. Ausgebildet wird man nur von anderen Kollegen.
Spaßfaktor
Sehr fair bewertet. Es ist ein vielseitiger Job, den man ausführt und es kann auch echt Spaß machen, solange man nach El Cheffes Pfeife tanzt. Mit einigen Kollegen ließ sich der Arbeitsalltag gut aushalten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich war der Springer der Firma und wurde überall gebraucht. Selbst an Schultagen war ich meist unentbehrlich und man hält sich gut in Bewegung. Vielen Azubis war die Vielfalt und der damit verbundene alltägliche Stress zu viel, ich hingegen konnte es gut managen. Allerdings lässt die Aufgabeneinweisung stark zu wünschen übrig.
Variation
Im Autohaus ist Flexibilität angesagt, das ist wohl jedem klar. Wie o.g war ich Springer und konnte überall aushelfen.
Respekt
Absolut unterste Schublade. Als weibliche Person hatte ich täglich Angst vor gewissen Personen. Die besten Pferde im Stall werden geschützt, selbst wenn diese Kollegen sich aggressiv gegenüber anderen aufbauen und drohen. Es kam leider zu einigen Vorfällen, die bis heute unter den Tisch gekehrt wurden. Die Fürsorgepflicht wurde erheblich verletzt und ich bin traurig darüber, dass die Geschäftsführung immer in der Dynamik der Lieblingskollegen mitgingen und sich dazu entschieden, mich hängen zu lassen. Leider kam das Mobbing auch von oben. So geht man einfach nicht mit Azubis um, generell mit niemandem.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles in allem ein echt tolles Familienunternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Es finden sehr sehr oft Veranstaltungen statt. Offroad fahren, Oktoberfest, Neuvorstellungen, Maimarkt, Weihnachtsfeier, Eishockeyspiele zusammen schauen inkl. VIP-Karten, Palazzo, Wochenende in Köln, etc... Ich musste nie auch nur einen Cent bezahlen. Alleine die Teilnahme am Oktoberfest kostet die Cheffamilie wahrscheinlich zig tausende Euros. Es wird viel gefeiert. Das stärkt die Arbeitsmoral und den Kollegenzusammenhalt.
Image
Großer Kundenstamm mit sehr vielen zufriedenen Kunden. Das Autohaus ist bekannt für ihr Know how insbesondere für die Marke Jeep. Das allgemeine Image ist sehr gut.
Work-Life-Balance
Wer viel leistet, darf auch mal eher gehen, wenn man etwas vorhat. Auf Eltern wird gesondert Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden gut geschult.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ganz gut denke ich. VWL und BAV werden gefördert und unterstützt. Meist wurde am Ende des Jahres eine Erfolgsprämie ausgezahlt. Was aber phänomenal und absolut überdurchschnittlich ist, sind die Sonderleistungen, die man nur schlecht in Geld umrechnen kann. Allein für meine tägliche Nutzungsmöglichkeit der Autos inkl. einer Tankkarte, reichen 1.000 Euro pro Monat wahrscheinlich nicht aus. Und das ist nur eines von dutzenden Beispielen. Die Geschäftsführung war immer spendabel und das Gegenteil von geizig. Das ist in der Form wie ich es hier erlebt habe, mit Sicherheit nahezu einzigartig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sich an alle Vorschriften gehalten.
Kollegenzusammenhalt
Es ist fast wie eine Familie. Jeder hilft jedem gerne. Nach Feierabend oder in der Pause wird oft zusammen am Profi-Kickertisch gekickert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin habe zwar nie zu den älteren Kollegen gehört, würde aber schon sagen, dass ältere Mitarbeiter gut behandelt wurden und nichts zu beklagen gehabt hätten.
Vorgesetztenverhalten
Im allgemeinen sehr gut. Chef, Chefin, Juniorchef und Juniorchefin sind sehr menschlich. Sie können verzeihen und vergessen. Das soll nicht heißen, dass sie nicht auch mal streng sein können. Aber ich wurde immer mehr als fair behandelt. Ich habe während meiner Ausbildung und der Zeit danach unzählbar viele Fehler gemacht und hätte der Geschäftsleitung hunderte Gründe geliefert, mich zu kündigen. Trotzdem wurde mir immer und immer wieder vergeben und ins Gewissen geredet. Ich habe insbesondere vom Seniorchef viel für mein Leben gelernt.
Arbeitsbedingungen
Alles, soweit möglich, modern und schick. Die Computer sind völlig ausreichend, etc.
Kommunikation
Kurze Entscheidungswege. Wer etwas will, bekommt sofort und unkompliziert eine Auskunft bzw. Hilfe.
Interessante Aufgaben
Es ist natürlich letztlich eigentlich immer dasselbe was man macht, was aber eher am Beruf als am Arbeitgeber liegt. Trotzdem kommt nie Langeweile auf.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Verbesserungsvorschläge
Von einem Ausbilder erwarte ich Unterstützung in der Ausbildung. Stattdessen wird der Lehrling runter geputzt und total fertig gemacht. Konstruktive Gespräche finden nicht statt. Statt dessen Vetternwirtschaft.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist eine der schlechtesten in Mannheim und Umgebung.
Die Ausbilder
Anstatt den auszubildender zu unterstützen wird er fertig gemacht und nur wirklich nur für nicht berufsbedingte Arbeiten benutzt. Die Schule erwartet ein Niveau das der Betrieb dem auszubildender nicht ermöglicht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Klar wird man als auszubildender für niedrige arbeiten heran gezogen. Aber nicht in diesem Umfang. Es erfolgt viel zu wenig Praxis.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Karrierechancen
sehr eingeschränkt
Arbeitszeiten
täglich Überstunden ohne Ausgleich
Ausbildungsvergütung
das mindeste was zu zahlen ist...Urlaub und weihnachten gibt es nicht!....
Die Ausbilder
geben sich anfangs recht freundlich, stellen sich aber im Laufe der Zeit als sehr unqualifiziert raus was die Betreuung eines Azubis angeht. Gespräche sind nur Monolge der Ausbilder
Spaßfaktor
Mit Mitarbeitern durchaus möglich
Aufgaben/Tätigkeiten
zu einseitig, wenig Platz für Neuerungen, alt eingefahrenes Denken
Variation
NEIN! Darf man hier nicht erwarten ausser die Launen der Mitarbeiter sind sehr abwechslungsreich
Respekt
auf Mitarbeiter ebene vorhanden alles darüber hat versagt!
Absoluter Horror . Keine Betreuung durch die "Ausbilder". Deutliche Ausnutzung des Auszubildenden
1,1
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
50 Std Woche ohne zeitlichen/finanzliellen Ausgleich Das Rauchen im Gebäude bei geschlossener Türe Auszubildendenbetreuung
Verbesserungsvorschläge
generell eine qualitativ wertige Betreung der Auszubildenden keine 50 Std Woche ohne zeitlichen Ausgleich zu verlangen Höfliche Umgangformen
Arbeitszeiten
Die Ausbildung in diesem Betrieb gleicht einem großen Witz. Von Beginn an findet keine Betreuung des Auszubildenden durch den Ausbilder statt.
Spaßfaktor
Die Ausbildung zum Automobilkaufmann in diesem Betrieb ist auf keinen Fall empfehlenswert.
Von Beginn an wird man hier ausgenutzt erniedrigt und unfair behandelt. Von Beginn an liegt hier eine 50 Std Woche reine Arbeitszeit vor , ohne jeglichen zeitlichen und finanziellen Ausgleich. In der Halle des Autohauses wird durchweg bei geschlossener Tür geraucht, sodass gerade für Nichtraucher ein 50 stündiges Passivrauchen pro Woche verlangt wird.
Der zuständige Ausbilder hat sich in der gesamten Zeit kein einziges Mal nur den Versuch gestartet mir klarzumachen das er überhaupt für mich zuständig war.
Zusammengefasst gebe ich allen nur den guten Rat einen weiten Bogen um diesen Ausbildungsbetrieb zu machen da die Verhältnisse die dort vorherrschen einfach total miserabel und unprofessionell sind . Vermeidet lieber die bitteren Entäuschungen.
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Autohaus Gauch durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden Autohaus Gauch als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Kommunikation und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Autohaus Gauch als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.