32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
40 Euro monatlich für Eltern mit Kindergarten- bzw. Hortkind pro Kind / Mitarbeiterweihnachtsfeier / gutes Gehalt / geregelte Arbeitszeiten / Westbad-Parkplatz für alle
Herzliches Miteinander
Die AWO Nürnberg vergrößert gerade den Bereich Pflege, es gibt 2025 drei Pflegeheime
Mitarbeiterwünsche werden beim Dienstplan berücksichtigt
Individuelle Aufstiegschancen bei Interesse / Weiterbildung wird bezahlt
Gutes Gehalt / die AWO ist in Nürnberg dafür bekannt, dass sie ordentliche Löhne auszahlt / starker Betriebsrat
Herzliches, rücksichtsvolles Miteinander
Individuelle Förderung von Ressourcen
Vorbildlich
Dokumentation erfolgt am PC, übersichtlicher Arbeitsplatz
Übersichtliches internes Nachrichtensystem
Gleichberechtigung hat in der AWO einen sehr hohen Stellenwert
Klare Aufgabenverteilung
zu viel
Neue Heimleitung einstellen die mehr Erfahrung hat und in Sachen Mitarbeiterführung geschult ist
Das Heim muss mal augeräumt werden so kann man nicht mehr arbeiten
Man arbeitet immer unterbesetzu
Zurecht schlecht. Seit knapp einem Jahr wird es immer schlechter.
Man MUSS ständig einspringen. Bei jedem Anruf hat man Angst das es die Arbeit sein könnte.
Tarif
Durch die hohe Fluktuation kaum noch Vorhanden
Auch ältere dürfen bis zum Erbrechen arbeiten und unterbesetzt alleine die Station rocken
Ohne Wertschätzung und Von oben herab. Die Heimleitung ist leider eine reine Enttäuschung. Sie kann sich gut verkaufen aber mehr auch nicht. Heimleitung setzt keine Veränderungen um redet nur viel darüber. nimmt sich aber keine Zeit für Mitarbeiter Gespräche.
Nur per Mail. Es werden wichtige Informationen nicht weitergegeben
Tut mir leid rein gar nichts .. die Unfreundlichkeit in Person ich verstehe nicht wie man so ein Heim leitet
Probleme werden gar nicht erst beachtet die Heimleitubg ist nie da oder immer am Telefon zu den Aufgaben einer Leitung gehört weit aus mehr!!
Neue Heimleitung bevor es noch weiter den Bach runtergeht
Kollegen werden nicht geschätzt
Das Bild kann sich ja jeder selbst machen aber empfehlen würde ich es nicht
Kaum vorhanden ständig wechselndes Personal
Wie ein Kind das nie erwachsen geworden ist/ die Pdl kümmert sich eigentlich um alles
Total katastrophal
Sehr schlechte Kommunikation. Die Heimleiterin hat nie Zeit für Gespräche
Spontanes einspringen der Schichten
Selbstständiges Arbeiten, pünktliches Gehalt, offene Kommunikation, gutes Team
Zeitmangel
Bonus zahlen, um Fachkräfte zu halten
wertschätzender Umgang. Bitte und Danke gehören zum Umgangston.
nichts
nichts
sehr kollegial. Vorgesetzte haben immer ein offenens Ohr. Man wird gesehen. Es wird viel gelobt und wertgeschätzt
Mitarbeiter und Vorgesetzte begegnen sich auf Augenhöhe, es werden bei Konflikten beide Seiten demokratisch berücksichtigt und Lösungen gesucht.
es wird sehr darauf geachtete das falls man im Krankheitsausfall einspringt, sofort einen freien Tag als Ausgleich bekommt. Es gibt "MAMI-Dienste". Auf familiäre Situation wird Rücksicht genommen.
auf Umwelt und Klimaschutz wird geachtet.
kollegiale Zusammenarbeit, guter Zusammenhalt. Gegenseitige Unterstützung bei der Arbeit.
sind willkommen und werden fair behandelt.
auf Augenhöhe. In Entscheidungen wird man mit einbezogen
es sind sämtliche Hilfsmitte vorhanden die man in der Pflege benötigt Es wird ständig auf gute Arbeitsbedingungen geachtet.
es findet ein täglicher Austausch statt. offenen konstruktive Kommunikation
Es wird pünktlich, zuverlässig und nach Tarif bezahlt
es wird kein Unterschied gemacht
Pflege ist abwechslungsreich und interessant
Pünktliches Gehalt, Tarifbezahlung, Aufstieg in den Gehaltsstufen mit der Zeit, Weihnachtsgeld, Geschichte der AWO
In der Arbeiterwohlfahrt werden Arbeitnehmer durch E-Mails und interne Nachrichten fast täglich über ihre Rechte aufgeklärt, die PDL geht jeden Morgen durch sämtliche Stationen, erkundigt sich über das Befinden von Mitarbeitern und Bewohnern. Fachlichkeit wird gefördert und belohnt.
Die Arbeiterwohlfahrt steht für soziale Werte, Mitarbeiter und Vorgesetzte begegnen sich auf Augenhöhe, die Bewohner haben Mitspracherechte und es werden bei Konflikten beide Seiten demokratisch berücksichtigt. Die Arbeiterwohlfahrt hat ihren Fokus auf die Menschen und Arbeiter in den letzten 100 Jahren nicht verloren und sich selbst von der Internierung durch die Nationalsozialisten nicht aufhalten lassen.
Der Dienstplan ist Mitte des Monats für den Monat darauf fertig und man kann bis dahin dreimal Wunschfrei eintragen, um vorauszuplanen. Darüber hinaus werden Arzttermine akzeptiert. Alleinerziehende Mütter oder solche mit beruflich eingespanntem Partner erhalten den Frühdienst ab 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr, wenn sie ihn benötigen und es wird auf ihre Bedürfnisse Rücksicht genommen. Es kommt, wie in jeder anderen Einrichtung auch, zu Personalausfällen durch Krankheit und dann wird gefragt, wer einspringen kann - es besteht jedoch kein Zwang!
Pflegehelfer werden gefördert, damit sie die Ausbildung zur Pflegefachkraft machen - sie können sich dabei auch einen guten Lohn aushandeln, damit sie während der Ausbildungszeit nicht einbüßen müssen. Fachkräften werden Fortbildungen finanziert und sie werden für die Schulzeit freigestellt.
Es wird pünktlich, zuverlässig und nach Tarif bezahlt und man steigt mit der Zeit in den Gehaltsstufen auf. Für Kinder in der Kita oder im Hort gibt es einen monatlichen Bonus um 40 Euro.
Die Arbeitsbereiche Verwaltung, Soziale Betreuung, Wäscherei + Reinigung, Küche und Pflege der jeweiligen Wohnbereiche sind eigenständige Gruppen mit Vorgesetzten, die Probleme zusammen angehen und Verbesserungsbedarf ansprechen können. Der Umgang ist ehrlich, gerecht und direkt, denn wenn einer zu wenig arbeitet, muss der andere mehr machen. Es gibt 1x die Woche die interdisziplinäre Besprechung der jeweiligen Leitungen und dann wird evaluiert, um eine bestmögliche Bewohnerversorgung zu gewährleisten.
Auch Pflegefachkräfte und Pflegehelfer im Rentenalter arbeiten in der Einrichtung und diese werden für ihre langjährige Erfahrung geschätzt. Die neuen Mitarbeiter profitieren von ihrem Wissensreichtum.
Angestellte haben sowohl Rechte als auch Pflichten und werden von den Vorgesetzten zu Gesprächen eingeladen, wenn es Probleme gibt. Ein ehrlicher Umgang auf Augenhöhe ist bei der Arbeiterwohlfahrt eine Selbstverständlichkeit und es werden Lösungsvorschläge von Mitarbeitern berücksichtigt.
Das Untergeschoss und das Erdgeschoss wurden so modernisiert, dass Rollstuhl- und Rollatorfahrer ohne Probleme das Badezimmer betreten können (auch mit Überbreite). Im 1. und 2. Stock ist nur ein Teil der Badezimmer entsprechend vergrößert worden und das muss auf lange Sicht noch geschehen, da immer mehr Bewohner mit Bewegungseinschränkungen zu uns kommen, die auf Hilfsmittel angewiesen sind.
Jeder Mitarbeiter bekommt einen E-Mail- und einen internen Nachrichtenzugang und wird dadurch täglich aktuell über den Ist-Zustand informiert.
Es gibt Mitarbeiter, welche bei der Dokumentationsarbeit, den Arztkontakten, Apotheken, Reha & Care, Hilfsmittelberatung, Angehörigengesprächen Stärken haben und sich lieber darauf konzentrieren, andere erledigen lieber die Essensversorgung der Senioren. Einige Mitarbeiter forcieren die Grundpflege unserer Kunden. Diese Ressourcen unserer Kollegen werden eingesetzt und es gibt die Möglichkeit, z.B. u.a. Inkontinenzmaterialbeauftragter zu werden oder Brandschutzhelfer, Hygienebeauftragter, etc.
die werschätzende Kommunikation. Respektvoller Umgang und ein offenes Ohr für Probleme.
nichts
Gutes Miteinander. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und kommunzieren sehr wertschätzend.
Mitarbeiter*innen loben das Haus und die Arbeitsatmosphäre.
Es wird auf das persönliche Leben Rücksicht genommen. Arbeitszeiten können individuell mit Vorgesetzten besprochen werden.
Viele Schulungen und Fortbildungen werden intern angeboten.
Bezahlung nach Tarif. Bei verschiedenen Qualifikationen individuelle Zusatzleistungen möglich.
Die AWO fördert stets das Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Es herrscht ein guter Zusammenhalt. Gegenseitige Unterstützung bei der Arbeit.
Es wird auf ältere Kollegen Rücksicht genommen.
Respektvolles miteinander. Es wird auf Augenhöhe kommuniziert.
Es wird fortlaufend auf gute Arbeitsbedingungen geachtet.
Offene und ehrliche Kommunikation. Es finden regelmäßig Meetings statt.
Keine Diskriminierung. Absolute Gleichberechtigung.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Jeder Tag in der Pflege bringt neue und interessante Aufgaben.
Nichts
So gut wie alles
Das Haus abreißen weil alles innen kaputt ist. Von außen sieht es toll aus aber von innen katastrophal
Es gibt dort absolut keine Struktur, die PDL hat von nichts eine Ahnung, sie stellt Leute ein die die zu pflegende nicht waschen!
Schrecklichhhhhh!!! Man wird immer angerufen um einzuspringen weil es kaum Personal dort gibt, noch weniger als man es so kennt.
Null
Nicht fair
NULL Plan wovon die reden
Katastrophe! Die Bäder in den Bewohnern Zimmer sind so klein dass man so eben mit einem Rollstuhl durch die Tür passt, links und rechts sind 2 Millimeter Platz wenn ein Rollstuhl im Durchgang steht, ätzend.
Parkplätze dort zu kriegen ist wie nach der Nadel im Heuhaufen zu suchen
Eher schlecht als recht
Der eine wird mehr gemocht als der andere
Keine
Vieles
Mehr Kommunikation
Alle Leitungen in Sachen Personalführung schulen
Angespannt und gestresst
Es gibt keinen Kollegen Zusammenhalt mehr. Man arbeitet nicht im Team jeder Wohnbereich schaut auf sich
Man muss jeden Tag einspringen
Tarif
Nur unter wenigen
Wird keine Rücksicht genommen
Unterschiedlich je nach Laune.
Wenn man jemanden mag gibt es bessere Dienste, man muss kein Wochenende arbeiten und kein Nachtdienst
Besteht kaum nur über mail
Gehalt kommt pünktlich.
. Man hört nur von der PDL das sie überfordert ist und das alles zu viel ist. Nur die paar die es gut haben bekommen alles so, wie sie sichs wünschen und andere müssen schuften. die Heimleitung äussert ganz cool, das man gehen kann. Als personal fühlt man sich 0 wertgeschätzt!
Neue Heimleitung + PDL die nicht überfordert sind und mehr Erfahrung haben . Personal mehr Schulen .
Leider ist die Atmosphäre sehr schlecht, da man sich nicht auf den Dienstplan verlassen kann und nie weiß, wer wann arbeitet.
Man ist mehr auf Arbeit als zuhause.
Leider bekommt man diesbezüglich auch keine Unterstützung, da man auch keinen Ansprechpartner hat.
Tarifliche Bezahlung und wenn du gut mit den chefs bist bekommt man auch Sonderzahlungen :)
Das Haus besteht eigentlich nur noch von den Personal von der Zeitarbeitsfirma und da gibt es kein zusammen arbeit. (Leider)
Leider haben eigentlich fast alle gekündigt nur noch paar vorhanden, rest zeitarbeitsfirma
die neue Heimleiterin äußert , dass man gehen kann wenn es einem hier nicht passt! Chefs haben paar lieblinge denen Sie alles recht machen und alle anderen haben pech. Unfaires verhalten und deswegen haben auch einige gekündigt! Schade.
Keine konkreten Aufgaben und Struktur vorhanden.
Nur durch Mails. Meistens werden die Mails auch nicht gelesen von den Mitarbeitern
Einfach 0! Leider nicht vorhanden. Jeder merkt wo er gerade steht.
Naja das interessanteste Aufgabe ist, Tag täglich mit wenig personal die Pflege zu Stämmen.
So verdient kununu Geld.