10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das nach und nach alle guten Mitarbeiter oder die mit Potenzial das Unternehmen verlassen.
Das oben genannte und die Selbstverständlichkeit das Mitarbeiter sich wirklich Mühe geben und es kein bisschen wertgeschätzt wird.
Einen Rhetorik-Kurs und intensive Weiterbildungen um Bereich gute Führung und eventuell mal ein Buch dazu lesen. Mit moderner Unternehmensführung hat das nichts zutun.
Toxisch, keiner hat wirklich Lust für das Unternehmen zu arbeiten. Es wird sich permanent hintergangen.
Werden vom Verkaufsleiter verbaut.
Branchenüblich, aber Überstunden zählen erst ab über 30 min und müssen vom Vorgesetzten abgesegnet werden. Wenn man mal 5 min eher gehen möchte gibt es ein riesiges Drama auch wenn man jeden Tag überpünktlich ist.
Zudem wird Samstagsarbeit vorausgesetzt. Dafür bekommt man allerdings nur Überstunden angerechnet anstatt eines Ausgleichstages
Unteres Drittel. Das was andere Netto bekommen verdient man dort Brutto.
Sind quasi nicht vorhanden. Auf dem Papier ist der Ausbilder da, dieser ist aber an einem anderen Standort. Die Leute am Standort haben keine Kompetenzen auszubilden.
Es macht keinen Spaß, da man respektlos und als Mensch zweiter Klasse behandelt wird.
Sind alle Aufgaben für die nunmal "Stifte" gemacht sind. Sollte man fragen ob das der Ausbildungsnorm entspricht wird gesagt, solange ich das sage ist das Ausbildungsrelevant. (Selbst wenn es ums Essen holen für den Vorgesetzten geht)
Zwischen Autos waschen, Kalkflecken abputzen und Ordner sortieren ist die Abwechslung schon enorm. An besonderen Tagen durfte man auch mal den Kaffee holen.
Der ist wie gesagt nicht vorhanden.
Kleines Team mit familiärem Betriebsklima
Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld usw. werden geleistet
Vorgesetzte haben für alle Angelegenheiten ein offenes Ohr
Mitarbeiter sind hier keine "Nummern". Die Arbeit wird gewertschätzt. Familiäre Atmosphäre und Spaß bei der Arbeit!
Sehr kollegiales Verhalten - Arbeiten auf Freundschaft Basis
Regelmäßige Weiterbildungen werden angeboten und gefördert
Angemessene Entlohnung. Viele Extras wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Jobbike etc.
Regelmäßiges Grillen in Mittagspause ist keine Ausnahme. Gemeinsame Treffen nach der Arbeitszeit werden regelmäßig organisiert und durchgeführt.
Saubere Arbeitsplätze und zeitgerechte Arbeitsmittel.
es herrschte eine familiäre Atmosphäre
Am besten die Geschäftsführung austauschen. Inkompetent, stur und hinterhältig. man sollte auf langjährige Mitarbeiter achten, diese haben teilweise schlechtere Verträge als Teilzeit-Jobber. Wenn diese freiwillig gehen, wird sich nicht darum bemüht, dass Sie bleiben. Teambuilding könnte man machen, wenn geht das aber nur von Initiative der einzelnen (guten) Mitarbeiter aus, denen sowas wichtig ist.
Wie bereits erwähnt: Es gibt solche und solche. Man kann mit den richtigen Leuten auch sehr viel Spaß haben, im Großen und Ganzen ist es aber zu 99% so, dass man schon morgens keine Lust hat zu arbeiten.
Es kommt ganz drauf an. Entweder man ist clever und hält sich (außerordentlich) gut mit den Kollegen, auch die die man nicht leiden kann, und hofft auf eine Festanstellung. Oder es steht an Tag 1 schon fest, dass man eigentlich nach der Lehre wieder gehen kann. da wird auch nicht die Arbeit bewertet, sondern ausschließlich wie gut man den anderen in den A***** kriechen kann. Zum Glück haben einige das nicht nötig und konzentrieren sich aufs wesentliche, andere haben keine andere Wahl, weil sie sonst untergehen würden.
Die Arbeitszeiten sind fair. Im Service und im Lager gibt es ein Schichtsystem, im Verkauf und in der Dispo hat man Gleitzeit.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen regionalen Firmen noch durchschnittlich gut. Nichts weltbewegendes, aber es reicht zum Leben. Auch wenn man alleine wohnt.
In erster Linie geht die Ausbildungsordnung der Geschäftsleitung am A***** vorbei. es gibt weder einen Leitfaden, noch einen vernünftigen Zeitplan, noch Struktur innerhalb der Abteilungen. In den einzelnen Abteilungen gab es immer eine Person, die verantwortlich für die Azubis gemacht wurde. Feste ASP gab es aber nicht, da viele auch während der Ausbildung freiwillig hingeworfen haben.
Der Beruf an sich ist sehr aufschlussreich und wird meinerseits definitiv nicht bereut. Nur macht es keinen Spaß, immer die Drecksarbeit erledigen zu müssen. In allen Abteilungen gibt es schwarze Schafe. Man sollte sich an diese halten, die einem wirklich etwas beibringen wollen & dich auf diesen Job vernünftig vorbereiten. Der Rest wünscht dir die Pest an den Hals. Wenn man sich von alleine durchbeißt, dann kann man diesen Job gut und vernünftig erlernen. Sonst ist man komplett aufgeschmissen.
Die Aufgaben würde ich mit voller Punktzahl bewerten, aber man darf Sie ja nicht ausüben.
Im verkauf darf nicht verkauft werden, im Lager werden nur Reifen geschleppt, und in der Dispo darf man die Akten von links nach rechts schieben.
Dieser Beruf bietet so viele Möglichkeiten, aber die Geschäftsleitung verschließt sich komplett davor, der Next-Generation auch nur im Ansatz die Chance zu geben, sich zu beweisen.
Man lernt nur bedingt alle Themenfelder kennen. Ob das Glück ist oder Pech, muss jeder selbst entscheiden. Die einen machen alles, der eine macht nur eine Abteilung, da man dort (wie immer) unterbesetzt ist, der andere macht alles weil er nicht richtig eingearbeitet wird.
Ein Fremdwort. Hinterm Rücken wird geredet dass das blaue vom Himmel fällt. Es gibt wirklich nur 3-5 Kollegen, die einen auch als Azubi respektieren und dich auch gleichgestellt behandeln. Der Rest sieht in dir eine Bedrohung. Von der Geschäftsleitung mal ganz zu schweigen. Teilweise kennen einen die Kollegen gar nicht, weil es sie auch nicht interessiert. Bei solchen ist man gleich abgestempelt.
Mit den Kollegen hat man immer sehr gerne zusammen gearbeitet
Man hört fast nichts gutes mehr.
Wenn man eine Stunde eher da ist um sich noch auf Termine vorzubereiten ist alles in Ordnung, aber wehe man geht 5 dann wird schon gefragt wo man ist.
Sehr gute Weiterbildung aber lediglich durch die Hersteller. Der Händler selbst bietet gar nichts an.
Schlechte Bezahlung und gleichgestellte Mitarbeiter werden komplett unterschiedlich bezahlt.
Einige Super einige hintergehen einen wo sie nur können.
Werden gekündigt oder heraus gemoppt wenn sie nicht mehr richtig "funktionieren"
Ideen werden müde belächelt. Verbesserungen nicht angenommen. Die Denkweise ein Unternehmen über Jahre hinweg immer gleich zu führen ist einfach schlecht
Kommunikation mit der Führungsebene ist ein Graus! Meinungen werden übergangen und Verbesserungsvorschläge lächelnd abgewunken nach dem Motto man hat sowieso keiner Ahnung
Es gibt definitiv viel mehr bevorzugte Mitarbeiter. Gleichberechtigung ist nicht vorhanden.
Viele interessante Möglichkeiten die Umsetzung ist aller dings Stumpf
Absolut nichts!!!!!!!
Leider alles!!!!!!
darf leider nicht geäußert werden. Kann sich jeder der die Bewertung liest denken.
Ist in der Gegend bekannt wie ein bunter Hund. Allerdings nicht positiv.
Teilweise sehr nette Kollegen. Sind nur nicht sehr lange im Hause. Personalwechsel in den letzten beiden Jahren Ca. 70 neue Mitarbeiter.
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