Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wünsche und Vorschläge werden konstruktiv diskutiert und im demokratischen Verfahren umgesetzt. Kurzfristige Wünsche nach Urlaub Freien Tagen werden wenn möglich gestattet.
Unternehmen hat einen ausgesprochen guten Ruf
Auf Überstundenausgleich wird geachtet.
alle Möglichen Weiterbildungsmöglichkeiten dürfen wahrgenommen werden
im Wettbewerbsumfeld
vorbildlich
Sehr soziales Verhalten der Kollegen. Hierarchien werden nicht überspannt
Wir verhalten uns so, als ob alle gleich alt sind.
Kann man nur sagen, kollegial
keine überzogenen Anforderungen
Klare Arbeitsplatzbeschreibung die regelmäßig aktualisiert wird
Auf Gleichberechtigung wird hier sehr viel Wert gelegt
Innovationen werden soweit möglich umgesetzt
Familiäre Atmosphäre
Nichts
Sehr sozial im menschlichen Sinn
Werkstatt Mitarbeiter verdienen teilweise Mindestlohn. Keine Benefits
Fortbildungen anbieten. Gehälter anpassen, sonst gehen Mitarbeiter irgendwann
Kollegialer Umgang
Geht so
Keine Angebote
Keine zusätzlichen Leistungen, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Gut
Meist gut
Manchmal stockend
Bei privaten Problemen, gibt es die Möglichkeit zum Vorgesetzen oder zur Chefin zu gehen. Dort wird versucht einem zu helfen durch Gespräche, Termine für Ärzte oder Pausen/Urlaub, trotz hoher Auslastung. Die Chefin und Vorgesetzte haben immer ein Ohr offen für solche Probleme.
Die Firmenfeiern sind immer toll, dort merkt man den Kollegenzusammenhalt auch über die Abteilsungsgrenzen hinaus.
Wenn eine hohe Auslastung nach mehreren Wochen immer noch zu hoch ist, wird durch die Geschäftsleitung evtl ein Annahmestop verhängt. Kurze Zeit ist das wieder vergessen und der Kreislauf geht von vorne los. (Saison abhängig)
Urlaub ist, abhängig der Saison, auch kurzfristig möglich.
Man kommt nicht immer mit allen klar bzw mag nicht jeden. Man kann aber zusammen arbeiten.
Neue Kollegen werden, je nach deren Typ, schnell aufgenommen.
Wenn zuviel Arbeit angenommen wird, kommt es häufig zu Überstunden.
In der jeweiligen Abteilung gut, über die Abteilungsgrenzen hinaus könnte manchmal etwas besser sein.
Gehalt könnte meiner Meinung nach etwas mehr sein, kommt aber immer Pünktlich. Individuelle Prämien gibt es auch jeden Monat.
unter den Kollegen gut - die Führung agiert mit Drohungen und Einschüchterungen was sich immer wieder in der Arbeitsatmosphäre negativ nieder schlägt. Viel Mitarbeiterwechsel.
es gibt viele Kollegen welche Lehrgänge und Weiterbildungen bekommen welche es nicht benötigen - andere welche die Zusage dafür haben (natürlich nicht schriftlich) aber keine Schulungen und Weiterbildungen anstehen. Es ist nicht gerecht und nachvollziehbar. Teilweise werden die Schulungen auch erst einen Tag vorher mitgeteilt - dann muss oft mit dem privaten Fahrzeug gefahren werden da nichts reserviert ist - teilweise ist auch keine Übernachtung reserviert - die Schulungsplanung ist eine Katastrophe - der Betrieb musste deswegen auch schon unnötige Stornogebühren bezahlen weil die Planung nicht klappt!
immer wieder bekommt man gesagt das super bezahlt wird - in der Praxis muss man aber schon ohne Überstunden mehr arbeiten für weniger Geld als in tarifgebundenen Betrieben. Überstunden werden immer wieder erwartet - es gibt aber nicht einmal ein Danke dafür - sondern Aussagen wie: hättest du schneller gearbeitet müsstest Du nicht länger bleiben.
bis auf wenige Ausnahmen ist der Kollegenzusammenhalt super
es zählt nur noch günstige Mitarbeiter - erfahrene Mitarbeiter verdienen teilweise weniger wie die Neueingestellten - sollen dann aber immer wieder die Probleme lösen welche die neuen Unerfahrenen verursachen.
das große Problem - allerdings nicht in allen Abteilungen - in der größten Abteilung passt es nicht - die Betriebsleitung ist auch in vielen Themen nicht sattelfest und man hat das Gefühl, dass alle wissen das es so an die Wand läuft - aber die Gesamt-Geschäftsführer es so laufen lassen. Die Wertschätzung für die Mitarbeiter ist nicht gegeben. Es werden Einzelne bevorzugt und es geht schlussendlich nicht fair und gerecht zu wie manche Mitarbeiter behandelt bzw. gemoppt werden.
vieles erfährt man nur durch Zufall - es ist auch kaum etwas verbindlich - was heute die Vorgabe ist kann morgen schon wieder falsch oder anders sein. Besprechungen werden oft kurz davor aus Zeitmangel abgesagt - man bekommt dann aber private Gespräche oder sinnlose Tätigkeiten der Vorgesetzen mit für welche dann offensichtlich Zeit ist.
Bei Problemen wird einem geholfen und man wird gut ausgebildet
- bei privaten Probleme wird versucht zu helfen
- super Arbeitskollegen innerhalb der Werkstatt abgesehen von ein paar schwarzen Schafen
- man ist soviel wert wie der Umsatz den du erwirtschaften tust wobei es keine Differenzierung gibt oder du nur leichte Aufgaben hast oder nicht
-Anonyme Umfragen um Probleme zu erkennen.
-Verstehen das Dauerbelastung Arbeitsmoral und Qualität schlechtert
-faire Behandlung aller Mitarbeiter, keiner ist mehr oder weniger Wert
-auch Mal persönlich loben
-bessere Bezahlung alles wird Teurer Lebensmittel genauso wie ein RSQ8
-prämien Bonus überdenken je nach Auftrag hat nicht jeder die gleiche Chance auf einen Bonus
-Lehrlinge ausbilden nicht ausbeuten immerhin sind sie die Zukunft
- Hierachie Verhältnisse zwischen Werkstatt und Service & Verkauf unterbinden
Gefühlt eine gewollte Gruppenbildung, die einen dürfen sich alles erlauben die anderen sollen einfach arbeiten und Geld erwirtschaften...
Urlaub wird in der Regel genehmigt auch wenn's Mal kurzfristig ist. Ein Stern Abzug weil Überstunden sammeln bringt einem nichts , der andere weil meist voll geplant bis ans Limit und trotzdem keine Wertschätzung wenn alles geschafft wird. Selbst bei Annahmestopp ist es eine Woche später wieder vergessen. Hauptsache du kommst Arbeiten.
Umso Schwieriger oder aufwendiger die Arbeit desto weniger wirst du dafür geschätzt.
3 Sterne für Frau K. Zwischenmenschlich Top und begegnet einem in der Regel immer auf Augenhöhe mit Respekt. Die anderen beide Sterne sind bei Herr K. Verloren gegangen. Man wird immer von oben herab angeschaut selbst die korrekte Aussprache der Namen ist zu viel verlangt.
In das nötigste wird investiert
Keine anonymen Umfragen um vielleicht nötige Änderungen zu erkennen , hier und da zwischen Tür und Angel ein Smalltalk um an Informationen zu kommen mit denen eh nichts angefangen wird.
Was man Verdienen sollte und was man bekommt sind zwei verschiedene Summen aber wenigstens kommt es immer pünktlich.
Egal ob Mann / Frau / Divers / Deutsch / nicht Deutsch oder sonst was
Frechheit
Bessere Planung
Eigentlich nix
Total streng und schreit gleich bei den kleinsten fehlern
Höflicher sein zu den Mitarbeitern
Im großen und ganzen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Es gibt immer wieder mal Tage an denen das nicht so ist, aber seltener
Durch zu hohe Auslastung , kommt es oft zu überstunden. Die normale Arbeitszeit hat eine gute Work-Life-Balance
Teamgeist ist aufjedenfall vorhanden, auch wenn zuviel Arbeit ansteht ,halten alle zusammen
Die Geschäftsführer sind sehr ehrlich und man kann auch das persönliche Gespräch suchen. Die mittlere Führungskräfte kommunizieren manchmal Sachen, die so nicht eintreten werden oder wo zuvor nicht mit der GL abgesprochen wurde. Das führt hin und wieder zu enttäuschen und Missverständnis.
Die Kommunikation lässt bei manchen Sachen zu wünschen übrig. So bekommen Abteilungen wo Änderungen anstehen oftmals zuletzt die Informationen mitgeteilt.
Im groß und ganzen werden alle gleich behandelt, es gibt wenige Aussnahmen. Vielleicht weil da ein persönlicher Kontakt zwischen Mitarbeiter und Führungskraft besteht.
Jeder Bereich ist sehr abwechslungsreich.
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