Ein Unternehmen im Wandel schlägt sich wacker
Arbeitsatmosphäre
In der jüngeren Vergangenheit hat sich viel getan. Führungsstile werden moderner, altes Führen wird nach und nach weniger. Aber was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
Kommunikation
Schwankend, ohne feste Regeln
Kollegenzusammenhalt
Der Wandel der letzten Jahre ist auch im Verhalten der Belegschaft spürbar, aber trotzdem überdurchschnittlich gut.
Work-Life-Balance
Hier hat sich vieles getan. Vor allem verursacht durch die Corona-Pandemie haben die Führungskräfte gelernt, dass ein Arbeiten per Homeoffice die Welt nicht zum stehen bringt. Generell
Vorgesetztenverhalten
Das hängt sehr individuell vom direkten Vorgesetzen ab. Wie bei der Arbeitsatmosphäre beschrieben, ist über die Jahre ein Veränderungsprozess zum Besseren spürbar.
Interessante Aufgaben
Vorschläge sind willkommen und man bekommt (wenn sie denn Sinnvoll sind) auch die Möglichkeit, diese Umzusetzen.
Arbeitsbedingungen
Alles in allem sind die Arbeitsbedingungen gut. Was nicht heißt, dass es nicht besser sein könnte. Die Gebäude sind alt und Investitionen in modernere Räumlichkeiten sind nötig.
Image
Das Image ist schlechter, als die Realität. Borgers steckt mitten in einem teils hausgemachten, und größeren teils von außen verursachten (Corona-Pandemie, Einbrüche der Abrufe durch die mittlerweile diversen Krisen wie Chipmangel usw., Rohstoff- und Energiekostenexplosion) Wandel. Das verunsichert die Belegschaft in allen Ebenen und fühlt sich nicht gut an. Trotz aller Umstände, schlägt sich das Unternehmen aber sehr gut.