5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Oh, es gibt kostenloses Leitungswasser! Und Kaffee auf Zuteilung. Gehaltszahlungen erfolgen pünktlich.
Dringender Austausch der direkten Vorgesetzten. Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern. Interesse an den Mitarbeitern. Mehr Empathie. Mehr Führungskompetenz. Mehr Teambildung.
Motto "Nicht geschimpft, ist genug gelobt!" wird täglich praktiziert.
Es gibt eine große Unzufriedenheit. Ich würde die Firma nicht meinen Freunden empfehlen.
Wenn man Familie hat, sollte man das am Besten an der Eingangstür vergessen. Man stellt hauptsächlich Alleinerziehende ein, erwartet dann aber, dass diese an Brückentagen oder Samstagen zur Verfügung stehen, bietet aber keine Möglichkeiten für eine Betreuung oder Homeoffice an.
Keine Möglichkeit der Weiterentwicklung. Selbstständiges Arbeiten oder Denken ist sowieso nicht erwünscht. Stupides Abarbeiten der Diktate.
Gehalt im Geringverdiener-Sektor. Keine Anpassung, auch nicht bei mehr Berufserfahrung, mehr Leistung oder Qualifikation. Sozialleistungen kennt man nicht.
Mülltrennung.
Seine Kollegen lernt man selten richtig kennen. Neue Kollegen werden sowieso nicht vorgestellt. Von einem aufgeschlossenen Team ist man weit entfernt! Teambildung ist ein Fremdwort!
In Ordnung
Toxisch! Hier ist dringend Handlungsbedarf notwendig. Die Mitarbeiter sind den Launen dieser Person ausgesetzt. Kommuniziert wird nicht. Die Mitarbeiter werden ignoriert. Teamsitzungen oder Feedbackgespräche gibt es nicht. Gern bekommt man auch einen "netten" Spruch, wenn man sich krank meldet. Die Vorgesetzte hat keine Manieren und respektiert ihre Mitarbeiter nicht. Bossing ist an der Tagesordnung.
Zweier-Büro, seit Corona einzeln. Büromöbel sind veraltet, auch die Stühle sind nicht die Besten. Die Technik ist veraltet und anfällig. Oft wartet man Monate auf Lösungen.
Kommunikation hauptsächlich per E-Mail, auch schon vor Corona. Außer es gibt etwas zu bemängeln - wie zu wenig Zeichen, zu langsam, dann darf man zur Vorgesetzten oder sie kommt auch gern zum Runtermachen ins Büro.
Frauenanteil ist sehr hoch.
Man schreibt seine Fachgebiete. Abwechslung gibt es da nicht.
An der Führungskraft arbeiten
Vereinsamung in Einzelbüros. Mit Kollegen quatschen wird nicht gern gesehen...
Am Besten man hat kein Privatleben
Sehr gut.
Hauptsache die Leistung stimmt
Absolut ungeeignet
Sind ok
Gerne nur per Email von Seiten der Vorgestzten. Kommt man als Angestellte persönlich wegen etwaiger Anliegen ins Büro, bekommt man erstmal ne Blick über den Brillenrad der Bände spricht...
Keinesfalls
Arbeit macht Spaß, allerdings versagt die Führungskraft diesen
Es gibt kostenloses Wasser.
Gesetze beachten.
Direkte Vorgesetzte austauschen oder mindestens in Personalführung schulen.
Knigge-Kurs für die Vorgesetzten.
Einhaltung von Absprachen und Versprechen.
Ist geprägt von Angst vor den Vorgesetzten und deren Laune und Unlust wegen derselben.
Unter den Kollegen schlecht, in der Öffentlichkeit sicher ebenso, auch wenn es da ehr den Mutterkonzern betrifft.
Abhängig von den Launen der Vorgesetzten. Mal funktioniert es gut, Mal wird Samstagsarbeit sehr spontan angeordnet oder der Aufbau von Minusstunden und der starre vorgegebene Abbau selbiger - das kann Pläne durcheinander werfen. Vor allem, wenn hier Flexibilität zugesichert, aber nicht eingehalten wird.
Nicht vorhanden.
Im unteren Bereich, selbst mit Qualifikation. Keine Steigerung, auch nicht bei doppelter Leistung oder Übernahme von immer mehr Arbeitsgebieten. Sehr frustrierend. Sozialleistungen keine bekannt.
Nichts bekannt.
Der Kollegenzusammenhalt ist in Ordnung. Elend verbindet, der Angstschweiß auch.
Kein negativer Umgang explizit auf das Alter bezogen bekannt.
Unter aller Kanone. Am Anfang alles rosig, aber dann zeigt sich der wahre Kern. Von frech über diskriminierend zu "völlig ungeeignet für den Posten" hat man einen bunten Blumenstrauß an Absurdität, die sich die Vorgesetzten einfallen und aus dem Gesicht fallen lassen. Absprachen werden nicht eingehalten, Versprechen gleich gar nicht und Gesetze werden beliebig gedehnt. Oft wird mit Druck gearbeitet und der Angst des Mitarbeiters vorm Jobverlust. Gute Leistung wird nicht honoriert. Freundlichkeit hat man nur zu erwarten, wenn etwas von einem gewollt wird. Wehe dir, du willst Mal selbst was!
Überhitztes Büro, veraltete Technik, immerhin kein Großraum. Auf Lösungen wartet man in der Regel länger oder für immer.
Erfolgt per E-Mail. Fehler hingegen werden einem lautstark, auch gerne über den ganzen Flur, persönlich mitgeteilt und ewig nachgetragen.
Nichts negatives bekannt. Frauenanteil deutlich höher als Männeranteil.
Man arbeitet stur sein Aufgabengebiet ab. Platz für eigene Entfaltung ist da nicht. Nach ca 6 +/- Monaten hat man alles auf dem Kasten und dann ist es immer und immer wieder das Gleiche.
gleich berechtigung aller Kollegen
Sich an Gesetze und Verträge halten.
Was ist eigentlich aus den Meetings alle 2 Wochen geworden?
Arbeit an sich macht Spaß, sofern denn Arbeit auch mal vorhanden ist. Sofern nicht vorhanden, schiebt man gerne es auf den Arbeitnehmer und klagt ihn an warum er denn nur so geringe Leistung bringt. Gerne verteilt man auch Minusstunden, ungeachtet ob überhaupt ein Zeitkonto vertraglich vereinbart ist oder nicht. Ansonsten gibt es jene die nicht auffallen und jene dessen Nase den Vorgesetzten nicht passen - diese dürfen dann auch gerne einmal als "emotionaler Blitzableiter" herhalten.
Kollegium sieht es eher negativ.
Im öffentlichen Raum dürfte das Verhalten der Firma ihr Übriges am Image getan haben.
Teils, teils. Auf Familie wird hinsichtlich Urlaubsplanung z. Bsp. Rücksicht genommen. Sperrzeiten werden dennoch aus arbitrarischen Gründen auf alle angewendet.
Entscheidungen bezüglich evtl. Wochenendsarbeit fallen i.d.R. auch eher kurzzeitig aus, was evtl. Pläne gerne mal über den Haufen wirft. Trotz offizieller Gleitzeit wird zum Teil recht penibel darauf geachtet wann man kommt, falls nicht vorher kundgetan.
Außer dass manche Mitarbeiter mitunter einen Autoweg von 1 Stunde zur Arbeit haben, ist nichts dergleichen bekannt.
Nicht wirklich vorhanden.
Kollegen halten zusammen in ihren Abteilungen unter sich. Duck-dich-Mäuse knicken dennoch gerne gegenüber den Vorgesetzten ein.
Von desinteressiert über ungehobelt bis hin zu "emotionaler Blitzableiter" alles vorhanden. Der Punkt Kompetenz wirft zu manchermal die Frage auf, wie man sich so lange in der Position halten konnte. Das Entscheidungsverhalten ist definitv subjektiv statt objektiv und vom täglichen Befinden der Vorgesetzten ab.
Teils veraltete Technik. Technik im Allgemeinen recht störanfällig und ungewöhnlich konfiguriert - Hilfe hierfür erwartet man in der Regel eher länger.
PCs sind alle unterschiedlich konfiguriert und auf unterschiedlichen Ständen/softwaretechnisch aktuell.
Büroräume und Beleuchtung sind ok.
Erfolgt i.d.R. digital. Zum Anschiss schafft man auch mal das persönliche Gespräch, von Natur aus natürlich in angepisster Grundhaltung.
Eher maue Entlohnung, selbst wenn man schon eine Zeit lang dabei ist.
Anteil von Frauen deutlich größer als Männer im Kollegium.
Ungleichbehandlungen bisher nicht bekannt.
Benachteiligung von Wiedereinsteigern nicht bekannt.
Ein aussagekräftiges Urteil ist nicht sicher möglich.
Man hat sein Gebiet und arbeitet es stur nach Vorgabe ab.
Was die Verteilung angeht, manche kommen z. Bsp. immer zu Samstagarbeiten und werden schief angschaut falls nicht, andere erscheinen so gut wie nie und keinen interessierts so recht.