4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Klima, gute Besetzung, Rückhalt vom Team und Vorgesetzten.
Gehalt könnte besser sein.
Die etwas in die Jahre gekommene Technik überholen.
Nette Kollegen, -teils familiär, je nach Bereich. Umgang mit Vorgesetzten wird auf Augenhöhe empfunden und nicht von oben herab.
Würde ich mit sehr gut beschreiben. Hausärzte und Angehörige loben uns.
Pflegetypisch, einspringen ist je nach Krankheitsausfall immer wieder möglich, immerhin gibts eine Einspringprämie.
Möglichkeit würde bestehen, bin ich mir sicher. Hatte ich jedoch kein Interesse daran.
Nach Tarif, Gehalt könnte besser sein.
Solaranlage auf dem Dach.
Sind zusammen Hand in Hand durch die Pandemie gekommen. Kollegen achten aufeinander. Respektvoller und Humorvoller Umgang. nach dem Motto die Pflege ist schon schwer genug, wieso sich gegenseitig das Leben noch schwerer machen.
Guter Umgang, kann ich nichts bemängeln.
Auf Augenhöhe - respektvoll. Haben ein offenes Ohr für eigene Probleme und suchen ggf. gemeinsam mit einem nach Lösungen.
Teils gute Besetzung, Schichten in denen 2-3 Fachkräfte auf einmal pro Schicht und Wohnbereich anwesend sind kommen öfters vor. Nachtdienst sehr häufig mit 3 anstatt 2 Kollegen besetzt. Technik bräuchte eine Überholung, wird aber wohl nun Schritt für Schritt erneuert.
Gut bis sehr gut. Eine Gerüchteküche gibt es wohl in jedem Haus, was man daraus macht ist einem selbst überlassen.
Hatte ich bisher keine nennenswerten Probleme.
Je nach Bewohnerklientel abwechselnde Tätigkeiten. Pflege ist und bleibt aber am Ende nun mal Pflege.
Die Lästerei muss aufhören und das gedulde des Arbeitgebers. Es sind nun mal nicht alle gleich. Es gibt Mitarbeiter die sind gleicher als andere
Das Leitbild überarbeiten
Für das Essen Automatisch vom Gehalt/Lohn etwas abziehen
Die Meinungen auch von Helfern annehmen
Missstände die von außen kommen ernst nehmen
Und auch nicht nur bei Helfern Konsequenzen ziehen sondern auch mal bei unqualifizierten Fachkräften
regelmäßige Mitarbeitergespräche führen was passt und was nicht passt und das auf Augenhöhe
Fairness und Vertrauen ist fehl am Platz neue werden erst mal gefragt ob Sie deutsch sind oder nicht. Es werden nur Ausländer geduldet
Nach außen hin gut
8-10 Tage am Stück keine Seltenheit auch einspringen normal
das einzige was ich wirklich empfehlen kann.
Man kann davon Leben aber für die Branche immer noch zu wenig
Wenn du die passende Nationalität hast dann gibt es einen Zusammenhalt
Auf Helfer werden unmögliche Verantwortungen abgegeben
ein schönes helles Haus
Es gibt noch nicht mal die notwendigen Informationen wenn man nicht im Team angekommen ist. Aber als deutscher auch schwer
Dass ihn vor allem das Geld, das eingebracht wird, interessiert und nicht etwa, wie es manchem Arbeitnehmer geht. Wer krank wird, physisch und vor allem psychisch, ist unten durch. Man wird als Azubi ausgebeutet, wie in der Pflege scheinbar üblich. Und es wundern sich die Arbeitgeber dann, wenn es kein Personal mehr gibt.
Den AN, insbesondere den Auszubildenden, mehr Respekt entgegen bringen und sich wirklich für ihre Probleme und Erkrankungen interessieren. Die Auszubildenden nicht mehr ausbeuten. Selbst in die Pflege gehen, damit sie merken, was das für ein Knochenjob sein kann.
Schlecht gelaunte, lästernde Kolleginnen, ignorante, wenig kompetente Vorgesetzte.
Immer. Freie Tage sind selten. Hat man sie, soll man einspringen.
Im dritten Lehrjahr kommt man gerade so über die Runden.
Wenig Motivation, wenig Unterstützung, launische Mentoren, profitorientierte Führung, der die (psychische) Gesundheit der MA egal ist.
Es macht wenig Freude, abends, nach einem harten Arbeitstag, nur mit Schmerzmitteln ins Bett gehen zu können, um zu schlafen.
Die üblichen Aufgaben: hauptsächlich Grundpflege und Essen geben. Seltener einmal Wundversorgung.
Bekommt man als Azubi kaum. Man ist, wie überall sonst, der DvD und darf sich Vorwürfe anhören.
Alle Mitarbeitenden erhalten täglich eine kleine Auswahl an frischen und guten Gemüsen / Obst. Es steht für jeden Mitarbeitenden ausreichen PSA zur Verfügung, bei Bedarf wird wie selbstverständlich sogar an Wochenenden und Feiertagen noch Material beschafft und ausgegeben.
Bislang sind weder Mitarbeitende noch Bewohnende erkrankt. Das hängt entscheidend auch damit zusammen, wie miteinander umgegangen wird.
Keine Kritik.
Jede mögliche und sinnvolle Fürsorge wird angeboten.