2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts
Eigentlich so alles. Sehr traurig finde ich, dass man seit mehr als 3 Monate auf sein Arbeitszeugnis wartet. Und wenn man eins bekommt werden Mitarbeiter gefragt die ein noch nichmal bewerten können
Einmal über die Bezahlung nachdenken. Dann vll mal auf Mitarbeiter hören.
Und vll mal ins Gesetzbuch reinschnuppern, dann müsste man die Leute auch nicht anlügen.
Keiner hatte Lust und es hat nichts funktioniert
Leider kann man nicht null Sterne geben aber fast immer Doppelschichten schieben da zu wenig Personal vorhanden ist und es wird dir nicht bezahlt
Keine aufstieg Change
Untern Mindestlohn so, dass du noch irgendeine Prämie bekommst das du grad so den Mindestlohn bekommt
Das ist den ganz egal Hauptsache kein Geld ausgeben
An meinem Standort super aber an anderen katastrophal
Du wirst angelogen und deine Gesundheit ist den voll egal. Sehr unprofessionell, da gefragt wird warum man krank ist und dann wird sich darüber lustig gemacht.
Keine absauganlagen, keine gute Grundausstattung
zwischen den Kollegen super aber wenn es was wichtiges war kam keine Antwort
Ehrlichkeit erlernen.
Es wird mit familiärem Umfeld geworben, dies ist allerdings nur eine hohle Phrase. Da das Unternehmen familär geführt wird ist es jedoch auch keine Unwahrheit.
Das Sozialverhalten von oben nach unten weist einige Mängel auf. In wie weit dies von der Geschäftsführung ausgeht oder nur toleriert wird ist fraglich.
In der Filiale kommt es schon Mal zu Beleidigungen und Herabwürdigungen gegenüber den Mitarbeitern durch die Bereichsleitung und Migrationshintergründler fühlen sich auch schon Mal rassistisch beleidigt. Ansonsten werden Anliegen und Bedenken auch gerne ins Lächerliche gezogen, wenn sie ein Handeln von oben erfordern. Dieses Verhalten anzusprechen hat nichts geändert. Wenn man eine eigene unbequeme Meinung gegenüber dem Vorgesetzten vertritt oder gar auf die Gesetzeslage hinweist wird der Ton rauer.
Vertrauen wird großgeschrieben, weil es ein Substantiv ist, nicht weil darauf Wert gelegt wird.
So lange man das Spiel mitspielt und sich als willfähriger Gehilfe geriert kann man unbehelligt im Strom mitschwimmen- wenn man das will.
Man möchte gerne mit Werkstattketten wie ATU konkurrieren, sieht diese aber über sich, was schon sehr viel über das Selbstverständnis aussagt. Kunden, die von aufgelösten Filialen aufgenommen wurden beschwerten sich zur Begrüßung erstmal ausgiebig und zweifelten ständig an der Kompetenz, betonten, dass sie ja aus gründen des Garantieerhalts kommen würden. Da die Neukundengewinnung über das Niedrigpreismodell der Unternehmensführung gesteuert wird bekommt man es mit allerlei Ausschuss in der Kundschaft zu tun.
Ein Stern, weil man einen Stern geben muss... Das Vertrauensarbeitszeitmodell dient alleine der Verschleierung der zahllosen Überstunden, deren Ausgleich man seinen Mitarbeitern am Besten nur gewähren soll, wenn gar keine Arbeit da ist. Man wird angehalten seine Mitarbeiter nicht nur zu Überstunden zu motivieren, sondern diese auch entgegen der Gesetzeslage anordnen. Dank Unterbesetzung und mangelhafter Qualifikation des Personals ist die Arbeitslast, wenn man seinen Job gut machen will, enorm. Selbst im Urlaub war ich an mehreren Tagen in der Filiale, da die Kollegen nicht mehr weiter wussten und die Filialleitung nicht da war.
Verantwortung übernimmt das Unternehmen nicht, seiner Fürsorgepflicht kommt es nicht nach. Man sei ja selbst verantwortlich für das was man tut und auch für die Qualifikation des Personals.
Dank für die zahllosen Überstunden besteht darin, dass, wenn man sie anzeigt, das Klima zwischen einem und den Vorgesetzten noch weiter "abkühlt".
Über andere Kollegen, die krank oder durch Verletzung ausgefallen waren wurde sehr negativ gesprochen und deren Ruf in Frage gestellt.
Es werden intern zwar Fortbildungen angeboten aber nicht umgesetzt. Werkstattliteratur ist sehr mangelhaft und man merkt an den Kollegen, die einem zugewiesen werden, daß Aus- und Fortbildung in dem Unternehmen keine Rolle spielen.
Rechtsgrundlagen scheinen nur wenigen bekannt zu sein- vielleicht interessieren sie manche aber auch nicht. Man bekommt von Vorgesetzten immer wieder zu hören, "dass man doch wisse, wie es in einer Werkstatt laufe."
Sachkundescheine für Arbeiten an Klimaanlagen und pyrotechnischen Einrichtungen sind Mangelware gewesen bei den Mitarbeitern, während die Arbeiten jedoch angenommen wurden.
Was immer man ausgehandelt hat findet seinen Weg grundsätzlich nicht in den Vertrag. Stattdessen wird die äusserst undurchsichtige Prämienregelung als lukrativ verkauft mit Beispielen von angeblichen Leistungsträgern des Unternehmens, die ständig durch die Prämie mehr verdienen würden, als mit dem Grundlohn. Der Grundlohn ist zwar sehr unterdurchschnittlich aber die Prämienregelung dient alleine dem Unternehmen und nicht dem Mitarbeiter. Damit den Grundlohn zu überholen ist zumindest fragwürdig.
Um das bisschen was ein Mitarbeiter durch die Prämien dazubekommen kann wird auch noch gestritten und gekämpft, was dazu führt, dass manche nur "ihre" Arbeit machen, weil dem Kollegen die Prämie misgönnt wird. Mangelhafte Aufträge werden geschrieben, damit kein anderer den Auftrag schreibt und somit Anspruch auf die mögliche Prämie bekommt.
Der von den Mitarbeitern als mangelhaft empfundene Lohn ist ständiges Thema. Dies erschwert die Führung und das Team-building ungemein. Personenbezogene Trinkgelder müssen in eine Kasse des Unternehmens eingezahlt werden und müssen zur Auszahlung beantragt werden, wenn man sie den Mitarbeitern zukommen lassen will.
Zumindest kam der Lohn pünktlich.
Grundsätzliche Einhaltung der Mülltrennung.
Der Zusammenhalt hängt einzig und alleine von den einzelnen Führungskräften und Kollegen ab. Auf der Kollegenebene gibt es durchaus hilfreiche und fähige Personen, allerdings auch einige, die nur auf ihren persönlichen Vorteil bedacht sind.
Es wird nicht sonderlich darauf geachtet, ob eine Führungskraft soziale oder empathische Fähigkeiten besitzt, so lange sie die gewünschten Zahlen liefert. Zum Vertragsabschluss mit neuen Mitarbeitern wird denen ein Utopia vorgegaukelt, um sie zur Unterschrift zu bewegen.
In der Unternehmenskultur ist kein wertschätzender oder ehrlicher (auch eine Art von Wertschätzung) Umgang miteinander spürbar. Kollegen klagen über ständige Überforderung und Sonderaufgaben, die sie übernehmen müssen.
Die Kommunikation mit den Kollegen in anderen Filialen und auch in der Verwaltung war stets einwandfrei.
Es gibt keine. In diesem Unternehmen wird niemand wirklich alt. Höchstens 'alt'. Sehr hohe Fluktuation auch bei den jüngeren Mitarbeitern.
Unwahrheiten gehören scheinbar zum Geschäftsmodell. Was immer man mit dem Vorgesetzten aushandelt findet seinen Weg nicht in den Vertrag oder zur nächsthöheren Stelle. Absprachen werden "vergessen" geleugnet oder ignoriert. Wenn man dennoch unterschreibt ist man "selbst schuld".
Gleichzeitig wird man mit seinen Aufgaben, die einem niemand erklärt oder aufzeigt, alleine gelassen und bekommt nur gesagt, dass man sich doch selbst informieren soll, ob in irgendeinem in Intranet versteckten Ordner oder bei einem Kollegen, der vor den gleichen Problemen steht. Für alle Erfolge aber vor allem auch für alle Misserfolge ist man selbst verantwortlich.
Betont werden allerdings nur letztere. Der Ton wird schnell rau, wenn man widerspricht oder auf die Einhaltung von Vereinbarungen besteht.
Die Werkstatt war in der ganzen Zeit, die ich im Unternehmen war, nicht fertig gebaut, das Gebäudekonzept trotz Neubau sehr rückständig und angelehnt an die Werkstattketten Augen der Neunziger. Hebebühnen funktionierten nicht vorschriftsmäßig und waren unsachgemäß eingebaut, die Dachkuppeln ließen sich im Hochsommer nicht öffnen, um die stehende Hitze aus dem Gebäude zu bekommen, der Ölraum hatte keine Entgasung...
Wer immer die Baumaßnahmen abgenommen hat oder auch die Abnahme der Großwerkzeuge wurde mir ausdrücklich nicht gesagt.
Die Sicherheit der Mitarbeiter war nicht wirklich gewährleistet und von oben kamen nur Ausflüchte.
Das Schadenmanagement des Unternehmens reagierte nicht auf Tickets.
Die Werkstattaustattung war nicht vollständig, es fehlten die grundlegenden Werkzeuge und ich musste monatelang hinterherlaufen, um diese zu bekommen. Wenn man aus Werkzeugmangel Arbeiten abgelehnt hat musste man sich dafür rechtfertigen.
Werkstattliteratur gibt es nur auf sehr rudimentärer Ebene. Wenn man gewöhnt ist professionell zu arbeiten ist es ein Graus.
Die Ausstattung mit Rechnern und Diagnosestation war in der Filiale und Werkstatt gut.
Es gibt Meetings, bei denen vor allem kommuniziert wird was noch alles zu erledigen sei. Erfolge dienen vor allem dazu anderen als Motivation unter die Nase gerieben zu werden. Negative Dinge sollen ausdrücklich nicht angesprochen werden wie etwa das Dauerthema "Lohn". Der Anschein eines funktionierenden Unternehmens wird hierbei gewahrt.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Es wird versprochen, dass man als Führungskraft in einer Filiale sehr viele Freiheiten bei deren Leitung hat. Dies umschreibt allerdings nur, dass man die Verantwortung für alles aufgebürdet bekommt ohne jedoch die notwendige Unterstützung für die Aufgaben.
Die Art wie man mit seinen Mitarbeitern und Kunden umgeht, um ein Team und eine wertschätzende Umgebung zu gestalten, wird hinterrücks und auch frontal in Frage gestellt und die Bemühungen untergraben und zunichte gemacht. Entweder meldet die Gebietsleitung nicht oder nur unwahr nach oben oder die Geschäftsführung will die Zustände so haben wir sie sind.