2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Werte, die man gut vertreten und hinter denen man problemlos stehen kann, Wahrnehmung sozialer Verantwortung, tendenziell flache Hierarchien und angenehmer Umgangston auch mit Mitarbeitern der Führungsebene, Fortbildungsreisen;
Ansätze von Klüngel und Vetterleswirtschaft, z. T. fehlende Transparenz, kein Hinweis auf Benefits, wenn Mitarbeiter nicht aktiv danach fragen, Sparmaßnahmen in Bezug auf Teambuilding, Klausur- und Fortbildungsmaßnahmen und/oder Personal etc.;
Flexible Arbeitszeiten und innovative Arbeitszeitmodelle, Sabbaticalregelungen, mehr Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung, ggf. Anpassung des Gehalts oder Einführung weiterer Benefits, Angebot zu Bildungsurlaub und Home Office, bessere Förderung und Unterstützung von Teambuildingmaßnahmen;
stark einrichtungsabhängig
kann ich von intern schwer beurteilen, aber, je nach Einrichtung verschieden
einrichtungsabhängig, z. T. schwierg aufgrund von Wochenend-, Feiertagsarbeit und unfelxiblen Arbeitszeiten
geringe Aufstigsmöglichkeiten, wenige Fortbildungstge, wenig Raum für innovative Konzepte
gutes Gehalt, aber kirchliche Träger zahlen besser, bieten oft auch mehr Benefits
Umwelt- und Sozialbewusstsein werden hochgehalten
abhängig von der Teamkonstellation
meines Wissens von Wertschätzung geprägt, abhängig vom Vorgesetzten
einrichtungsabhängig, z. T. wenig partizipativ
dünne Personaldecke
z. T. fehlende Transparenz
wird in der Regel sehr ernstgenommen
positionsabhängig, aber z. T. eintönig, wenig Spielraum
Flache Hierarchien, gut vertretbare Unternehmenswerte, z. T. unbürokratische Problemlösung und freundschaftliches Miteinander, gute Atmosphäre bei Firmenevents und Feiern. Attraktive Benefits durch das Gesundheitsprogramm und Zusatzleistungen (wie beispielsweise Option Jobticket, betriebliche Altersversorgung, vermögenswirksame Leistungen u. Ä.). Wertschätzung langjaähriger Betriebsangehöriger sowie das Bestreben, auch diejenigen Mitarbeiter zu unterstützen und ggf. zu fördern, die aufgrud gesundheitlicher Einschränkungen nicht voll einsatzfähig sind (gelebte Solidarität).
Neben der vergleichsweise geringen Vergütung und teilweise schlechten Weiterentwicklungsmöglichkeiten, gibt es kaum Sonderzahlungen (vgl. Inflationszuschuss, Urlaubsgeld, hohe Budgets für Fortbildung etc.), wie sie bei anderen (kirchlichen) Trägern üblich sind. Die Arbeitszeitmodell sind unflexibel und antiquiert, die Möglichkeit, Home-Office zu machen, ist nur in sehr wenigen Bereichen überhaupt gegeben, alternative Arbeitszeitmodelle (z. B. halbjährlicher Wechsel zwischen Arbeit/Urlaub auf Basis von Langzeitarbeitskonten oder Sabbatical-Regelungen) sind nicht vorhanden und werden auch nicht aktiv in Angriff genommen.
Mehr Offenheit für alternative Arbeitszeitmodelle (z. B. Langzeitarbeitskonten, Sabbatjahr etc.), mehr Flexibilität in den Arbeitszeiten, Home-Office-Regelungen, bessere Vergütung und/oder Zusatzleistungen (wie bei vergleichbaren Trägern schon vorhanden),einfachere Vergabe von Jobtickets, mehr Budget und Zeit für Fortbildung, Bildungsurlaub und ähnliche Regelungen. Mehr Transparenz bei der Stellenvergabe (weniger Vetternwirtschaft usw.) und bessere Kommunikation mit der Führungsetage, klare Zuständigkeiten und einheitliche Abwicklung von Qualitätsstandards in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen.
Angespannte Atmosphäre durch dauerhaften Personalmangel.
Sehr durchwachsen, aber durchweg werden die Werte des Trägers hochgehalten, Manko ist eher deren Umsetzung im betrieblichen Miteinander.
Kaum flexible Arbeitszeiten, keine Möglichkeit für alternative Arbeitszeitmodelle, Home-Office etc.
Wenige Forbildungstage, kaum Budget, wenig Interesse an größeren Fortbildungsmaßnahmen; wenige Aufstiegsmöglichkeiten (Stellenvergabe nicht immer nachvollziehbar).
Mittelmäßiges Gehalt im Vergleich zu anderen Trägern, wenige Sonderzahlungen.
Soweit es im Rahmen des Möglichen ist, wird bei Projekten etc. auf Umweltbewusstsein Wert gelegt.
Stark abhängig von der aktuellen Teamzusammensetzung.
In den meisten Bereichen wird der Erfahrung älterer Kollegen Respekt und Wertschätzung entgegengebracht.
Zum Teil wenig Transparenz und Verbindlichkeit, umständliche Hierarchien und unübersichtliche Zuständigkeiten.
Variiert stark, je nach Alter der Einrichtung, aber nicht immer funktional und oft wenig Platz für Mitarbeiter.
Wenig Transparenz - anstehende Veränderungen werden spät bis gar nicht kommuniziert.
Für Gleichberechtigung ist meist gesorgt, was Geschlechter angeht, aber es ist immer wichtig, dass man jemanden kennt, der jemanden kennt, so dass die einen gleicher sind als andere.
Ein interessantes Spektrum, das aber nur zäh erweitert wird.