9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Führungsriege austauschen
Im kleinen Team gut.
Home Office z. B. ist ein Fremdwort. Helfende Benefits existieren nicht
Der größte Witz - Gehalt liegt weit unter Tarif
Der AWO Kreisverband Neuwied ist ein ungerechter uns unsozialer Verein
Siehe oben: im kleinen Team gut
Toxisch
Unfair
Nicht transparent
Gleich schlecht
.. leider nicht sonderlich viel.
Es ist schon erstaunlich wie es einem Unternehmen seit Jahren gelingt, wirklich gute Leute innerhalb kurzer Zeit dazu zu bringen ihre Arbeitsstelle aufzugeben.
Die obere Management-Ebene muss sich in Ihrer Personalführung grundlegend transformieren. Sonst nimmt diese gleichbleibende Fluktuation kein Ende.
Hält man leider nicht sehr lange aus.
Ist der Ruf erst ruiniert ...
existiert nicht
das Angebot ist hin und wieder ganz ok.
Auch wenn es Steigerungen gab ist der sogenannte Haustarif immer noch peinlich.
Das Geschäftsmodell der Altkleidersammlung ist ohnehin recht fraglch.
Da viele gleichermaßen drunter leiden ist der Zusammenhalt (leider aus diesem Grund) recht gut.
Ältere Kollegen werden durchaus geschätzt.
Die Geschäftsführung versucht sich nicht nur beim Klientel als "Psychologe".
Es ist schon erstaunlich wie es einem Unternehmen seit Jahren gelingt, richtig gute Leute innerhalb kurzer Zeit dazu zu bringen ihre Arbeitsstelle aufzugeben.
Man weiß mit welchen Worten man Mitarbeiter irgendwie trifft.
Man kann sich schnell hocharbeiten.
Das Tätigkeitsfeld ist eigentlich sehr interessant und vielseitig.
Nichts
Mobbing wird geduldet oder gar gefördert, Emporkömmlinge werden in den 7. Himmel gehoben obwohl sie keine produktive Daseinsberechtigung mehr haben. Keine gelebten Strukturen eines Integrationsbetriebs mehr erkennbar.
Nicht reformierbar!!!
Mitarbeiter finden Gehöhr beim Geschäftsführer aber...
...es mangelt an der Umsetzung und Realisierung!
Beständigkeit und Zuverlässigkeit sollten in den Fordergrund gerückt werden - dann kann man dieses Niveau für weitere Visionen als Fundament verwenden.
Basisarbeit. Zielsetzungen. Mitarbeiterförderung
Vorhandene und aktuelle Projekte verbessern, pflegen und genauer ausarbeiten bevor andere Ideen blind angegangen werden.
"Die, die am lautesten schreien, sind oft nicht die, die das Beste für den Betriebsablauf wollen."
Richtige Leute an den richtigen Stellen positionieren und es würde besser laufen! Es sind gute Leute (noch) da uch langjährige mit dem wichtigem Wissen und der Erfahrung - die jedoch nicht gefördert werden da Vorgesetzte Angst um Ihren "Stuhl" haben. Konkurrenzangst.
Mangelhaft! Es werden Kollegen gefördert, die durch Weiterbildungen nicht dem Betriebsablauf fördern, da sie Wissen nicht weiter geben oder erst garnicht in dem Arbeitsfeld arbeiten. Es dient dann eher dem privaten Lebenslauf zu füllen.
sehr unterschiedlich und keine klare Linie! Verbesserungswürdig.
Beides hat sich verbessert. Im Laufe des Jahres wird es sich noch zeigen ob es auch so bleibt.
i.O.
Lösungsorientiert
Offenheit und klare Aussagen. Beste Lösungen werden erarbeitet. Unnötige Wege werden vermieden.Verbesserungen werden angegangen.
Aufstiegschancen sollten besser gefördert werden. Lange Jahre gab es kaum Möglichkeiten, bzw. wurden geblockt.
Wenn das nicht so gut klappen würde wären viele nicht mehr dort beschäftigt.
Außen HUI Innen PFUI
Verbesserungsvorschläge werden nicht akzeptiert
Die meisten Zusatztätigkeiten MUSS man ehrenamtlich leisten,
Zu lange Dienste am Stück- zu kurzer Ausgleich
Mitarbeiter dürfen keine Work-Life-Balance haben, müssen jeder Zeit Einsatzbereit sein
Karriere = 0
Weiterbildung = 0
Fortbildungen sind meistens 0-8-15
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Zeitzuschläge, kein Wochenendzuschlag
Hohe Fluchtationsrate
Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist gleich Null
Die Räume sind Renovierungsbedürftig,die Klienten sowie die Mitarbeitern müssen sich mit altem Zeug welches vom Sperrmüll kommt, zufriedengeben.
Man ist dort Einzelkämpfer und Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeiter ist nicht gewünscht
nicht nur Medikamente stellen gehört zu unseren Aufgaben, sondern auch PALLETS SCHAUFELN; SCHNEE RÄUMEN; HOF KEHREN...usw...diese Tätigkeiten sind ein muss!!!!
Den Feierabend
Der Umgang mit den Arbeitnehmern.
Unserer Kanzlerin Frau Dr. Merkel wurde empfohlen, ihren Posten zu räumen. Wäre es dann eine Beleidigung, wenn man dieses auch über die Führungskräfte der AWO aussagt???? (Welches ist mit dieser Frage natürlich nicht behaupten würde.) ;-)
Die Amtsautorität welche einige inne haben, wird für die Angestellten deutlich spürbar ausgelebt. Rückhalt von den Vorgesetzten ist nicht zu erwarten.
Gibt ja noch immer welche, die sich dort bewerben...
Hohe Personalfluktuation. Work-Life-Balance ist nicht gegeben. Dadurch allgeime Ausgelauktheit beim Personal.
Was die hohe Personalfluktuation bereits mit aller souveränität dargestellt hat ist, dass seitens der Angestellten der wunsche nach Karriere eher auserhalb des Unternehmens befriedigt wird.
Zweiklassengesellschaft... Die einen die noch das Glück hatten und einen BAT-Vertrag bekommen haben...und die anderen halt eben...
Löhne und Gehälter entsprechen keineswegs den übertragenden Verantwortungen.
Man heitzt mit Pelletz und es gibt Sonnenkollektoren. Also Umweltbewusstsein muss somit zu gunsten der Public-Relation abgedeckt sein, Basta!
Sozialbwusst?? Der Schuster hat meist die schlechtesten Schuhe, gell?
Der Zusammenhalt ist da, kollegiales Miteinander. Aber dennoch eine Gruppenbildung zwischen BAT und nicht BAT Angestellte.
Wer Krank ist, wird zum Gespräch gebeten.
Hirachiebezogen und herablassend sowie cholerisch. Konstruktive Kritik ist nicht erwünscht, da man damit nicht umgehen kann.
Die Räume sind sehr Baufällig. Schimmel und hygienisch fragwürdige Bausubstanz. Personalraum befindet sich im ehem. Leichenkeller. der bei stakem Regen sehr feucht wird.
Sehr laut und einseitig... Vorschläge, Anregungen und Kritik werden durch Einschüchterung in Form von Androhungen und Geschrei bereits im Keim erstickt.
Hier eine ironisch gemeinte Positivbertung zu geben würde die Statistik verfälschen. Aber dennoch ist es als "interessant" zu bewerten, wenn sozialpädagogisches und pflegerisches Personal "ehrenamtlich" mit Zusatztätigkeiten beauftragt werden, welche in keinsterweise mit dem Berufsbild in einklang zu bringen sind. Verantwortungslosigkeit im Bezug auf die Aufgabenverteilung... Insbesondere bei Tätigkeiten für die eine entsprechende Ausbildung erforderlich ist und die Angestellten in Unsicherheit drängt da bei einem Fehler sofort eine Abmahnung folgt.
Arbeiten unter Zeitdruck, hoher bürokratischer Aufwand, dadurch wenig Zeit für Klientel
Einrichtung stellt sich gerne zur Schau, "außen hui, innen pfui", extrem hohe Mitarbeiter-Fluktuation
ungenügender Freizeitausgleich, strapaziös lange Dienst-Schichten
Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens 0%
keine Zuschläge für Wochenend-/Feiertagsarbeit, kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld
Mobbing, Ausgrenzung, Anfeindungen ggü. manchen Kollegen
keine Führungskompetenzen, ausweichendes Konfliktmanagement, keine Konfliktprävention und -klärung, zur Schau gestelltes Macht- und Hierarchieverhältnis, Launenhaftigkeit
Räumlichkeiten renovierungsbedürftig, abgenutzte Möbel, veraltete Elektronik, kein Internetzugang für Mitarbeiter
verspätete Informationsweitergabe
große Vielfalt des zu betreuenden Klientels