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Ayudantes
Bewertung

Nichts lohnt sich hier! Nicht fair und fehlende Kommunikation!

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ayudantes in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

NICHTS!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation, keine Gespräche/Entscheidungen auf Augenhöhe (hier werden Mitarbeiter nicht/nie in Entscheidungsprozesse eingebunden), Keine Wertschätzung der Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Eigentlich lohnt es sich nicht Vorschläge zu machen, denn hier hört man nicht zu!!
-Mehr Benefits, Mehr interne Aktivitäten
-Bessere Strategien für die Mitarbeiterbindung - Entwicklung
-Mitarbeiter zuhören und nicht kommandieren wollen
-Recruiting/HR mehr entwickeln
-Wenige Lügen auf dem Lebenslauf
-Mitarbeiter bei Recruitergesprächen nicht den Eindruck geben, dass sie keine Vorstellungsgespräche nicht führen können
-Sich Zeit nehmen und langsamer Wachsen, denn damit kann diese Firma nicht umgehen
-Und noch mehr...

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist akzeptabel! Alles scheitert an der interner Struktur der Firma. Ohne Projekt ist die Geschäftsführung unfähig die Mitarbeiter in die externen Prozesse der Firma einzubinden, damit sie mitwirken können. Fazit die Personen, die oben sitzen, denken, dass sie alles besser machen können und vergessen, dass die Angestellten Kompetenz und Arbeitserfahrung mitbringen!

Kommunikation

Hier hätte ich lieber 0 Sterne gegeben. Schon vor dem Einstieg in die Firma merkt man, dass etwas nicht stimmt. Die Kommunikation ist chaotisch. Es gibt Anfragen, die nach 3 Monaten nicht bearbeitet worden sind. Dies merkt man ebenfalls, wenn man drinnen ist. Die Vorgesetzten oder Manager gehen nie auf Anfragen ein und ignorieren sie einfach, wenn sie da nichts tun möchten.

Kollegenzusammenhalt

Die Mitarbeiter sind selbst überfordert und versuchen miteinander zu kommunizieren. Die Firma hat keine spannenden Programme oder Aktivitäten am Laufen, um die Mitarbeiter zu binden...Also jeder für sich!!! Was die Kollegen meistens beschäftigt ist herauszufinden wer was macht...Wer hat ein Projekt und keins! Die Beziehungen zwischen den meisten Kollegen ist erzwungen und fake!

Work-Life-Balance

Wenn man ein Projekt hat, kann man es spüren. Insgesamt sollen 44 Stunden pro Woche geleistet werden. Diese Firma bietet außer dem Gehalt nichts Weiteres. Viele Unternehmen wissen heutzutage, dass Mitarbeiter nicht nur mit dem Gehalt gebunden werden. Die Fahrten zum Kunden werden nicht als Arbeitszeit angerechnet, egal, ob man 10 Stunden hin und zurück fährt. Es geht nur um Fakturieren. Es interessiert niemanden, ob man damit klar kommt. Klare Ausbeutung.

Vorgesetztenverhalten

Lieber 0 Stern. Die Vorgesetzen können einfach nicht kommunizieren, was die Grundlage für eine Geschäftsführung sein sollte. Eine GF, die keine in Krisenzeiten nicht richtig kommunizieren kann und die Mitarbeiter bei unangenehmen Fragen anschreit. Der Kommunikationsweg ist lang und die GF hat keinen Plan. Die internen Strategien zur Weiterentwicklung der Firma fehlen. Jeden Monat wird nur Versuch und daraus ergibt sich nichts konkretes. Meistens werden Mitarbeiter über ein Thema informiert und nicht mal gefragt, ob sie dazu Fragen haben oder Verbesserungsvorschläge...Also BesserWisser!!!

Interessante Aufgaben

Zero!

Gleichberechtigung

Geht, da die Firma interkulturell ist!

Umgang mit älteren Kollegen

Dazu kann ich nicht viel sagen, da das Team relativ jung ist/war.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice, je nachdem wie der Kunde es haben möchte. Die Ausstattung ist gut...Allerdings wird nicht auf weitere Fragen eingegangen wie zusätzliche Materiellen für die Vereinfachung der Arbeit von zuhause. Keine Kopfhörer, keine weitere Kabel, keinen zweiten Bildschirm bei Bedarf. Es heißt, mach deinen Job mit den Mittel, die du hast---und bei Bedarf kauf dir alles aus deiner Tasche!!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

KEINE!!!

Gehalt/Sozialleistungen

Reicht zum Leben aus aber nicht für zukünftige Projekte

Image

Schlecht!

Karriere/Weiterbildung

Es wird beim Vorstellungsgespräch geprallt, dass in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert wird. Allerdings man merkt den Unterschied, sobald man eingestellt ist. Es wird nur in einem Udemi Kurs für die Vorbereitung der Scrum-Master Prüfung investiert und viel Druck wird geübt, damit der Mitarbeiter die Prüfung so schnell abschließt. Denn man möchte dich so schnell wie möglich verkaufen und danach wird es keine Möglichkeit mehr geben eine Zertifizierung zu machen. Dieser Firma nimmt dich nur Ernst, wenn sie hinter deinem Rücken Geld verdient und deine Karriere und Weiterentwicklung gehören in den Müll!

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