Der absolute Wahnsinn, wie man aus persönlichen Gründen Arbeitgeber so in Verruf bringen kann.
Arbeitsatmosphäre
Wir sind ein eingespieltes Team und jeder ist zu jeder Zeit herzlich willkommen.
Kommunikation
Ab und zu chaotisch aber Kommunikation findet immer statt
Kollegenzusammenhalt
Ich habe wahnsinnig tolles Personal, welches sich untereinander immer hilft und Personallücken immer versucht auszufüllen.
Work-Life-Balance
Wunschfrei und Urlaub wird immer berücksichtigt. Veränderte Dienstzeiten werden nach Absprache immer versucht möglich zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe immer ein offenes Ohr.Es muss nur genutzt werden.
Interessante Aufgaben
Das kann ich nur bestätigen. Wir suchen immer nach Herausforderungen und bedienen das interessante Fachgebiet der Palliativversorgung
Gleichberechtigung
Warum auch nicht.
Arbeitsbedingungen
Die Technik lässt uns manchmal im Stich aber im Team klappt alles ganz
Gehalt/Sozialleistungen
Gesundheitsprämie,Urlaubsgeld,Weihnachtsgeld,Firmenrente,Kitakostenerstattung,Firmenfahrzeug leasing
Image
Es ist extrem belastend, dass sich gute Unternehmen,wegen solcher boshaften Bewertungen von Exmitarbeitern bei der eh schon dünnen Personaldecke ,schwer tun neues Personal zu finden.Diese Bewertungen bei Kununu sind vollkommen Unverhältnismäßig und eine schlechte Software(medifox) oder Verkehrsregeln als Maßstab zu nehmen um mich als AG zu bewerten, finde ich schon sehr unglaubwürdig und unseriös.Dazu kommt ,dass das ,,herziehen über Klienten "nicht stattfindet und dieser Kommentar beabsichtigt rufschädigend ist.Unsere Klienten sind sehr zufrieden mit uns und auch wir sind sehr dankbar über unser Klientel.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier muss ich klar sagen ,dass ausreichend Weiterbildung angeboten werden.Es finden regelmäßig große WB wie Portversorgung o. Die WB zum Palliativbegleiter statt, sowie Palliativfachkraft.Schade ist es nur,dass gerade diese Mitarbeiter mit solch schlechten Kritiken all das vergessen.Schwer ist es auch ,MA welche bereits im Lebenslauf recht sprunghaft sind und kaum 6 Monaten in einem Betrieb bleiben, kostspielige Weiterbildung anzubieten.