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aventa 
Personalmanagement 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2025

einfach schlechter Arbeitgeber

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsort war Zentral

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Text

Verbesserungsvorschläge

Lasst euch Coachen, lasst euch Fremdführen, manchmal ist Einsicht zeigen der beste Weg zum Erfolg/ Glück.

Arbeitsatmosphäre

Das interne aventa Team ist sehr klein und wird von Frauen dominiert. Da ist Tratsch und Mobbing an der Tagesordnung. Die Arbeitsatmosphäre war sehr erdrückend, da in diesem "Team" ein großer Machtkampf nach Anerkennung herrscht. Die Führungskräfte hören und sehen alles, dulden aber Ausgrenzungen im Team.

Kommunikation

Einiges wurde offen kommuniziert und auch nach Meinungen gefragt, aber selbst die Entscheidungsträger waren sich oft nicht einig. So wie es ist einer Familie halt ist.

Kollegenzusammenhalt

Ellenbogengeschäft, kein Teamzusammenhalt, es wurde aber auch nie etwas für ein Teamgefüge getan. Hauptsache cold calls wurde gemacht.

Work-Life-Balance

Feste Kernarbeitszeiten, sehr unmodern, keine Flexibilität drin. Arbeitnehmer hatten einen Puffer von 30 Minuten Flexibilität. Ein Witz in der heutigen Zeit.

Vorgesetztenverhalten

leider sehr unprofessionell. Keine Ahnung wie man Abstand hält, was erlaubt ist oder was es heißt das Team zu motivieren oder denn geschweige denn zu führen.

Interessante Aufgaben

Waren schon Abwechslungsreich

Arbeitsbedingungen

veraltete Technik, zu Coronazeiten haben sie sich fast geweigert alle ins HO zu schicken. Ohne Vertrauen an das Team kann man sich die Arbeitsbedingungen auch sparen zu beschreiben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wurde drauf geachtet.

Image

verkauft sich besser als sie sind. Vorsicht - Karriere kann man hier nicht machen

Karriere/Weiterbildung

kaum bis kein Budget da.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Anja RabeKommunikation

Nachdem die erste persönliche Betroffenheit einer sachlichen Betrachtung Platz gemacht hat, muss und möchte ich hierauf „antworten“. Nicht, um Stellung zu beziehen oder in Verteidigung. Sondern aus professionellem Respekt dem Verfassenden gegenüber. Da Sie offenkundig schon länger nicht mehr bei uns sind, hier eine aktuelle Einordung.

Ja, nicht jede Entscheidung und nicht jede Entwicklung in den vergangenen 17 Jahren + war gut, förderlich oder gewinnbringend. Aber der Grund, weswegen wir uns als lernende Organisation bezeichnen, ist genau der – heute nicht um jeden Preis so sein zu müssen, wie gestern. Mit jedem Tag, jedem Jahr, jedem Kontakt und jeder Entwicklung mehr zu wissen, mehr in Anwendung zu bringen, sich immer wieder neu zu hinterfragen und zu prüfen. Aus den (wissentlich oder unbeabsichtigt) begangenen Fehlern bzw. aus den eigenen Schwächen zu lernen und immer den Anspruch zu haben, besser zu werden. Seinen Weg als Unternehmen und ja, auch in der Führung zu finden. Dafür braucht es Menschen vor allem im engen Umfeld, im Team, die das mittragen, mit dazu beitragen, sich einbringen und so etwas entstehen lassen, was für eine Gemeinschaft (innen wie außen) trägt.

Solche Menschen haben wir heute in #teamaventa. Weswegen uns keineswegs bange ist. Denn auch das sind wir – die „Führung“ = Verantwortung haben hier alle inne. Nicht nur zwei Personen mit demselben Nachnamen. Wer erleben möchte, ob das stimmt und wer Lust darauf hat, der ist, so wie immer herzlich eingeladen, sich mit einzubringen. Welches Geschlecht, ist uns herzlich egal - Persönlichkeit, Fähigkeiten und Wille zählen.

Weder früher noch heute tun wir so, als könnten wir alles, als hätten wir alles, als würden und wollten wir alles möglich machen. Manches hat (menschliche oder unternehmerische/wirtschaftliche) Grenzen, vor allem in der Vergleichbarkeit – je nach dem, zu welchem Unternehmen man schielt. Aber das ist ok. Jeder findet seinen Platz. Je nach dem, was er sucht, braucht und einzubringen gedenkt. Auch heute werden wir nicht jedem alles geben können (und wollen). Aber beim Blick in den Spiegel ist uns allen klar, dass wir damit gut leben können (und wollen), Fehler zu machen, uns zu bewegen, ehrlich zu sein und unser Bestes zu geben.

Sachlich geäußerte Hinweise, Kritik und Anregung haben dabei schon immer geholfen. Und so soll es bleiben.

Alles Gute & jedem Menschen jederzeit den Platz, auf den er passt

Anja Rabe

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