Tolle Werte, Leitlinien, Knozepte - nicht alle werden immer und überall gelebt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Werte, die man gut vertreten und hinter denen man problemlos stehen kann, Wahrnehmung sozialer Verantwortung, tendenziell flache Hierarchien und angenehmer Umgangston auch mit Mitarbeitern der Führungsebene, Fortbildungsreisen;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ansätze von Klüngel und Vetterleswirtschaft, z. T. fehlende Transparenz, kein Hinweis auf Benefits, wenn Mitarbeiter nicht aktiv danach fragen, Sparmaßnahmen in Bezug auf Teambuilding, Klausur- und Fortbildungsmaßnahmen und/oder Personal etc.;
Verbesserungsvorschläge
Flexible Arbeitszeiten und innovative Arbeitszeitmodelle, Sabbaticalregelungen, mehr Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung, ggf. Anpassung des Gehalts oder Einführung weiterer Benefits, Angebot zu Bildungsurlaub und Home Office, bessere Förderung und Unterstützung von Teambuildingmaßnahmen;
Arbeitsatmosphäre
stark einrichtungsabhängig
Kommunikation
z. T. fehlende Transparenz
Kollegenzusammenhalt
abhängig von der Teamkonstellation
Work-Life-Balance
einrichtungsabhängig, z. T. schwierg aufgrund von Wochenend-, Feiertagsarbeit und unfelxiblen Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten
einrichtungsabhängig, z. T. wenig partizipativ
Interessante Aufgaben
positionsabhängig, aber z. T. eintönig, wenig Spielraum
Gleichberechtigung
wird in der Regel sehr ernstgenommen
Umgang mit älteren Kollegen
meines Wissens von Wertschätzung geprägt, abhängig vom Vorgesetzten
Arbeitsbedingungen
dünne Personaldecke
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein werden hochgehalten
Gehalt/Sozialleistungen
gutes Gehalt, aber kirchliche Träger zahlen besser, bieten oft auch mehr Benefits
Image
kann ich von intern schwer beurteilen, aber, je nach Einrichtung verschieden
Karriere/Weiterbildung
geringe Aufstigsmöglichkeiten, wenige Fortbildungstge, wenig Raum für innovative Konzepte