23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurze entscheidungswege , flache hirachie
Abwechslungsreiche und interessante Arbeit. Viele Freiheiten bei der Ausübung der Tätigkeit.
In manchen Abteilungen ist zu wenig Personal, obwohl dort sehr viel Arbeit anfällt.
Zu viele Führungskräfte im Verkauf.
Gutes Image
Schulungen werden durchgeführt
Angemessen
Verbesserungspotenzial
Geht
Dass man über auch mal über Probleme mit der Geschäftsleitung reden kann und nicht so anonym ist wie in anderen Betrieben... Eben ein bisschen familiär
Alles gut nur Luft nach oben gibt es doch immer
Super Arbeitsklima
gut
Immer angenehm
Wird angeboten und groß geschrieben
Angemessen und fair
Wird großen Wert drauf gelegt
Super Team
Immer fair
Tolle Vorgesetzte sehr menschlich
angenehm und fair
Immer ein offenes Ohr für alle Probleme
Keine Unterschiede
In jedem Bereich
Nichts.
Alles.
Geschäftsführung austauschen.
Tatsächlich gibt es einige gute Punkte, die leider von den negativen überschattet werden. Vergeudetes Potential
Gleichberechtigung existiert nicht.
Es wird dauernd nach Verbesserungsvorschlägen verlangt, obwohl diese nicht ansatzweise umgesetzt werden.
Mitarbeiter fair und gleich behandeln.
Zumindest einmal dem Mitarbeiter zuhören, der etwas sagen möchte, das ist das Mindestmaß an Respekt und Würde, welches jedem Menschen entgegengebracht werden sollte.
Wer braucht denn schon ein Leben, die Arbeit im Unternehmen ist leben genug
Die Möglichkeit besteht
Manche müssen dafür nicht einmal etwas machen
Mit den meisten Kollegen versteht man sich gut, gibt aber leider einige schwarze Schafe zu viel
Gibt es nur für Kollegen die kriechen und z.B. falsche 5 Sterne Bewertungen für den Arbeitgeber erstellen. Einen Kommentar, dass ein persönliches und vertrauliches Gespräch auf Grund dieser Bewertung geführt werden möchte, kann sich das Unternehmen auch sparen.
Entscheidungen sind reine Willkür, Probleme werden insofern gelöst, dass es keine Lösung gibt (das ist so entschieden und fertig).
Meistens läuft alles
Besteht aus Monologen, da Meinungen ohnehin nur von einigen wenigen angehört werden
Was ist das?
Sehr interessant ist es inkompetente Mitarbeiter über Jahre an der Hand führen zu müssen, da die Ansprüche sich von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterscheiden. Für die mentale Gesundheit der wenigen Mitarbeiter, die wirklich etwas arbeiten ist das sehr toll.
Auf Anhieb nichts besonderes.
Ein Dach über den Kopf, vielleicht?
Gilt sowas auch?
Frisch ausgelernte werden was Gehalt angeht völlig verschieden entlohnt. Riesen Unterschiede auch bei den alteingesessenen Mitarbeitern.
Würden ganze Bibliotheken füllen
Kalt, Fairness= Unbekannt, Vertrauen = guter Witz.
Die meisten sind unzufrieden weil es keine Gleichberechtigung gibt. Keine Gleichbehandlung.
Gerade so, man wird teilweise schief angeschaut wenn man pünktlich geht.
Wenn man nicht zu den Außerwählten gehört NULL CHANCE.
Neue Mitarbeiter sitzen schnell an den Schaltzentralen der Firma, ist mir auch so aufgefallen.
Ein Stern für die pünktliche Auszahlung,
Sozial= Fremdwort
Fake Berichte schreiben diese Kollegen, was kann man da noch erwarten. Dieser Verrat an den eigenen Kollegen und Kolleginnen sorgt dafür, dass alles so mies bleibt.
Was ich so täglich mitbekomme ist hier ein Stern zuviel des guten. Frische Mitarbeiter stehen besser da!
Kommen nur bei Fehlern auf einem zu.
Sonst wird man nicht beachtet. Null Wertschätzung.
Vorschläge die diese Bedingungen verbessern würden, werden nicht in Betracht gezogen.
Immer wieder was neues immer sinnloser, es werden keine Vorschläge angenommen. Außer von den Außerwählten. Gewinne und Erfolge werden nicht so erwähnt. Und wenn, bringt es den einzelnen auch nicht weiter.
Auserwählte bekommen von Anfang an viel viel mehr Gehalt und jede Unterstützung die gefordert wird. Die anderen, also die Mehrheit kann sehen wo sie bleibt. Große Unterschiede beim Gehalt in der gleichen Abteilung. Normalos werden nicht wertgeschätzt, nur die Außerwählten.
Welche denn?
Führungsebene hört alle Mitarbeiter zu
Nimmt Verbesserungsvorschläge dankend an Wertschätzung wird groß geschrieben
Das Miteinander: Mitarbeiter, Vorgesetzte und Geschäftsführung bilden ein Team. Jeder kann sich im Unternehmen einbringen.
Hier habe ich nichts zu schreiben. Wenn es Situationen, Kritikpunkte oder Anliegen gibt, kann jeder das frei ansprechen und in der Regel findet sich eine Lösung, die für alle Beteiligten passt.
Einige bereits getätigte Bewertungen und Kommentare, von noch tätigen Mitarbeitern, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn man so unzufrieden ist, sollte man sich einen anderen Job suchen. Für mein Empfinden herrscht dann eine schlechte Grundeinstellung.
Ich fühle mich hier sehr wohl.
Auch für Familien macht der Arbeitgeber viel. In den Abteilungen, in denen es möglich ist, kann auch Homeoffice gemacht werden.
Natürlich gibt es auch Zeiten in denen Überstunden anfallen. Diese können aber abgefeiert werden
Hier gibt es viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Erwerb von vielen Zusatzschulungen und Ausbildungswegen möglich.
Top - Hier wird sich gegenseitig unterstützt - kein Gegeneinander sondern ein Miteinander wird angestrebt und auch gut umgesetzt
Ein gutes Miteinander. Bei geschäftlichen oder auch privaten Herausforderungen wird immer ein passender Lösungsweg gesucht, der für alle Beteiligten passt. Fehler passieren auf beiden Seiten. Aber wo ist das nicht so.
Hier hat jeder die Möglichkeit sich einzubringen, Ideen vorzubringen und sich weiterzuentwickeln.
Super Kollegen
Perfekt, durch flexibles Arbeiten/Home Office
Sehr gut
Sehr gut
Tip Top
Spannend, fördernd, abwechslungsreich
Kurze Wege zur Arbeit und es kann überwiegend gemacht werden, was man will, da große Angst besteht, dass bei Kritik gekündigt wird.
Hinzuziehen von Beratern wird im Keim erstickt. Könnte ja die Unzulänglichkeiten verschiedener Führungskräfte bis hoch zur Prokura an den Tag legen. Daher ist man sich einig bevor Veränderung und Persönlichkeitsentwicklung schmerzt, diese zu verhindern.
Vorsicht bei Verbesserungsvorschlägen, die nicht von ganz oben selbst kommen.
So schnell als möglich die letzten Euros aus der Firma pressen und den Geschäftsbetrieb endlich an die Gruppe abgeben. So kann der andere Name dran und das Image der Marken in der Region könnte steigen.
Wer auf Retro und Stillstand steht ist hier richtig.
Über eine Gruppenstruktur versucht man sich zu halten und das überregionale schlechte Image abzuschütteln.
Was jedoch über Jahrzehnte erfolgreich als Apotheker-Image erarbeitet wurde, lässt sich nicht abstreifen.
Dafür müsste man dich erst mit dem Begriff beschäftigen und nicht was zufällig passiert als solches betiteln und sich selbst schön reden.
Karriere in persönlicher Ernennung super schnell zu erreichen. Auf Papier tut man sich hingegen schwer. Könnten ja Ansprüche abgeleitet werden. Die Pflichten mit erhobenen Zeigefinger zu verdeutlichen ist da schon einfacher. Schnell eine Ausbildung und schon winken abenteuerlustige Bezeichnungen und Beförderungen. Ist doch auch billiger als fähige Menschen zu rekrutieren.
Wer als Mechaniker gerne noch zwei Nebenjobs zum Lebenserhalt machen möchte…unbedingt bewerben.
Ansonsten Orientierung am Mindestgehalt. Weiter oben gibts schon mal das dreifache eines Kundenberaters.
Unangemeldete Behördenkontrollen wären angebracht. Doch das Risiko will zwecks Arbeitsplatzsicherung der Stadt auch keiner eingehen. Wegschauen ist da sinnvoller. Also wird gemacht was man will und für das Gewissen werden irgendwelche Entsorgerverträge hoch gehalten. Osteuropäische Menschen bieten schon gerne mal für zu verschrottete Teile an seinesgleichen hört man.
Gelegentliches gemeinsames Saufen zum Ertragen der Verhältnisse.
Ansonsten wird von älteren MA im Kundendienst gemobbt was das Zeug hält. Selbst wenn ein Annehmer nur drei Durchgänge am Tag hat, muss er anderen nicht helfen. Paradiesisch im Branchenvergleich!
Eine Einladung ausgedienter MA zu Firmenfeiern wird erfolgreich durch sparende Prokuristen-Ebene vermieden. Zu teuer! Denke das spricht für sich.
Es hat nur eine das Sagen. Widersprechen führt zur Vernichtung.
Wer das nach dem Mund reden beherrscht und an den richtigen Stellen lacht, hat ein leichtes Leben und wird hoch gelobt.
Wer sich mit altem ausgedienten Zeug wohl fühlt, ist dort genau richtig. Wünsche werden zehnmal zerlegt und es wird anlässlich Investitionen gejammert als wäre die Apokalypse nahe.
Hilfreich ist, einer Person, die sich Prokuristin nennt, nach dem Mund zu reden. Egal, ob im Recht, oder nicht. Ansonsten gilt die Hackordnung. Mitdenken nicht erwünscht, da sich ranghöhere sonst nicht verehrt, oder in Unzulänglichkeit entlarvt fühlen.
Es wird eingestellt, was vor die Nase kommt. Daher Vielfalt ohne Ende. Allerdings im C-Mitarbeiter-Bereich. Und die werden dann auch noch gehegt und gepflegt. Werden einem so zumindest selbst nicht gefährlich. Der Wagenpfleger darf schon mal zwei drei Hierarchien überspringen und im Kundenbereich herumschreien. Anschließend werden noch die Vorgesetzten (ohne disziplinarische Möglichkeiten) zum Gespräch gerufen und gemaßregelt.
Wenn Kundenzufriedenheit wahrlich gelebt werden würde, könnte man es so benennen. Es wird sich aber nach Pareto auf die falschen 80% Kunden konzentriert und Kulanz per Gießkanne gewährt.
So verdient kununu Geld.