Kleine Werkstatt mit eigenen Regeln
Gut am Arbeitgeber finde ich
Feierabend ist jeden Tag pünktlich genauso wie die Pausen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektloser Umgang, altes defektes Werkszeug, ohne spezialwerkzeug eine qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern ist schwierig, ein Radio lockert das arbeiten ungemein auf.
Verbesserungsvorschläge
Einfach ein respektvoller Umgangston untereinander.
Etwas Geld in die Werkstatt investieren damit das arbeiten auch mal wieder Spaß macht.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht, Werkzeug sollte man sich am besten selbst kaufen, und im Winter ist es doch eher frisch da der alte Bau mittels Holz geheizt wird.
Spezialwerkzeug ist unter Verschluss, wenn man mal etwas benötigt muss man fast schon auf den Knien kriechen.
Es sollte eher in die amerikanische Richtung gehen (man bringt seinen eigenen Kasten mit, also am besten sollte der Lehrling noch Lehrgeld zahlen.
Kein Lob ist ein Lob!
Kommunikation
Kommunikation ist sehr gut, jeden Tag in der Früh ist ein Meeting an dem, der Tagesablauf besprochen wird.
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert nur stellenweise
bis wieder Streitereien da sind ist nur eine Frage der Zeit.
Da sind die Charaktere einfach zu unterschiedlich
Work-Life-Balance
Halbe Stunde Brotzeit, 1 Stunde Mittagspause,
Ist einfach zu lange…
Das verkürzen und eher gehen ist nicht drin.
Kundschaft kommt natürlich in den Pausenzeiten vorbei und da hilft man natürlich kurz.
Man muss sich natürlich absprechen und man kann nicht immer Urlaub nehmen, dafür ist der Betrieb zu klein.
Wenn man Termine hat sollte man doch versuchen jemand aus der Familie zu finden der das erledigen kann.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe!
Funktioniert nur solange man auf der Welle mitschwimmt.
Spricht auch langjährige Mitarbeiter herablassend an.
Interessante Aufgaben
Sehr interessant.
Es kommen sehr unterschiedliche Fahrzeuge, old und youngtimer sowie ganz moderne und normale pkw‘s
Gleichberechtigung
Jedem wird eine Chance gegeben
Umgang mit älteren Kollegen
Selbes wie bei Gleichberechtigung
Arbeitsbedingungen
Altes Werkzeug, teils defekt, es wird nur sehr ungern Geld investiert, wenn dann aber am besten über die trinkgeldkasse (auch das Klopapier), wenn ein Mechaniker etwas kaputt macht zahlt er es auch am besten selbst.
Hebebühnen sind zu eng und die Decke zu niedrig, man muss aufpassen bei, hochheben des Fahrzeugs nicht an die Decke zu stoßen.
Es gibt 2 dicke Säulen vor den Bühnen, mit einem längeren Fahrzeug draufzufahren ist ob sehr mühsam.
Es herrscht auch stricktest Telefon verbot, Radio gibt es auch keines, miteinander sprechen dann nur wenn es nicht zu viel wird….
Geparkt wird auf der Straße und nicht im Hof, was in der Umgebung oftmals sehr schwierig ist.
Das Telefon klingelt dauernd und dann müssen laute Arbeiten unterbrochen werden weil man sonst nicht mehr telefonieren kann.
Es gibt eine gute Kamera Installation welche auch auf die Bühnen zeigt.
SEIFE! Wird portioniert damit nicht Zuviel verbraucht wird!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Muss man einfach erlebt haben, dass kann und darf man hier nicht reinschreiben.
Die Abgasanlage wird ungern genutzt da sie sehr laut ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Geld ist das einzige Mittel mit dem man einen Mechaniker in der Werkstatt dauerhaft halten kann
Image
Kann mich nicht daran erinnern dass jemals ein Kollege gut über die Firma in der Öffentlichkeit gesprochen hat
Karriere/Weiterbildung
Für einen Aufstieg ist diese Firma einfach zu klein.
Ausgelernte Azubis können aber durchaus übernommen werden wenn diese denn danach noch Lust dazu haben.