18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass das Team wieder kleiner ist. Jeder kennt sich, Kommunikation ist viel besser geworden und die neuen Formate (Weekly) machen Sinn!
Den Standort Gelsenkirchen. Die nächste Filiale sollte in einer Hauptstadt eröffnet werden.
Die Ruhe, die Formate und die Richtung beibehalten. Nicht in alte Muster von 2022/2023 verfallen.
Das Team ist geschrumpft und enger zusammengewachsen. Tolle Stimmung im Neuen Jahr.
Bekanntes Unternehmen in der Branche
Mehr Home-Office seit einigen Monaten. Time- und Projekt Tracking gibt es, aber mit besseren Rahmenbedingungen.
In Mitarbeitergesprächen ist nie die Frage ob eine Weiterbildung stattfinden soll, sondern nur welche und wann.
Faires Gehalt mit vielen Zusatzleistungen. Firmenwagen gibt es auch für Mitarbeiter:innen. Das finde ich außergewöhnlich!
Das Thema wird wahrgenommen. Elektrische Autos, von Wasserflaschen auf Wasserspender…
Der Zusammenhalt ist wieder einzigartig. Der Recruiting-Prozess wurde vollständig überarbeitet. Zum Glück.
Ein Unterschied zwischen alt und jung gibt es nicht.
Die Abteilungsleiter:innen gehen in Ihrer Rolle auf.
Der Standort in Gelsenkirchen gibt nicht viel her. Der Wissenschaftspark ist das schönste Gebäude. Die Messen vor Ort sind manchmal laut und die Räume im Sommer warm. Alles aber im Rahmen.
Hat sich enorm verbessert. Klare Strukturen, klare Kommunikation in der Hierarchie mit gesunden Abweichungen davon. Etwas besser geht es jedoch immer!
Die Charta der Vielfalt ist unterzeichnet. Mir ist kein Fall von ungleicher Behandlung bekannt.
Die Projekte sind sehr spannend. Das liegt aber vor allem an der zunehmenden Regulation von Cybersicherheit. Von A bis Z ist im wahrsten Sinne alles dabei. Manchmal ist es viel Paperwork für Kunden. Aber das zumindest digital.
Standort, Team, Projekte & Benefits
Im Alltag kann es schwer sein einen kurzfristigen Termin bei der Geschäftsführung zu erhalten.
Die Gehaltsstruktur kann transparenter gestaltet sein. Karrierewege für die Positionen den Beraters oder Pentesters gibt es nicht. Nur individuelle.
Die Kollegen und der Zusammenhalt ist einzigartig. Bisher noch bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt.
Renommierte Veröffentlichung in Forschung für die Teamgröße
Arbeitszeitregelungen könnten klarer sein. Es benötigt etwas Zeit, bis man drin ist.
OSCP, T.I.S.P. und viele andere Zertifikate stehen für die meisten nach der Probezeit offen.
Für Anpassung gibt es offene Ohren. Gespräche finden einmal im Quartal statt.
E-Autos sind im Bestand und ansonsten findet alles was kann digital statt.
Der Zusammenhalt ist einzigartig. Gut eingeschworene Truppe!
Habe auch hier nichts gegenteiliges zu berichten.
Manchmal hektisch, wurde besser in den letzten Monaten.
Es ist alles da, was man braucht. Und wenn nicht, dann wird es angeschafft.
Kleines Team und viele Projekte. Es könnte mehr Struktur in der Kommunikation geben.
Habe nichts gegenteiliges erlebt. Die Charts der Vielfalt wurde unterzeichnet.
Sehr spannende, abwechslungsreiche Projekte. Teilweise von Großkunden und neuen Technologien (5G Forschung, KI Modelle usw.)
Die Ausstattung, das Kollegium und die interessante als auch dynamische Projektlandschaft.
Die abgebauten Hierarchien, das Micromanagement und das Verhalten von Vorgesetzten, welches kein Vertrauen in die Mitarbeitenden aufzeigt.
Eine Struktur im Unternehmen etablieren und die Hierarchien stärker fördern, wie es Anfang 2024 im Rahmen des Wachstums noch der Fall war. Zudem würde die Stimmung innerhalb der Belegschaft erheblich von einer Personalabteilung profitieren. Als es diese gab, waren die Prozesse und Strukturen besser nachvollziehbar.
Es wird versucht im Alltag zu loben und bei Problemen eine gemeinsame Lösung zu finden. Man merkt jedoch an einigen Stellen, dass Aussagen abseits fernab der Wahrheit sind, was dem Vertrauen mittel- und langfristig geschadet hat.
Innerhalb der Belegschaft herrscht ein gemischtes Gefühl, was das Image angeht. Früher konnten sich viele mit dem Unternehmen stärker identifizieren. Hängt natürlich davon ab, mit wem man spricht. Tendenziell lässt sich aber sagen, dass sich das Bild maßgeblich verändert, wenn man mehr mit der Geschäftsführung zu tun hat.
Urlaub oder Überstundenabbau kann auch kurzfristig genommen werden, dafür gehören Überstunden aber oftmals zur Regel. Wenn es eine Fehlplanung bei der Teamkapazität gegeben hat, wird dies auf den Schultern der anderen Mitarbeitenden abgeladen. Homeoffice wird nur begrenzt angeboten und wurde damals nicht gern gesehen. Dies hat sich minimal gebessert. Es wird aber lieber zugelassen, dass wertvolle Mitarbeitende das Unternehmen verlassen, als diesen im Rahmen der Familie mehr Homeoffice einzugestehen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, jedes Jahr erhält man eine kleinere Schulung, alle drei Jahre eine größere Weiterbildung. Durch die relativ kleine Größe des Unternehmens kann man auch mittelfristig mehr Verantwortung übernehmen und somit ggf. andere Positionen einnehmen. Leider wurden immer öfter Karrierepläne mit erhöhten Anforderungen und Ausstiegsmöglichkeiten angeboten, anstelle von kurzfristigen Lösungen bzw. Anpassungen.
Es gibt nur teilweise eine Gehaltsstruktur innerhalb des Unternehmens, die sich teilweise stark unterscheidet. Mehr Verantwortung spiegelt sich leider absolut nicht im Gehalt wieder.
Es werden fast ausschließlich nur Elektroautos als Firmenwagen angeschafft, was positiv hervorzuheben ist.
Der Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft ist bis auf wenige Ausnahmefälle sehr gut.
Die Belegschaft ist vorwiegend jung. Der Umgang mit älteren Kollegen war aber zu keinem Zeitpunkt ein Problem.
Die Hierarchien sind zu flach oder finden gar keine Beachtung, sodass das starke Einmischen der Geschäftsführung eher negativ wahrgenommen wird. Zudem werden Krankmeldungen kritisch gesehen, obwohl dies gerne als anders dargestellt wird.
Es wird explizit darauf geachtet und sogar vereinzelt von der Geschäftsführung kontrolliert, wofür wie viel Zeit investiert wurde. Dies gibt einem als Mitarbeitenden das Gefühl, dass kein Vertrauen in einen gelegt würde. Das spiegelt sich dann mittel- und langfristig leider im Vertrauen ggü. der Geschäftsführung und dem Führungspersonal wieder.
Die Ausrüstung, sowohl hinsichtlich Hardware als auch der sonstigen Peripherie, war auf dem neuesten Stand der Technik. Lediglich im Sommer stört die Lautstärke der mobilen Klimaanlagen, auf die man in dem Gebäude angewiesen ist.
Die Kommunikation ist eher dürftig. Oftmals werden wichtige Informationen bei Projektinitiierungen nicht übermittelt und müssen eingefordert werden. Prozesse, die von Vorgesetzten etabliert werden, werden von diesen nach kurzer Zeit nicht mehr gelebt. Dies führt zu vermeidbarer Frustration und ist schade.
Der Frauenanteil ist entsprechend der Branche geringer, Gleichberechtigung wurde aber gut vorgelebt.
Die Projektzuteilung sorgt für eine stets abwechslungsreiche Arbeitsumgebung die einen fordert. Die Projekte sind interessant und man wird früh eingebunden, was positiv hervorzuheben ist. Leider werden einem aber gleichzeitig auch diverse andere Aufgaben fernab der eigentlichen Position übertragen, wenn sich dafür niemand anderes finden lässt.
Jeder kennt jeden, das Team hält zusammen und auch Benefits wie Firmenwagen sind für alle Mitarbeiter möglich
Die Art und Weise wie Personal entlassen worden ist. Richtlinien stehen im ISMS sind aber oft schwer zu finden.
Mehr Klarheit in den Kommunikationswegen, mehr Transparenz, nicht voreilig Personal einstellen
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Lob und Anerkennung, aber auch Kritik findet statt. Weeklys, end of week Mails und das monatliche „7Learn“ vernetzt das Team abteilungsübergreifend. Die Formate könnten manchmal besser vorbereitet werden.
Für das Home Office gibt es feste Tage. Im vierten Quartal ist nur eine Woche Urlaub am Stück. Zwischen Weihnachten und Silvester hat jeder frei.
Eine jährliche Weiterbildung ist Pflicht. Jedes dritte Jahr eine große/teure Zertifizierung.
Gehaltsverhandlungen finden regelmäßig statt und laufen kooperativ ab. Gehaltserhöhungen von mehr als 20% finden jedoch nicht statt. Mehrjährige Karrierepläne fande ich nicht angebracht.
In den Büros findet keine Mülltrennung statt. Dafür ist der Fuhrpark elektrisch.
Jeder steht für jeden ein. In der Hierarchie könnte es flacher sein.
Das Team ist tendenziell jung.
Die Geschäftsführung ist im operativen Tagesgeschäft eingebunden. Das fällt auf in der Erreichbarkeit und Dauer im Antworten. Halbjährliche Mitarbeitergespräche sind etwas zu selten.
Die Büros liegen im Spden von Gelsenkirchen. Mehr gibt die Stadt kaum her. Große Fenster, moderne Büros und für jede Abteilung geeignete Hard- und Software. Für das Ausprobieren neuer Attacken wurde das Budget immer freigegeben.
Nicht immer war klar, wo was kommuniziert werden soll.
Der Frauenanteil ist gering im technischen Bereich. Konnte weder gutes noch schlechtes feststellen.
Projekte sind sehr spannend und vielfältig. Von Web-Test bis zum Kraftwerk ist alles dabei.
Leider eine unstrukturierte Führung.
Gerade in den höheren Führungsebenen.
Nach meinen Erfahrungen steht die Qualität sehr weit unten in der Prioritätenliste, es wird mehr auf Quantität und Auswirkung geachtet.
Das Kollegium war das einzig gute an der Firma. Leider wurde die Atmosphäre durch die Führungsebene stark heruntergezogen.
Modernes Thema, gute Ausstattung
Gelsenkirchen als Standort
Lange Zeit war jeder dazu aufgerufen seinen Arbeitsplatz sauber zu halten. Mittlerweile sind jedoch Reinigungskräfte engagiert worden.
Die Atmosphäre ist gut bis sehr gut.
Bei Kunden und auf Branchenevents bekannt
Die Kernarbeitszeit ist das einzige, das mich einschränkt.
Das Unternehmen ist mit weniger als 50 Mitarbeitern klein. Die Hierarchie ist überschaubar. Weiterbildung wird jährlich eingefordert. Manchmal sogar etwas anstrengend das passende zu finden.
E-Autos und eigene Ladestationen
Der Zusammenhalt ist klasse. Bei noch keiner anderen Firma so erlebt.
Im Sommer werden die Räume sehr warm. Der Wissenschaftspark ist in die Jahre gekommen. Mit mobilen Klimageräten wird gegen die Hitze gearbeitet.
Mit modernen Tools wird versucht der Flut an Informationen gerecht zu werden. Zwischen E-Mail, Chat und Intranet ist die Kommunikation fließend.
Die Projekte sind vielfältig und sinnstiftend. Von Abteilung zu Abteilung aber auch sehr unterschiedlich!
Als Berufseinsteiger bekommt man viele Aufgaben recht schnell.
Die Intransparenz, in der kommuniziert wurde. Die Entlassungskommunikation ist sehr schlecht.
Ich hatte oft das Gefühl, dass Mitarbeiter nach außen als mehr verkauft wurden, als sie waren.
Ich musste recht lange dafür kämpfen, ein Zertifikat zu erhalten und eine Weiterbildung zu machen. Das hat mich enttäuscht, da ich mich gerne weiterbilden wollte.
Die Kollegen waren zum Großteil sehr freundlich und haben viel wett gemacht, aber nicht alles. Da sie jedoch alle auch sehr jung waren, haben sich viele nicht getraut, wirklich Gegenwind gegen die Führung zu machen, wenn etwas nicht gepasst hat.
Kritik von mir wurde zwar aufgenommen, jedoch selten wirklich umgesetzt.
Die Computer sind in Ordnung und für die Arbeit absolut ausreichend. Im Sommer sind in den meisten Büros mobile Klimaanlagen installiert, die aber einen enormen Lautstärkepegel erzeugen.
Die Entlassungskommunikation habe ich als extrem verbesserungswürdig wahrgenommen. Meine Kündigung hat mich sehr gestresst und ich habe mich sehr unwohl gefühlt, nachdem ich die schriftliche Kündigung eingereicht habe.
Das Gehalt ist grundsätzlich nicht schlecht. Nach der Kündigung gab es mehrere Probleme, die nur mit anwaltlichem Beistand gelöst werden konnten.
Als das Unternehmen noch kleiner war, konnte man recht viel mitbestimmen, was es für Aufgaben gab. Das ist mit dem Wachstum etwas weniger geworden, jedoch sind die meisten Aufgaben interessant.
Sehr flexibel, was die Karrieremöglichkeiten angeht, auch während der Ausbildung stets den Leistungen entsprechend fordernde Aufgaben.
Es gibt an manchen Stellen kommunikative Flaschenhälse, sodass Informationen hängen bleiben. Tendenziell bessert sich das aber.
In aller Regel gut, hoher Projektdruck sorgt zwischenzeitlich für Frust, kann aber in der Regel wieder abgebaut werden.
Ich habe meine Ziele und Wünsche kommuniziert und werde dementsprechend auch gefördert.
Sehr flexibel. Wenn private Verpflichtungen unvermeidbar in die Kernarbeitszeit fallen, können diese mit einer absoluten Selbsverständlichkeit wahrgenommen werden.
Vergleichweise niedrig, alllerdings werden gute Leistungen mit Boni vergütet und es werden Fortbildungen schon während der Ausbildungszeit ermöglicht/bezahlt.
Aufgrund der hohen sonstigen Auslastung bleiben die Aufgaben des Ausbilderpostens etwas auf der Strecke, eine Lösung für dieses Problem ist aber mittelfristig zu erwarten.
Es macht Spaß, Herausforderungen zu bestehen und immer Neues daraus zu lernen.
Vielfältig - sehr anspruchsvoll, aber gerade deshalb hohes Lernpotenzial
Niemand wird "wie ein Azubi" behandelt, sondern von Anfang an ernst genommen.
Alle Mitarbeiter sind aufgeschlossen und freundlich. Man merkt, dass jeder Spaß an seiner Arbeit hat.
Brückentage sind zusätzliche Urlaubstage. Auch über die Weihnachtsfeiertage ist betriebsfrei.
Es können jährliche Weiterbildung und Zertifikate in Anspruch genommen werden.
Das Unternehmen ist komplett digital. Ein Social-Day ist in Planung.
Kollegen helfen sich gegenseitig und lernen voneinander.
Das Team ist sehr jung und dynamisch, aber auch ältere Kollegen werden passend behandelt und von ihren Erfahrungen wird gelernt.
Man redet mit Kollegen und Vorgesetzten auf Augenhöhe. Probleme können angesprochen werden und es wird zusammen eine Lösung gesucht.
Führung und Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Möglichkeiten der Weiterbildung
Offene Kommunikation auch während und nach der Kündigung durch mich
Nix. Ich würde jederzeit wiederkommen, sollte es mein Wohnort zulassen.
Teilweise hätte es mir geholfen, weniger Auswahl zu haben, zum Beispiel beim Thema Weiterbildung.
Ich habe die kollegiale, lockere Atmosphäre immer sehr geschätzt- teilweise war es sogar etwas viel privates für meinen Geschmack
Es war mir immer möglich, Arbeit und Privates zu trennen. Aufgrund der vielen privaten Themen mit den anderen Arbeitnehmern viel mir das teilweise schwerer als gedacht.
Ich hatte Probleme, eine passende Weiterbildung zu finden. Ich hatte zwar die Möglichkeit mich weiterzubilden, aber habe mich nicht entscheiden können. Ich hätte mir hier etwas weniger Entscheidungsfreiheit gewünscht.
Die Kollegen waren alle einwandfrei. Teilweise wurde viel über Privates gesprochen, eventuell sogar etwas zuviel. Ich habe immernoch guten Kontakt zu meinen ehemaligen Kollegen und Führungskräften.
Auch komplexe und schwierige Themen konnte ich immer offen Ansprechen. Meine Vorgesetzten haben sich Zeit für mein Anliegen genommen.
Die großen Büros waren teilweise sehr laut. Insbesondere wenn Gespräche der Kollegen ins Private abgedriftet sind habe ich Schwierigkeiten gehabt mich zu konzentrieren. Es wurde jedoch Abhilfe durch Schallschutzelemente geschaffen.
Ich habe mich immer gut abgeholt gefühlt. Insbesondere während der hohen Unsicherheit in Corona, war ich immer gut informiert wo das Unternehmen steht und wieso Entscheidungen gefällt werden.
Nirgendwo vorher hatte ich so interessante Aufgaben wie bei der AWARE7.
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