16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verkaufen ohne Moral
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegium
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsatmosphäre und Menschenkenntnis
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter. Mehr Einbindung und Einarbeitung
Arbeitsatmosphäre
Unabhängig davon wie gut du deinen Job machst, verlangen die Vorgesetzten mehr von dir. Ein erfolgreicher Tag ist ein ruhiger Tag, ein schlechter Tag ist ein gestressten Tag weil du unter Druck gesetzt wirst ohne eine Erklärung abgeben zu dürfen.
Image
Ehemalige Mitarbeiter verlassen nicht ohne Grund das Unternehmen
Work-Life-Balance
Trotz Gleitzeitmodell ist die Balance gravierend schlecht
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeit für talentierte Mitarbeiter
Gehalt/Sozialleistungen
Fremdwort
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kennt das Unternehmen nicht
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind ok
Umgang mit älteren Kollegen
Manche Kollegen sind seit mehr als 10 Jahren und können nicht aufsteigen
Vorgesetztenverhalten
Nur bei guten Ergebnissen sind Vorgesetzte auf deiner Seite. Bei schlechten Ergebnissen hagelt es nur Kritik
Arbeitsbedingungen
Lautstärke zu hoch, veraltete Rechner und Systeme
Kommunikation
Ohne große Einarbeitung wirst du an deinen Platz gesetzt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige vereinzelte Kollegen sind wirklich nett, sodass auch privat ein Bier trinken möglich ist. Außerdem dient diese Firma prima als Auffangbecken für Asoziale, denen sonst kein ernstzunehmendes Unternehmen eine Chance geben würde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wurde wohl in den vorangegangenen Punkten mehr als deutlich.
Verbesserungsvorschläge
Wenn man etwas Insiderwissen hat und erfährt, was für Umsätze an einigen Tagen generiert werden, ist die Bezahlung der Mitarbeiter eine Unverschämtheit. Bei humaneren Löhnen würden vielleicht auch halbwegs kompetente Mitarbeiter für Führungspositionen gelockt. Die meisten Leute in Führungspositionen erfüllen Ansprüche an Führungskräfte nämlich nicht. Mitarbeiter fast ausschließlich über Zeitarbeit einzustellen und dann auch weiter nur mit befristeten Verträgen abzuspeisen, riecht fast nach Kettenbefristungen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre unterscheidet sich stark je nach Abteilung. Im Bereich Verwaltung ist es recht angenehm, da hier eher Einzelkämpfer-Arbeit anstelle von Teamplay anfällt. Man wird also recht wenig gestört und kann in Ruhe seinen Aufgaben nachgehen. Im Bereich Vertrieb sieht es anders aus.
Image
Dank (wahrscheinlich bezahlter) Zeitungsartikel wird das Image des Unternehmens geschönt. Es stimmt ja immerhin, dass gehandicapte Mitarbeiter gefördert werden. Ansonsten stimmen Image und Realität nicht überein. Das beginnt schon mit der Garantie für Home Office, wie auf den Flyern der Firma beworben wird. Sowas wird Mitarbeitern auch vorenthalten, wenn man ihnen eins auswischen will.
Work-Life-Balance
Überstunden fallen selten an und im Bereich Verwaltung kann man sich die Arbeitszeiten auch relativ frei einteilen.
Karriere/Weiterbildung
Für Menschen ohne (Aus)bildung bietet die Firma tatsächlich gute Aufstiegschancen. Wer sich als Kundenberater bewiesen hat, kann auch zum Teamleiter befördert werden. Individuelle Förderung in Form von Weiterbildungen findet aber nicht statt. Dann bliebe auch zu befürchten, dass Mitarbeiter mit erlangtem Fachwissen sich bei Firmen mit humanen Löhnen bewerben.
Gehalt/Sozialleistungen
Dass Kundenbetreuer, die weder Aus- noch Schulbildung benötigen, mit Mindestlohn abgespeist werden, ist eine Sache. Dass man Mitarbeitern in sämtlichen anderen Abteilungen (Personal, Verwaltung, Controlling) auch nicht viel mehr zugesteht, ist einfach menschenverachtend. Altersarmut ist vorprogrammiert. Achtung: Wer einmal einen Vertrag mit dem Teufel - ähm, ich meine Arbeitgeber - unterzeichnet, darf auch in fünf Jahren nicht mit einer Gehaltserhöhung rechnen. Das könnte ja einen unangenehmen Dominoeffekt auslösen. Da bleibt einem nur noch die Hoffnung, dass der Mindestlohn per Gesetz erhöht wird. Auch in Hinblick auf andere Leistungen wie Urlaubstage darf man nur das gesetzliche Minimum erwarten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Muss wirklich Kunden, die zur Generation Ü80 gehören, der teuerste Internettarif aufgeschwatzt werden? Sozialbewusstsein sieht anders aus.
Kollegenzusammenhalt
Am besten verhält man sich nach dem konfuzianischen Prinzip "nichts sehen, nichts hören, nichts sagen". Wer sich auf mehr einlässt, wird vordergründig von den Kollegen nett behandelt, kann aber davon ausgehen, nach bester Geheimdienst-Manier ausspioniert zu werden. Was immer man sagt, wird bei der nächstbesten Gelegenheit gegen einen verwendet. Vorgesetzte wissen plötzlich Dinge, über die man nie mit ihnen gesprochen hat dank dem Stille-Post-Verfahren von petzenden Kollegen. Und diese verwenden Informationen nach Lust und Laune gegen die eigenen Mitarbeiter, falls man nicht gerade in deren Gunst steht. Dass auch Screenshots von privaten Whatsapp Gesprächen unter Kollegen bei Mitarbeitern und Vorgesetzten landen, habe ich ebenfalls über den Flurfunk mitbekommen. Es gibt durchaus auch nette Kollegen, doch muss man hier stark selektieren, wem man Vertrauen schenkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch Kollegen, die kurz vor der Rente stehen, werden gleich behandelt. Einer der wenigen positiven Aspekte an diesem Laden.
Vorgesetztenverhalten
Da es viele Teamleiter im Unternehmen gibt, lässt sich kein allgemeines Urteil fällen. Die meisten Vorgesetzten haben leider keine Ahnung von Mitarbeiterführung und sind teilweise auf fragwürdigen Wegen zum Teamleiter befördert worden. Immerhin scheint es als Frau zu funktionieren, den richtigen Leuten schöne Augen zu machen.
In meinem Fall wurden vom Teamleiter falsche Versprechungen gemacht, er ließ sich von weiblichen Kollegen einfach manipulieren und es wurde unverhohlen über die eigenen Angestellten gelästert. Wobei mit lästern eine Beschönigung von Beleidigung bzw. übler Nachrede gemeint ist. Dazu wollte mich mein ehemaliger Vorgesetzter am Telefon bei einer Krankmeldung dazu nötigen, doch (die ohnehin schon äußerst sparsamen) Urlaubtage zu nehmen. Auch wurde mir bei Mitarbeitergesprächen frech ins Gesicht gelogen.
Arbeitsbedingungen
Ein typisches Großraumbüro, aber immerhin sind ergonomische Sessel vorhanden. Im Sommer kommen auch Ventilatoren und Gratis Eis dazu.
Kommunikation
Kommunikation zwischen einzelnen Standorten und Abteilungen ist nicht vorhanden, was sich bei einem Unternehmen für Dialogmarketing nicht einer gewissen Ironie entbehrt. Interessant wird es, wenn man als Mitarbeiter Lob von anderen Standorten bekommt, diese Information aber nicht zu einem selbst durchdringt. Hier ist man auf das Wohlwollen netter Kollegen angewiesen. Vielleicht ist das beabsichtigt, um den Mitarbeiter nicht unnötig Selbstwertgefühl zu geben, das könnte schließlich zu höheren Gehaltsforderungen führen. Ansonsten verläuft Kommunikation fast ausschließlich über den Flurfunk.
Gleichberechtigung
Gewisse Frauen werden gleicher als gleich behandelt. Das äußert sich beispielsweise durch mehrwöchigen Urlaub in Zeiten von Urlaubssperre. Mehr will ich an dieser Stelle nicht in die Tiefe gehen, das wäre nämlich sexistisch.
Interessante Aufgaben
Die meisten Aufgaben sind eher eintönig. Kollegen, die mehr erreichen wollen, werden hingehalten.
Teilzeit und nebenbei ein 450 € Job ist eine bessere Möglichkeit Geld tu verdienen, als Vollzieht dort zu arbeiten.
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ist schwer zu sagen im höchsten Fall gar nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Aufstiegschancen als Vertriebler und Verkäufer.
Verbesserungsvorschläge
Geld zu investieren in langfristige Mitarbeiter, als Stunden und Geld zu investieren in neue Mitarbeiter.
Image
Zu hohe Fluktuationsquote
Karriere/Weiterbildung
In den Beruf als Telefonist gibt es ab einen gewissen Grad an Schulungen keine Weiterentwicklung oder Fördermaßnahmen
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn auch nach 10 jähriger Betriebszugehörigkeit/Mindesturlaubsjahresanspruch nach 10 Jahren immer noch bei der Mindestmarke von 20 gewahleistet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Elektrosmok wird gefördert und am Bildschirmarbeitsplatz gibt es kein Blaulichtfilter
Umgang mit älteren Kollegen
Einer der 10 Jahre ohne Unterbrechung in diesen Unternehmen tätig ist, bekommt immer noch das gleiche wue einer der gerade den ersten Tag dort tätig ist.
Wer bitteschön hat denn die Firma Medienwerker mit 5 Sternen bewertet? Unfassbar! Da kann man ja nur mutmaßen!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Keine mehr, sorry!
Arbeitsatmosphäre
2 Sterne, nur wegen der Kollegen
Karriere/Weiterbildung
Freunde dich am besten schnellstmöglich mit Vorgesetzten an. Dabei spielt es keine Rolle was du sonst für Fähigkeiten hast. Opportunisten willkommen!
Vorgesetztenverhalten
Der Geschäftsführung sind Teamleiter am liebsten, die sich auf perfektes Monitorung verstehen. Softskills oder Fachwissen nicht nötig. Mitarbeiter wurden permanent beobachtet. Kein Toilettengang blieb unbemerkt! Gern wurden auch Teamleiter beschäftigt, die weder die Orthographie noch die Grammatik beherrschen, was das Lesen derer Emails sehr schwierig bis unmöglich machte. Abmahnungen und Zilvereinbarungen waren an der Tagesordnung.
Arbeitsbedingungen
Teilweise viel zu laut, schlechte Luft, Essensgeruch, keine Klimaanlage, im Sommer unerträglich heiß, im Winter haben vereinzelt Mitarbeiter in Jacken und Mänteln gearbeitet. Durch permanentes Monitoring und enormen Quoten- und Zeitdruck, genervten Kunden und ständigen silent oder byside-coachings war die Arbeit unerträglich!
Kommunikation
Anweisung wurden teilweise nur mündlich erteilt, im Nachhinein und wenns Ärger mit dem Auftraggeber gab, hat natürlich nie ein Teamleiter derartige Anweisungen gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, Mindesturlaub. Feiertage in der Woche werden gearbeitet aber nicht vergütet. Das darf rechtlich so sein, muss aber nicht.
Gleichberechtigung
Arbeitszeitenabsprachen waren natürlich einfacher wenn man mit der Führungsriege befreundet war. Also keine Geichberechtigung der Mitarbeiter. Allerdings war das Geschlecht und die Herkunft nicht von Bedeutung, hier also tatsächlich Gleichberechtigung! Wow!
Interessante Aufgaben
Absolutes eintöniges, monotones Arbeiten nach Anweisungen, zeitlich streng getacktet, mit der Tendenz, den Kunden nichtgewünschte Produkte zu verkaufen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Obst und Kaffee um sonst. Gute angenehme Pausenzeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Anderes besseres Provisionsmodell vom AUFTRAGGEBER aus und die Schnelligkeit in der Schichtplanplanung.
Verbesserungsvorschläge
KOMMUNIKATION und endlich motivierte Teamleiter anstellen, die regelmäßig Weiterbildung machen.
Arbeitsatmosphäre
Teamleiter sind unkoordiniert, keiner weiß was der andere sagte, überarbeitet, unzuverlässig, unmotiviert, an Absprachen wird sich nicht gehalten. Druck wird 1 zu 1 weiter gegeben sowohl vom Coach als auch von den Teamleiter oder der Projektsteuerung. Angst steht in den meisten Gesichtern, wenn ein Teamleiter mit einem sprechen möchte. Wenn man krank oder gerade einen schlechten Tag hat wird darauf keine Rücksicht genommen. Trübt die Stimmung gerne.
Image
Angeknackst. Ganz ehrlich. Druck kommt von allen Seiten und non stop die Angst gekündigt zu werden bei schlechten Quoten oder dass der ganze Standort schließt.
Work-Life-Balance
Ja vorhanden... Und doch wieder nicht. Für mich gehört es dazu, dass man VOR Freitag weiß wie man in der nächsten Woche zu arbeiten hat. Früh und Spätschicht kommen im Wechsel. Auf Wünsche werden nach mehrfachen erwähnen eingegangen, solange die Kollegenstärke stimmt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn dann Choach, Qualitätsteam, Backoffice, Steuerung oder Teamleiter... Alles aber erst nach einer zu langen Zeit.
Gehalt/Sozialleistungen
9€ pro Stunde mit Provision... Provision so massiv gering, dass neue Kollegen keine Chance auf eine "anständige" Bezahlung haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung. Alles wird zusammen geschmissen.
Kollegenzusammenhalt
Da war ich am Anfang bis jetzt immer noch so überrascht. Ob jung ob alt ob weiß ob braun ob mit Kopftuch oder auch einfach etwas verrückt alle halten doch zusammen. Klar gibt es manchmal Schwierigkeiten zwischen manchen Menschen, aber das ist normal. Steckt einer in Schwierigkeiten sind andere für ihn da. Hat man ein Kommunikationsproblem mit einem Kunden oder Nachfragen kann man zu jedem Kollegen gehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte... Sehe ich jetzt erst mal die Teamleiter... Druck Druck Druck und kaum ein Lob. Wenn kommt es für alle oder beiläufig erwähnt. Kritik kommt oft beleidigend. "Wegen dir und deinem Fehler verliere ich auch meine Provision." Kommen in der Regel als Aussage. Devise lautet: kurze Calls, keine Nachbearbeitung und in jedem Call ein Abschluss. Funktioniert leider nicht immer. selbst nach Erklärung kommt kein Verständnis. Offenes Ohr gibt es nicht.s
Arbeitsbedingungen
Joar... Lautstärke geht einigermaßen. Klimaanlage nicht vorhanden. Jeder hat jedes mal einen anderen Platz. Versteht man sich gut mit jdn wird man woanders hingesetzt. Irgendwann haben die Teamleiter eh wieder etwas was ihnen dann wieder nicht passt.
Kommunikation
Niemand kommuniziert mit niemandem. Alles läuft über Kurznachricht. Unemotional und kommt oft falsch an. Es kommen ab und zu mal Teamrunden, aber da werden Sachen besprochen, was uns nicht weiterbringt.
Gleichberechtigung
Alle sind gleich. Keiner wird ausgegrenzt (kollegen) Nur die richtig guten fördern. (Teamleiter)
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben... Gute Frage. Telefonieren und Angebote machen. Mit netten Kunden auch mal quatschen ist spannend, solange die die Teamleiter es nicht mitbekommen.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird aye media marketing group durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 50% der Bewertenden würden aye media marketing group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich aye media marketing group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.