2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Im Gegensatz zu den anderen Azubis in der Berufschulklasse durften wir von Anfang an fotografieren und Aufträge übernehmen und haben so schnell Erfahrungen gesammelt.
Man hat sehr viel Verantwortung, das ist manchmal nicht leicht.
Das Studio war ein einziger großer Raum, in dem alle arbeiteten. Eine kleine Rückzugsmöglichkeit wäre gut.
Es gab eine zweite Auszubildende und ab und zu einen Praktikanten und wir waren ein gutes Team.
Das Unternehmen bildet aus, übernimmt aber niemanden, da die Regel gilt: nach der Ausbildung soll man erst noch woanders Erfahrungen machen, bevor man wieder zusammen arbeitet.
Wenn viele Aufträge da waren (z. B. vor Weihnachten), haben wir alle sehr viel gearbeitet, am Wochenende arbeitet man als Fotograf sowieso oft (Hochzeiten), da kommt die Freizeit schon mal zu kurz. In ruhigeren Zeiten gleicht sich das dann aber wieder aus. Das muss man sich vorher klar machen, dass das in diesem Beruf so ist.
Die ist bei Fotografen nicht besondes gut.
Es gab einen Zuschuss zur MVV-Karte.
Wir duften das Studio umsonst nutzen.
Es gab Seminare zur Persönlickeitsentwicklung und Foto-Workshops.
Material konnten wir zum Einkaufspreis bekommen.
Insgesamt fair.
In so einem kleinen Betrieb ist das Verhältnis sehr persönlich. Unsere Ausbilderin hat uns dennoch mit "Sie" angesprochen.
Wir konnten ihr in allen Bereichen über die Schulter schauen und lernen. Den Kunden gegenüber hat sie uns immer in Schutz genommen, wenn mal was schief ging. Wir wurden immer ermuntert, Dinge auszuprobieren.
Das war eine tolle Zeit. Es gab eigentlich nie eine Zeit, in der ich nicht gerne da war.
Wir haben neben der Arbeit viele verrückte Sachen fotografiert.
Nur die Berufsschule war nicht so super.
Zeit zum Lernen war immer, da wir vormittags geschlossen hatten.
Technische Ausstattung war OK, der Laden hatte eine schöne Atmosphäre und eine tolle Lage.
Es gab sehr viele spannende Aufträge, z. B. Fotografieren bei Firmen vor Ort, Künstler-Portraits, Kinderbilder, Hochzeiten, das ist jedes Mal anders und neu. Wir durften alles anpacken sobald wir uns getraut haben und ausprobieren.
Im Alltag gab es schon auch Routine, die langweilig war (Archiv, Retusche, Repros). Zum Glück machten wir damals keine Passbilder mehr :-)
Alle werden mit Respekt behandelt. Nach aussen wird nicht unterschieden zwischen Auszubildenden oder Fotografen, sondern wir wurden immer als Kollegen vorgestellt.
Professionellerer emotionaler Umgang mit Angestellten, kein Übergehen von Problemen eines Schutzbedürftigen
die Mitarbeiter unter sich verstehen sich. Bei Unstimmigkeiten werden diese totgeschwiegen wodurch eine schlechte Stimmung entsteht
wie erwähnt, billige Arbeitskraft, keine Aussicht auf Übernahme
sehr später Beginn (12 oder 13 Uhr), keine geregelte Pause (ist auch nicht vorgesehen)
bei 40 St/Woche lediglich die vorgeschriebene Vergütungshöhe (mehr ist ja immer möglich)
sehr emotional belegt, fachlich nicht auf dem aktuellen stand, Versprechen werden nicht eingehalten, launisch, schulische Probleme (Verkürzung) wurden nicht ernst genommen oder zusammen gelöst,
durch gezwungene Sie-Form immer distanziert
fast schon zu frühzeitige Aufgabenübertragung, man fühlt sich "ins kalte Wasser" gestoßen und wird nicht als Azubi sondern fertiger Fotograf vorgestellt
Die Azubis werden auch für Klo-Putzen und Studio wischen eingesetzt.
sehr viel eintönige Arbeit (passbilder)
gefühlt wird man als Mensch gesehen, häufig fühlt man sich aber als billige Arbeitskraft (1 Monat Urlaub seitens der Unternehmensführung, die Azubis mussten alleine den Laden übernehmen)