Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Werkstudent:innen bei AVW Immobilien haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen AVW Immobilien als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Freundliche Mitarbeiter*Innen
Viele Benefits wie Sportangebote, Firmenfahrzeuge und Pool-Fahrzeuge, einen Pausenraum mit Obst und anderen Kleinigkeiten (Kaffee oder Süßigkeiten)
Jährliche Team- und Firmenevents (Weihnachtsfeier, Sommerfest o. Ä.)
Allgemeine positive Entwicklung des Unternehmens
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Ich fühle mich sehr gefördert und von allen Mitarbeitern für voll genommen und werde in jeglicher Hinsicht unterstützt, was dafür sorgt, dass ich mich rund um wohl fühle.
Die AVW hat ein gutes Image, ist Partner der Volksbank BraWo oder auch Mitglied im IVD, was für ein gutes Image spricht. Außerdem verfügt die AVW über eine ansprechend, designte Internetwebsite, welche mich beispielsweise zum Unternehmen brachte. Außerdem führt die AVW einen recht erfolgreichen LinkedIn Account und sorgt für gute Firmenrepräsentation.
An sich ist das Zusammenspiel aus Arbeit und Privatleben gegeben. Ich habe eine entspannte Arbeitswoche durch ein angenehmes Arbeitszeitenmodell und schaffe es Arbeit und Privatleben zu trennen und keine Nachteile daraus zu ziehen. Ich schaffe es daher privat abzuschalten und nicht an die Arbeit zu denken. Dennoch habe ich einen langen Arbeitsweg, was mich in meiner Zeit ein wenig einschränkt.
Ich genieße als Student eine sehr gute Ausbildung und habe besonders zu Beginn der Ausbildung täglich neue Inhalte gelernt und habe bereits viel verstanden und mich weitergebildet.
Als Auszubildender ist das Gehalt ok. Steigert sich mit den Jahren, trotzdem für die Arbeit, die ich tue relativ gering, dafür genieß ich eben aber auch eine super Ausbildung. Von daher ist die Abwägung der beiden Aspekte eben ok!
Das Umweltbewusstsein ist durchaus ausbaufähig, wird jedoch in letzter Zeit durch die dualen Studenten gefördert. Außerdem hat das Rechnungswesen seit diesem Jahr (2023) zu 80% auf papierloses Arbeiten umgestellt. Es ist ein aktuelles Thema bei der AVW jedoch mit verbesserungsbedarf.
Ich mag meine Kollegen. Durch Events der Firma oder dem täglichen Zusammenkommen im Pausenraum, wird eine allgemein angenehme Atmosphäre zwischen den Kollegen gefördert. Des Weiteren weiß ich genau wer meine Ansprechpartner bei Problemen o. Ä. sind, die eben auch für einen Einstehen und "Rücken" zeigen.
Das Unternehmen ist seit einigen Jahren fast komplett neu aufgestellt und durchschnittlich relativ jung. Der Umgang mit älteren Kollegen funktioniert dennoch wirklich gut und man wird auch als sehr junges Mitglied voll und ganz respektiert. Außerdem bringen die "älteren" Kollegen viele Erfahrungswerte mit, die einem beim Lernen in der Ausbildung extrem weiterhelfen.
Die Vorgesetzen haben viel zutun und sind daher nicht oft erreichbar, was ja aber als Unternehmensführung normal ist. Meine Leitung innerhalb der Abteilung ist jedoch ein super Ansprechpartner mit viel Know-How und stetig hilfsbereit. Ich fühle mich trotz der unterschiedlichen Hierarchien stark respektiert und für vollgenommen.
Die Arbeitsbedingungen sind voll gegeben, und die Bedingungen des Arbeitsvertrages werden komplett nachgegangen. Größtenteils neue elektronische Arbeitsgeräte, viele Angebote für Mitarbeiter sowie einen durchaus modernen Arbeitsplatz ebenfalls.
Die Kommunikation funktioniert fast einwandfrei. Kommuniziert wird via Teams, Mail, Telefon oder einfach im persönlichen Austausch. Die Kommunikation findet jedoch immer auf Augenhöhe statt. Dennoch gibt es teils Probleme bei der Absprache insbesondere zwischen den Abteilungen.
Meines Erachtens nach werden alle Mitarbeiter egal welches Alter, Geschlecht, Herkunft o. Ä., gleich behandelt und es gibt keine Diskriminierung.
Die täglichen Aufgaben sind von Vielfalt geprägt und sorgen für eine anspruchsvolle Arbeitsteilung. Ich konnte schon früh viel Eigeninitiative zeigen und mich persönlich einbinden, was das Arbeiten als sehr interessant wirken lässt. Dennoch ist manchmal ein bisschen zu viel Freiraum und nicht soviel zutun, was jedoch durch das flexible Arbeitszeitenmodell ausgeglichen werden kann.
Kommunikation auf Augenhöhe, Gleichberechtigung und Förderung ungeachtet des Geschlechts oder Alters.
Vorgesetzte, die an der Entwicklung des Unternehmens, ihrer Abteilungen und der Angestellten bemüht sind.
Möglichkeit an der Unternehmensentwicklung mitzuwirken. Gesundheitsföderung durch Benefits wie Urban Sports Club.
Teamevents und Firmenfeiern im angemessenen Maße.
Freundliche, verständnisvolle Kolleg*innen.
Kommunikation zwischen den Abteilungen hat immer noch verbesserungsbedarf.
Informationen und Feedback an Angestellte ggf. regelmäßiger / häufiger.
Um ein Unternehmensbewusstsein in allen Abteilungen sicherzustellen sollte die Unternehmenskultur weiter erarbeitet und auch so im Alltag gelebt werden.
Ich empfinde die Atmosphäre als angenehm und kommunikativ. Unter Kolleg*innen ist der Umgang stets freundlich und verständnisvoll, abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen. Vorgesetzte sind an der Aufrechterhaltung eines positiven Arbeitsumfelds bemüht. Der neue Gemeinschaftsrau ist tatsächlich ein schöner Ort des Austauschs geworden.
Als Studi ist der Workload absolut angemessen, Kolleg*innen kennen das duale Arbeitsmodell und berücksichtigen dieses. Auch die Möglichkeit während der Arbeitszeit praxisrelevante Studieninhalte zu bearbeiten ist gegeben und in den Prüfungsphasen wird auf die besondere Herausforderung geachtet.
Auch hier hat sich in dem vergangen Jahr viel zum Positiven verändert, es gibt einen filtrierenden Wasserspender, pflanzliche Alternativen beim Kaffee und Frühstück und einen Aufenthaltsraum mit Balkon und Grill für die Mitarbeitenden. Zudem gibt es ein super Fitnessangebot (Urban Sports Club). In der Nachhaltigkeitsstrategie und der nachhaltigen Ausrichtung der Geschäftsfelder besteht noch bedarf, woran jedoch gearbeitet wird.
Innerhalb der Abteilungen super, die Zusammenarbeit zwischen den Abteilung ist noch verbesserungsbedürftig.
Die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe, ungeachtet welche Position oder welches Alter der Kollege / die Kollegin hat. Ich habe mich von meinen Vorgesetzen stets gesehen und respektiert gefühlt. Auch die individuelle Förderung ist gegeben, wenn eine gewisse notwendige Eigenmotivation vorhanden ist.
In dem letzten Jahr wurden die Pläne die vorher noch verbesserungsbedürftige Büroausstattung sukzessiv auszutauschen umgesetzt. Laptops / Tablets, höhenverstellbare Tische sowie (in kürze) die kabellose Telefonie gehören zum Standard der Büroausstattung.
Quartalsweise wird beim Mitarbeitendenfrühstück über aktuelle Geschehnisse, Projekte und Erfolge berichtet. Innerhalb der Abteilungen läuft die Kommunikation unterschiedlich, in meiner jedoch durch Jour-Fixe im zweiwöchentlichen Rhythmus sehr gut.
Ich fühle mich fair bezahlt. Zahlung der Gehälter stets pünktlich.
Als junge Frau werde von allen Kolleg*innen respektiert und von Vorgesetzen genauso gefördert und wie meine männlichen Kolleg*innen. Ich habe hier keinen unterschied gemerkt.
Abgesehen von den Aufgaben der jeweiligen Position gibt es die Möglichkeit in eigenen oder bestehenden Projekten mitzuwirken. Auch hier ist die Eigeninitiative und der Wille, gewisse zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, um das Unternehmen positiv zu verändern, gefragt.