Außen „hui“, innen „pfui“
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er nur selten im Betrieb ist. Wenn er da ist, zittern alle!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Herrschsüchtig, unsozial, parteiisch, unnahbar und ungerecht. Häufig unberechtigt vor dem Arbeitsgericht.
Verbesserungsvorschläge
Personalwechsel in den Führungspositionen. „Der Fisch riecht vom Kopf aus“!
Arbeitsatmosphäre
…ständiger Druck mit Kontrollphobien der Vorgesetzten und diversen Kollegen/innen.
Kommunikation
…fast nur über PC,
Kollegenzusammenhalt
…, mit sehr wenigen ist das möglich
Work-Life-Balance
…auch hier, mit wenigen „Kollegen/innen“ geht das
Vorgesetztenverhalten
selbstherrlich, unnahbar, nicht kritikfähig, ungerecht, parteiisch, unehrlich…, link.
Interessante Aufgaben
gibt es kaum, wenn, werden „spezielle“ Mitarbeiter/innen bevorzugt ausgewählt.
Gleichberechtigung
Frauen werden wenig ernst genommen, nur im Kundenbereich gibt es Akzeptanz bei Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Meist rücksichtslos, unachtsam, nicht wertschätzend.
Arbeitsbedingungen
Keine klimatisierten Ausstellungs/ Büroräume, Im Sommer mehr als 50 Grad …! Bespitzelungen und ständige Kontrolle. Keinerlei Wertschätzung der Betriebsräte. Mobbing.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Sozialkompetenz. Umweltschutz meist nach gesetzlichen Vorgaben, aber nicht immer!
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifgehälter, keine gerechten Einstufungen in Lohngruppen. Sozialleistungen, nur tariflich vorgeschriebene! Sehr sehr viele unbezahlte Überstunden werden erwartet.
Image
Bei Insidern eher schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist nicht möglich, vielleicht bei den „Wasserträgern/innen“. Keine Weiterbildung innerhalb von Dienstzeiten möglich. Bestenfalls auf eigene Kosten in der Freizeit.