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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Keine Samstag arbeit
So gut wie alles was erwähnt wurde
Launischer geiziger Chef. Werkzeug entweder das billigste vom billigsten oder Asbach uralt. Das wenige spezialwerkzeug was es in dieser Firma gibt ist weggeschlossen. Man muss schon betteln das man es bekommt. Aber auch nur mit einen blöden Spruch hinterher.
Brückentage Sind sicher. Das ist auch schon das einzige gute hier. Früher gehen wegen Arzt gibt's auch. Ur mit blöde Sprüche. Und die Zeit die man früher geht muss man entweder in der Pause nacharbeiten oder man muss länger machen. Überstunden zählen nicht. Und wege man ist mal krank. Da ist eine Firma wo man einen ein schlechtes Gewissen macht wenn man krank ist. Und auch hier wieder blöde Sprüche
Ja gibt's nix
Solange man die gleiche Sichtweise wie die Kollegen haben ist es gut. Eigene Meinung ist nicht sonderlich erwünscht
Unterste Schublade. Blöde Sprüche am laufenden Band. Gehäze und gestichel und hinterm rücken wird gelästert.und wehe man ist mal anderer Meinung das bekommt man hier zu spüren. Und hier wird nach den motto " nicht geschimpft ist lob genug" gearbeitet.
Altes billiges Werkzeug. Am besten alles selbst kaufen. Und wehe es geht von den billigen Werkzeug was kaputt oder ist verloren gegangen. Da musste man es von seinen Hungerlohn selbst ersetzen.
Ist ok. In der Früh wird zwar der grobe Ablauf besprochen aber das könnte man sich aus gut sparen
Der Chef hat seine Lieblinge und das spürt die komplette Belegschaft
Die alten Autos sind schon toll. Die reperatur weniger. Wie schon erwähnt altes billiges Werkzeug. Kaum Zoll Werkzeug( außer man kauft es sich selbst oder sicher weggeschlossen)
Feierabend ist jeden Tag pünktlich genauso wie die Pausen
Respektloser Umgang, altes defektes Werkszeug, ohne spezialwerkzeug eine qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern ist schwierig, ein Radio lockert das arbeiten ungemein auf.
Einfach ein respektvoller Umgangston untereinander.
Etwas Geld in die Werkstatt investieren damit das arbeiten auch mal wieder Spaß macht.
Sehr schlecht, Werkzeug sollte man sich am besten selbst kaufen, und im Winter ist es doch eher frisch da der alte Bau mittels Holz geheizt wird.
Spezialwerkzeug ist unter Verschluss, wenn man mal etwas benötigt muss man fast schon auf den Knien kriechen.
Es sollte eher in die amerikanische Richtung gehen (man bringt seinen eigenen Kasten mit, also am besten sollte der Lehrling noch Lehrgeld zahlen.
Kein Lob ist ein Lob!
Kann mich nicht daran erinnern dass jemals ein Kollege gut über die Firma in der Öffentlichkeit gesprochen hat
Halbe Stunde Brotzeit, 1 Stunde Mittagspause,
Ist einfach zu lange…
Das verkürzen und eher gehen ist nicht drin.
Kundschaft kommt natürlich in den Pausenzeiten vorbei und da hilft man natürlich kurz.
Man muss sich natürlich absprechen und man kann nicht immer Urlaub nehmen, dafür ist der Betrieb zu klein.
Wenn man Termine hat sollte man doch versuchen jemand aus der Familie zu finden der das erledigen kann.
Für einen Aufstieg ist diese Firma einfach zu klein.
Ausgelernte Azubis können aber durchaus übernommen werden wenn diese denn danach noch Lust dazu haben.
Das Geld ist das einzige Mittel mit dem man einen Mechaniker in der Werkstatt dauerhaft halten kann
Muss man einfach erlebt haben, dass kann und darf man hier nicht reinschreiben.
Die Abgasanlage wird ungern genutzt da sie sehr laut ist.
Funktioniert nur stellenweise
bis wieder Streitereien da sind ist nur eine Frage der Zeit.
Da sind die Charaktere einfach zu unterschiedlich
Selbes wie bei Gleichberechtigung
Katastrophe!
Funktioniert nur solange man auf der Welle mitschwimmt.
Spricht auch langjährige Mitarbeiter herablassend an.
Altes Werkzeug, teils defekt, es wird nur sehr ungern Geld investiert, wenn dann aber am besten über die trinkgeldkasse (auch das Klopapier), wenn ein Mechaniker etwas kaputt macht zahlt er es auch am besten selbst.
Hebebühnen sind zu eng und die Decke zu niedrig, man muss aufpassen bei, hochheben des Fahrzeugs nicht an die Decke zu stoßen.
Es gibt 2 dicke Säulen vor den Bühnen, mit einem längeren Fahrzeug draufzufahren ist ob sehr mühsam.
Es herrscht auch stricktest Telefon verbot, Radio gibt es auch keines, miteinander sprechen dann nur wenn es nicht zu viel wird….
Geparkt wird auf der Straße und nicht im Hof, was in der Umgebung oftmals sehr schwierig ist.
Das Telefon klingelt dauernd und dann müssen laute Arbeiten unterbrochen werden weil man sonst nicht mehr telefonieren kann.
Es gibt eine gute Kamera Installation welche auch auf die Bühnen zeigt.
SEIFE! Wird portioniert damit nicht Zuviel verbraucht wird!
Kommunikation ist sehr gut, jeden Tag in der Früh ist ein Meeting an dem, der Tagesablauf besprochen wird.
Jedem wird eine Chance gegeben
Sehr interessant.
Es kommen sehr unterschiedliche Fahrzeuge, old und youngtimer sowie ganz moderne und normale pkw‘s
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