70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das dort jeder arbeiten kann, egal ob die Person deutsch kann oder nicht.
Früher war es mal richtig gut.
War früher besser
Homeofficeregelung ist sehr gut
Englischsprachige Lernvideos
Alteingesessene halten gut zusammen
abteilungs- und personenabhängig
moderne Büros
Gute Bezahlung, immer pünktlich
Offenheit, Gestaltungsmöglichkeiten, Zukunftsperspektiven im Emerson-Verbund.
Noch zu viele komplexe Prozesse. Daran muss gearbeitet werden.
Verkauft Euch besser. Der Laden ist viel besser als man ihn gelegentlich darstellt.
Wir leiden noch etwas unter der Restrukturierung. Aber es wird …
Vielfältige Aufgaben. Jeden Tag.
Von Ökostrom zu Mülltrennung. Es ist viel geschehen.
Es hat sich viel getan im letzten Jahr. Der neue Standortleiter tut gut.
flexible Arbeitszeiten, tolle selbstbewirtschaftete Kantine
ständige Umstrukturierungen und Verlagerungen von Arbeitsinhalten nehmen dem Standort die Zukunft
macht die Zukunft des Standortes transparent und gebt den Mitarbeitern die Möglichkeit einer Corporat Identity zurück - nur so kann man effizient arbeiten
Kollegen überwiegend sehr nett - GF nur Marionetten des Eigners
Flurfunk besser als offizielle Mitteilungen
?
Personalpolitik und permanente Verlagerung in Billiglohnländer und Stellenabbau
Mitarbeiterführung
Einfach mal die Deutsche Gründlichkeit sein lassen und den Standort so im Konzern präsentieren, dass der Standort eine Chance hat, auch wenn es bereits zu spät ist, damit der Rest noch eine Chance hat.
Innerhalb der eigenen Abteilung richtig gut, nur darüber hinaus eben nicht.
Die einzelnen Abteilungen sind sich leider nicht mehr wohl gesonnen, ausgerechnet die Abteilung, die am Fortbestand des Standorts interessiert sein sollte, sorgt dafür dass Laatzen im internationalen Umfeld schlecht abschneidet.
Innerhalb der eigenen Abteilung richtig gut, nur darüber hinaus eben nicht.
Ein Unternehmen das sich für die Zukunft aufstellt, mit allem was dazu gehört
Noch Ausbaufähig
Vertrauensarbeitszeit
Konzern mit vielen Möglichkeiten, auch international
Mitglied bei der IG-Metall, Top.
Wird immer stärker in die Unternehmensziele eingebunden
Ein tolles Vertriebsteam
ATZ ist meistens Möglich, Gesundheitschecks etc.
Im persönlichen Fall, gefordert und gefördert. So soll das sein
Alles was eine moderner Vertriebler benötigt wird gestellt
Unter den Kollegen sehr gut, Seitens des Management noch etwas Luft nach oben
Frauen werden überdurschnittlich gefördert
Durch die Möglichkeiten des Konzerns, sehr vielfältig
Coole Produkte
Seit dem Merger von Emerson geht es bergab
Lebe die angebliche Firmenkultur
International aufgestellt,
viele nette Kollegen,
eine kleine Zahl Supervisor sind auch ganz okay,
- sonst leider nicht mehr viel!
Viel zu viel Arbeit für die Mitarbeiter,
Tunnelblick der Führung,
Sparen um jeden Preis,
eine beabsichtigte, absolut undurchsichtige Organisationsstruktur, sobald es aus dem eigenen Standort Laatzen raus geht - Emerson scheint hier verwirren zu wollen,
die richtig guten Mitarbeiter sind fast alle bereits gegangen,
Man sollte sich nicht kaputt sparen. Die gelebte Politik ist nicht der richtige Weg. Ein zufriedener Mitarbeiter leistet bessere Arbeit, kostet aber auch nicht mehr!
Unter dem enormen Kostendruck setzt der Sparfuchs den Rotstift kräftig bei den unteren Stufen (Angestellte und Arbeiter) an, aber gefühlt ist es so, dass dann für 100 Entlassene ein paar Vorgesetzte eine oder mehrere Stufen hochbefördert werden. Wo ist da die Ersparnis?
angeblich ist der Standort zu teuer => Stellenabbau => entsprechend muss die Arbeit von anderen mit übernommen werden
positiv: kernzeitlose Arbeitszeit, ein entsprechendes Gleitzeitkonto, Homeoffice-Möglichkeit;
negativ: manch Supervisor ist nicht vom Homeoffice begeistert und kontrolliert, ob man auch wirklich arbeitet - kein Vertrauen in die Mitarbeiter
Nach außen hui - aber innen pfui!!!
ja, könnte passieren. Gilt aber eigentlich nur für die Vorgesetzten, die eh schon nicht mehr die normale Arbeit machen müssen.
ich hatte mit meiner Abteilung Glück. Woanders herrscht Hauen und Stechen
Ich habe das Gefühl, dass auf das Alter eigentlich keine Rücksicht genommen wird. Das einzig Gute, was mir einfällt: Einige Kollegen kommen in den Genuss von Altersteilzeit. Leider nicht alle, die Interesse daran haben!
Früher haben alle an einem Strang gezogen, seitdem es den Stellenabbau gibt, kümmert sich jeder nur noch um sich selbst, maximal noch seine Abteilung. Und dann stellt sich jemand von HR auf der Betriebsversammlung hin und behauptet, bei uns wäre alles so toll! Wie kann man nur so daneben liegen, wenn man so viel Verantwortung trägt?
Stress, Stress, Stress, ... Burn Out
mein Supervisor war die positive Ausnahme
Da kann man eigentlich nicht meckern. Nur die geforderte Arbeitsleistung ist unverhältnismäßig!
Ja, meiner Meinung nach sind sie bemüht, haben aber noch einen langen Weg vor sich. Das passiert, wenn man nur sagt, was man alles noch machen möchte - aber nichts tut!
auch hier war früher alles besser. Durch die wirtschaftliche Situation am Markt wird nur Terminverfolgung und Eskalation betrieben. Gelernt wurde aus den letzten drei Jahren nichts...
Es sollten langfristiger gedacht werden und nicht nur bis ins nächste Geschäftsjahr
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