5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Fehlerkultur. Für Fehler wird niemand gesteinigt und man arbeitet zusammen an Lösungen.
Kantine. Jeden Tag gabs mehrere frisch gekochte Essen zur Auswahl, für gute Preise.
Die Verkehrsanbindung war richtig schlimm. Seit dem Neubau mit öffentlichen Verkehrsmitteln eigentlich nicht zu erreichen. Das lag aber auch an der Stadt und den Verkehrsverbünden.
Mir hat die Atmosphäre immer gefallen. Streitigkeiten gibts immer und überall, aber unterm Strich haben alle immer zusammen gearbeitet.
Das Image macht die Firma schlechter, als sie eigentlich ist.
Flache Hierarchien ließen keine großen Karriereschritte zu. Wer gut in seinem Job war, bekam aber immer mehr Freiheiten und Verantwortung.
Weiterbildungen gabs zu wenig.
Pünktliche Gehälter, Weihnachts- und Urlaubsgeld, alle Tariferhöhungen. Im regionalen Vergleich keine schlechten Gehälter. Aber kein Tarif wie beim Automobiler.
Jedes Projekt war was Neues. Es gab kaum gleiche Projekte und jedes hatte seine eigenen Herausforderungen. Langweilig hat es hier eigentlich nicht gegeben.
Investition in Forschung und neue Branchen.
Viele Möglichkeit der Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung.
Viele Freiheiten im Kundendienst u.a. die Möglichkeiten der Kombination mit eigenem Urlaub.
Ebenfalls besteht die Möglichkeit auf Dienstreisen selbst die Hotels zu wählen, was im Ausland mit Hinblick auf die Spesen sehr hilfreich ist.
Kollegenzusammenhalt.
Mittagspausenzeit wurde von 30 min auf 45 min erhöht, was in Kombination mit einer 20 minütigen Vesperpause einfach viel zu viel ist. Dadurch ist man bei einem acht Stunden Arbeitstag grundsätzlich mal 35 minuten mehr in der Arbeit, als gesetzlich vorgegeben.
Wenig Bemühungen, die Belegschaft zu motivieren und im Unternehmen zu halten.
In der Produktion darf erst um 07:00 Uhr angefangen werden zu arbeiten.
Abgeschlossene Projekte mit allen Projektbeteiligten besprechen um daraus Schlüsse zu ziehen, nicht immer wieder dieselben Fehler erneut zu machen.
Mehr Bemühungen unternehmen, die ausgelernten Azubis und DH-Studenten zu übernehmen, Fach- und Führungskräfte wachsen nicht auf Bäumen und sind nicht billig!
Standardisierung in der E-Konstruktion! Es kann nicht sein, dass bei jeder Anlage das Rad neu erfunden wird!
Einige mechanische Konstrukteure sollten statt aus Arroganz auf ihren Ideen zu beharren, bessere Lösungen von langjährig erfahrenen Technikern annehmen!
"Das haben wir schon immer so gemacht" durchbrechen - Stillstand ist Rückschritt!
Die Mittagspausenzeit auf 30 min reduzieren.
Auf Baustellen bei Kunden wird meistens gut in den Teams zusammengearbeitet und abends geht man gemeinsam essen und trinken.
Leider sind viele Kollegen demotiviert u.a. a.G. der Gehaltsstruktur und einiger negativer Veränderungen im Vergleich zu "früher" (Verlängerung der Mittagspause auf 45 min, 40 h Woche).
Häufige Produktionsdurchgänge der Geschäftsführung erwecken den Eindruck, dass produktiver gearbeitet werden soll und vermittelt Misstrauen.
Leider macht man sich schlechter, als man tatsächlich ist.
Hängt stark von der Position ab, Überstunden können ausbezahlt oder abgefeiert werden.
Ist man beim Kunden im Ausland unterwegs, können die Aufenthalte u.U. mit privaten Urlauben kombiniert werden, was einem die Flugkosten erspart.
Ich durfte in Eigenleistung eine mehrmonatge Weiterbildung absolvieren, andere Bekannte in anderen Unternehmen hätten dafür kündigen müssen. Leider war zu dieser Zeit in dem Unternehmen keine Stelle frei, für die sich meine Weiterbildung gelohnt hätte. Grundsätzlich gibt es Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen und Verantwortung zu übernehmen.
Die Gehaltstruktur richtet sich leider nach der etwas "schwachen" Gegend. Kein Tarifvertrag, IGM oder ähnliches, aber es gibt Urlaubs- und Weihnachsgeld. Grundsätzlich werden Überstunden und Dienstfahrten als ganz normale Arbeitszeit vergütet. Weiterhin gibt es Montagezuschläge, Schmutzzulage, Zulagen bei Wochenend- und Feiertagsarbeit, ebenfalls wird die Arbeitskleidung gewaschen.
Kann ich nichts schlechtes sagen.
Kollegenzusammenhalt mit den meisten super, wie überall gibt es auch hier schwarze Schafe.
Der Umgang mit älteren Kollegen passt aus meiner Sicht.
Vorgesetztenverhalten ist in Ordnung, man kann über alles sprechen.
Je nach Stelle kann es auch mal laut und dreckig beim Kunden vor Ort werden. Bevor jemand eine Stelle mit "häufiger Reisebereitschaft" antritt, sollte man sich im Klaren sein, was das für einen bedeutet.
Der Standort wurde von Renfrizhausen nach Sulz in größer, neugebaute Gebäude verlegt.
In den Büros gibt es ergonomische Tische und Stühle, die Beleuchtung ist gut hell.
Wie in jedem Unternehmen eine große Baustelle. Änderungen, die Monteure an einer Baugruppe beim Kunden vorgenommen haben, werden trotz mehrfachen Aufforderungen, Bildern und bemaßten Zeichnungen nicht in die CAD Zeichnungen der mechanischen Konstruktion aufgenommen. In Folge dessen werden baugleiche Folgeaufträge wieder unverändert gefertigt und am Ende dürfen dieselben Fehler wieder von den letzten beim Kunden vor Ort korrigiert werden.
Mit Vertrieb und Projektleitung war zu meiner Zeit die Kommunikation gut.
Häufigere Ansprachen und Briefings sind wünschenswert; der Buschfunk funktioniert zuverlässig.
Passt.
Es gibt im Sondermaschinenbau immer interessante Aufgaben und mit etwas Engagement kann man auch aktiv mitentscheiden, was man machen wird.
Sehr Tolerant, wenn es um Handynutzung während der Arbeitszeit geht.
Leere Versprechungen und falsche Hoffnungen.
Führungskräfte müssen durch qualifizierte und professionelle Mitarbeiter ersetzt werden.
Eigentlich würde ich kein Stern geben aber man darf während der Arbeitszeit Kaffee trinken. Die Atmosphäre ist in manchen Abteilungen bedrückend und deprimierend.
Die Mitarbeiter beklagen und beschweren sich über ihre Arbeit, Gehalt und sonstige Leistungen aber tun nichts dagegen.
Durchschnittliche Arbeitszeit ist 40 Stunden die Woche. Nicht für alle Abteilungen wird Homeoffice angeboten. Bei Anfrage auf Verkürzung der Arbeitszeit reagiert man allergisch.
Trotz mehrere Anfragen bekommt man keine Weiterbildung. Es werden einem keine Weiterbildungen bzw. Schulungen nach Wunsch angeboten und ermöglicht. Die Vorgesetzten entscheiden nach Sympathie. Die Schulungen werden einzelnen Mitarbeitern angeboten ohne deren Anfrage.
Unter dem durchschnittlichen Gehalt. Neue Mitarbeiter bekommen trotz gleiche Berufserfahrung mehr Gehalt.
Jeder schaut auf sich. Egoistisches Verhalten. Kein Teamgeist vorhanden.
Vorgesetzter hat cholerische Züge. Er geht schnell auf 180, lässt kaum mit sich reden und verdreht oft die Tatsachen wie es wirklich ist. Zu dem gibt es Mitarbeiter, die mehr gefördert werden und denen alles zu Füßen gelegt wird. Behandelt die Mitarbeiter unterschiedlich. Er bewertet nach Sympathie anstatt nach Leistung. Es werden Personen ohne passende Qualifikation auf höhere Posten eingestellt.
Jeder schiebt die Schuld an andere ab. Keine Kommunikation zwischen den Abteilungen und Vorgesetzten.
Es wird nicht Leistung bezahlt sondern nach Sympathie und Ansehen. Mitarbeiter mit der selben Stellenbeschreibung bekommen nicht das gleiche Gehalt.
Wenn man zu den Mitarbeitern gehört die gefördert werden, interessante und vielfältige Aufgaben.
Nichts.
Schlechte Bezahlung, keine Betriebsrente, kein Tarif.
Kümmern sich null um Mitarbeiter.
- Faire und gleiche Bezahlung
- Transparenz des Unternehmens verbessern (Auftragslage und Stand des Unternehmens den Mitarbeitern mitteilen)
- Gleichberechtigung aller Mitarbeiter
- Möglichkeit der Stundenreduzierung
Intensive private Handynutzung wird während der Arbeitszeit geduldet.
Keine Akkordarbeit. Neues und modernes Gebäude mit Kantine. Keinen zeitlichen Druck.
Gleitzeit vorhanden aber man darf sie nicht immer nehmen. Keine Chance auf Reduzierung der Wochenstunden.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten bzw. unterstützt.
Keine Betriebsrente.
Gehalt ist deutlich unter IG-Metall Tarif.
Unter Kollegen wird zusammengehalten. Keiner lässt einen im Stich. Wenn man Hilfe braucht hilft man sich gegenseitig.
Patriarchalisch. Vorgesetzte haben ihre Lieblinge und andere werden unfair behandelt. Lassen nicht mit sich reden. Wimmeln einen ab, wenn man Kritik äußern möchte. Bieten keine Zukunftsperspektiven an. Lohnerhöhung = NO GO!
Blöde Kommentare nach dem man krank war!
Auftragslage und Stand des Unternehmens wird den Mitarbeitern vorenthalten.
Keiner weiß was der andere macht. Informationsfluss sehr schlecht. Kommunikation über privates sehr gut.
Diplomatische Diskriminierung. Ungerechte Bezahlung.
Manche Mitarbeiter ruhen sich auf der Arbeit der anderen aus.
Auftragsbezogene Aufgaben sind interessant. Alles außerhalb ist langweilig und eintönig.