Aushilfstätigkeit als Nebenjob
Gut am Arbeitgeber finde ich
- zentral gelegen
- Mitarbeiterrabatt (damals 20%)
- lockerer Umgang miteinander
- als Aushilfe recht flexibel planbare Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Bezahlung für Aushilfen hätte damals besser sein können für die Arbeit, die wir gemacht haben (5,50€/h)
Kollegenzusammenhalt
- viel Personalwechsel, daher teilweise unruhig,
- in der Spielwarenabteilung an sich recht gutes Klima zwischen den Mitarbeitern, - lockerer Umgang miteinander
Work-Life-Balance
Für mich als Aushilfe super: Ich konnte relativ frei meine festen Tage in der Woche auswählen.
Vorgesetztenverhalten
Solala: teilweise wurden Praktika angeboten, die Personen aber immer wieder hingehalten und eine Übernahme so herausgezögert,
Ich hatte ein gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten, es war alles sehr locker.
Interessante Aufgaben
Als Aushilfe folgende Aufgaben: Basteltisch-Betreuung am Wochenende, Kassieren an Hauptkasse, Geschenke einpacken, Geburtstagsboxen, teilweise Etikettieren im Lager, 1x jährl. Inventur - für den Einzelhandel sicher abwechslungsreicher als nur an der Kasse oder nur Regale auffüllen.
Arbeitsbedingungen
An der Kasse muss man stehen. Bei einem ganzen Samstag geht das auf Füße und Rücken, auch bei Jugendlichen. Sitzmöglichkeiten, zumindest "Stehstühle" wären angebracht. Im Sommer unerträglich heiß durch große Dachfenster und fehlende Klimaanlage, aber da durften wir die Hemden zumindest weglassen und wurde uns immer mal Eis gebracht.
Gehalt/Sozialleistungen
Damals: 5,50€ für Schüler-Aushilfen. Es ist war ein kleiner Betrieb, aber doch recht wenig Geld dafür, dass wir Vollzeitkräfte an der Kasse ersetzt haben. 20% Mitarbeiterrabatt damals waren aber schon klasse.