32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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naja was soll man sagen...
meistens 9-5, stark Kundenabhängig
Optionen bestehen
Transparent
Bahncard, kein Firmenwagen
das einzig Gute
kaum vorhanden
rechtswidrige Kündigung, was soll man da noch sagen
siehe alle anderen Punkte
rechtswidrige Kündigung, was soll man da noch sagen
nichts aufgefallen
wenig bis keine Möglichkeit bei der Projektwahl mitzugestalten, so müssen auch weiter entfernte Kunden, sollten diese zusagen, angenommen werden
NICHTS!!
Die Kommunikation, keine Gespräche/Entscheidungen auf Augenhöhe (hier werden Mitarbeiter nicht/nie in Entscheidungsprozesse eingebunden), Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Eigentlich lohnt es sich nicht Vorschläge zu machen, denn hier hört man nicht zu!!
-Mehr Benefits, Mehr interne Aktivitäten
-Bessere Strategien für die Mitarbeiterbindung - Entwicklung
-Mitarbeiter zuhören und nicht kommandieren wollen
-Recruiting/HR mehr entwickeln
-Wenige Lügen auf dem Lebenslauf
-Mitarbeiter bei Recruitergesprächen nicht den Eindruck geben, dass sie keine Vorstellungsgespräche nicht führen können
-Sich Zeit nehmen und langsamer Wachsen, denn damit kann diese Firma nicht umgehen
-Und noch mehr...
Die Arbeitsatmosphäre ist akzeptabel! Alles scheitert an der interner Struktur der Firma. Ohne Projekt ist die Geschäftsführung unfähig die Mitarbeiter in die externen Prozesse der Firma einzubinden, damit sie mitwirken können. Fazit die Personen, die oben sitzen, denken, dass sie alles besser machen können und vergessen, dass die Angestellten Kompetenz und Arbeitserfahrung mitbringen!
Schlecht!
Wenn man ein Projekt hat, kann man es spüren. Insgesamt sollen 44 Stunden pro Woche geleistet werden. Diese Firma bietet außer dem Gehalt nichts Weiteres. Viele Unternehmen wissen heutzutage, dass Mitarbeiter nicht nur mit dem Gehalt gebunden werden. Die Fahrten zum Kunden werden nicht als Arbeitszeit angerechnet, egal, ob man 10 Stunden hin und zurück fährt. Es geht nur um Fakturieren. Es interessiert niemanden, ob man damit klar kommt. Klare Ausbeutung.
Es wird beim Vorstellungsgespräch geprallt, dass in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert wird. Allerdings man merkt den Unterschied, sobald man eingestellt ist. Es wird nur in einem Udemi Kurs für die Vorbereitung der Scrum-Master Prüfung investiert und viel Druck wird geübt, damit der Mitarbeiter die Prüfung so schnell abschließt. Denn man möchte dich so schnell wie möglich verkaufen und danach wird es keine Möglichkeit mehr geben eine Zertifizierung zu machen. Dieser Firma nimmt dich nur Ernst, wenn sie hinter deinem Rücken Geld verdient und deine Karriere und Weiterentwicklung gehören in den Müll!
Reicht zum Leben aus aber nicht für zukünftige Projekte
KEINE!!!
Die Mitarbeiter sind selbst überfordert und versuchen miteinander zu kommunizieren. Die Firma hat keine spannenden Programme oder Aktivitäten am Laufen, um die Mitarbeiter zu binden...Also jeder für sich!!! Was die Kollegen meistens beschäftigt ist herauszufinden wer was macht...Wer hat ein Projekt und keins! Die Beziehungen zwischen den meisten Kollegen ist erzwungen und fake!
Dazu kann ich nicht viel sagen, da das Team relativ jung ist/war.
Lieber 0 Stern. Die Vorgesetzen können einfach nicht kommunizieren, was die Grundlage für eine Geschäftsführung sein sollte. Eine GF, die keine in Krisenzeiten nicht richtig kommunizieren kann und die Mitarbeiter bei unangenehmen Fragen anschreit. Der Kommunikationsweg ist lang und die GF hat keinen Plan. Die internen Strategien zur Weiterentwicklung der Firma fehlen. Jeden Monat wird nur Versuch und daraus ergibt sich nichts konkretes. Meistens werden Mitarbeiter über ein Thema informiert und nicht mal gefragt, ob sie dazu Fragen haben oder Verbesserungsvorschläge...Also BesserWisser!!!
Homeoffice, je nachdem wie der Kunde es haben möchte. Die Ausstattung ist gut...Allerdings wird nicht auf weitere Fragen eingegangen wie zusätzliche Materiellen für die Vereinfachung der Arbeit von zuhause. Keine Kopfhörer, keine weitere Kabel, keinen zweiten Bildschirm bei Bedarf. Es heißt, mach deinen Job mit den Mittel, die du hast---und bei Bedarf kauf dir alles aus deiner Tasche!!!
Hier hätte ich lieber 0 Sterne gegeben. Schon vor dem Einstieg in die Firma merkt man, dass etwas nicht stimmt. Die Kommunikation ist chaotisch. Es gibt Anfragen, die nach 3 Monaten nicht bearbeitet worden sind. Dies merkt man ebenfalls, wenn man drinnen ist. Die Vorgesetzten oder Manager gehen nie auf Anfragen ein und ignorieren sie einfach, wenn sie da nichts tun möchten.
Geht, da die Firma interkulturell ist!
Zero!
Möglichkeit komplett von Zuhause zu arbeiten. Jederzeit Rücksprache halten zu können, auch mit der GF.
Benefits sollten ausgebaut werden
Mehr Parkplätze vor Ort
Home Office wird bei jeden Belangen sofort genehmigt
Jeder steht für jeden ein
Eher jüngere Kollegen, daher keine Information
Per Du mit der GF
Meine Erfahrung mit diesem Unternehmen war durchweg enttäuschend. Trotz der anfänglichen Hoffnung auf eine umfassende Einführung in den Bereich Unternehmensberatung, stellte sich heraus, dass die Realität weit hinter den Versprechungen zurückblieb.
Die Einstellung von Mitarbeitern ohne jegliche Vorerfahrung mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, jedoch wurde dieses Potenzial nicht genutzt. Anstatt uns systematisch in die Welt des Projektmanagements einzuführen, wurden wir stattdessen unerwartet in den Umgang mit Unwahrheiten trainiert. Dies führte zu einer paradoxen Situation, in der ich nun zwar perfekt im Lügen bin, aber keinerlei praktische Kenntnisse im Bereich PMO/Projektmanagement erworben habe.
Die im Vorfeld versprochenen Schulungen entpuppten sich als leere Versprechen, und anstelle eines strukturierten Lehrplans mussten wir unser vermeintliches "Wissen" selbstständig durch Google-Recherche zusammenstellen. Diese Selbstlehre war notwendig, um bei den Interviews als angehende „PMOs“ zu bestehen.
Die Diskrepanz zwischen den Versprechungen und der Realität dieses Unternehmens hinterließ nicht nur ein Gefühl von Frustration, sondern auch die Erkenntnis, dass viele der gemachten Zusicherungen lediglich Schall und Rauch waren. Diese Erfahrung war weit entfernt von einer konstruktiven Einführung in die Welt der Unternehmensberatung und hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt.
Heute ist der 10. Januar 2024, und bislang habe ich weder mein Gehalt erhalten noch eine Rückmeldung darüber erhalten, was überhaupt los ist. Das Unternehmen frühzeitig zu verlassen, scheint die beste Entscheidung gewesen zu sein!
Xoxo ;)
Aufhören zu lügen
Diese Firma ist ein Alptraum. Die Discounter-Version der Unternehmensberater. In der IT- und Unternehmensberatung werden Menschen ohne jegliche Vorerfahrung oder Fachkenntnisse eingestellt, mit dem Versprechen, dass es hier alles beigebracht wird. Nun, statt zu lernen, wird gelehrt und geübt, wie man Kunden und Headhunter in Einstellungsgesprächen anlügt, um das nicht vorhandene Fachwissen schön zu reden. Als Vorbereitung für Kundengespräche wird auf Google hingewiesen, da kann man schnell alle nötige Begriffe finden. Es spielt keine Rolle, welchen Job man früher hatte hier wird für jeden in wenigen Minuten einen Lebenslauf als erfahrene PMO-/Projektmanager gezaubert. Öffentliche Demütigungen, das Lügen mit lächelnden Gesicht und passive Aggression gehören zur alltäglichen Kommunikation, die vor allem von der Interview-Koordinatorin, aber auch von anderen Vorgesetzten angewendet wird. Das Gehalt ist zwar transparent, aber die 44 Stunden Arbeit pro Woche müssen auf die Minute genau berechnet werden. Wenn man nachrechnet, liegt der Stundenlohn weit unter dem Branchendurchschnitt. Mit einem Wort zusammengefasst: RUN!!
- Es bekommt wirklich jeder die Chance sich bei Ayudantes zu beweisen, egal welchen Background man hat.
- Die monatlichen zu Schüsse für ein gemeinsames Team-Essen.
Ich würde es schön finden, wenn wir mehr Benefits hätten, wie JobRad oder Zuschüsse zu Fitnessangeboten.
Es ist eine mindestens 44-Std.-Woche, manchmal auch mehr, wenn es im Projekt hoch her geht. Es gibt ein Gleitzeitkonto, die Stunden gehen also nicht verloren.
Aufteilung sind die 40 Stunden auf dem Projekt, 4 Stunden intern.
Dies muss einem bewusst sein.
Allgemein finde ich schon, dass man die Möglichkeiten hat eine Karriere bei Ayudantes zu machen.
Die Kollegeninen und Kollegen sind einfach super! Der Zusammenhalt ist da auch man bekommt auch immer Unterstützung. In den ersten 3 Monaten bekommt man einen Mentoren zugewiesen.
Es ist insgesamt ein junges Team. Die paar älteren Kollegen fühlen sich auch wohl bei uns.
Transparent und klar in der Kommunikation. Auf Vorschläge und Anregungen wird eingegangen. Es ist zu sehen, dass man als Unternehmen sich verbessern und weiterentwickeln möchte.
Die Kommunikation ist gut. In regelmäßigen Terminen mit Kollegen und Vorgesetzten hat man auch immer Möglichkeit über seine Anliegen zu sprechen oder Hilfe zu bekommen, falls man im Projekt Herausforderungen hat.
Das Gehalt von den verschiedenen Grades ist transparent. Es müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden (liegen nicht immer in der eigenen Hand), um ins nächste Grade zu kommen.
Wir haben ein sehr buntes Team an Kollegen*innen, was ich persönlich sehr schön finden.
Solange man nicht im Projekt ist, hat man die Möglichkeit sich durch verschiedene Schulungen weiter zu bilden, oder interne Unterstützungsaufgaben zu übernehmen. Da ist auf jeden Fall auch Eigeninitiative gefragt. Spätestens ab Beginn des Projekts wird es spannend.
Weitere Formate für die onsite Zusammenarbeit einführen
Urlaubsregelungen flexibilisieren
Möglichkeiten zur interner Arbeit zwischen den Projekten ausbauen
Wöchentliche Arbeitszeit liegt bei 44 h, wer aber schon mal im Projektmanagement /Consulting gearbeitet hat, weiß dass es weitaus schlimmer geht. Die Arbeitszeiten sind in den Arbeitsverträgen klar geregelt und es wird stark darauf geachtet, dass die Pausen und die maximal erlaubte tägliche Arbeitszeit eingehalten werden.
Hier wird papierlos gearbeitet und bei Dienstreisen auf die DB gesetzt.
Es werden einzelne Zertifizierungen und Udemy-Kurse angeboten. Das kann definitiv ausgeweitet werden. Das meiste lernt man in der Praxis auf den Projekten.
Alle versuchen sich gegenseitig zu unterstützen, teilen gern Wissen und Erfahrungen.
Es gibt regelmäßige Meetings und Feedbackgespräche, in denen Kritik konstruktiv geteilt und auch für gute Leistungen gelobt wird.
Apple-Grundausstattung auf dem neusten Stand. Auf dem Projekt kann auch ein zusätzliches Equipment vom Kunden gestellt werden.
Da alle Mitarbeitende auf verschiedenen Projekten arbeiten, findet die Kommunikation fast ausschließlich remote über Teams statt. Es gibt aber regelmäßige Meetings mit dem Team und Updates von der GF (oft im Form von langen Posts). Mehr onsite Zusammenarbeit wäre wünschenswert, ist natürlich schwierig zu koordinieren, da Mitarbeitende deutschlandweit verteilt sind.
Das Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt, aber man weiß worauf man sich einlässt.
Transparentes Gehaltssystem, gleiche Aufstiegschancen für alle
Immer vom Projekt anhängig. Wenn man kein Projekt hat, gibt es intern meist wenig zu tun.
-Arbeitsausstattung (iPhone 12 Mini und MacBook Air M1)
-Dass jeder eine Chance bekommt
Wo soll ich anfangen...?
- Es herrscht eine sehr hohe Fluktuation im Unternehmen.
- Intransparenz zeigt sich in vielerlei Hinsicht, sei es bezüglich interner Prozesse, dem Verhalten am Markt, etc.
- Die Beraterprofile, die den Kunden übermittelt werden, stimmen nicht mit dem tatsächlichen Lebenslauf überein (um es mal vorsichtig auszudrücken). Tätigkeiten und teilweise sogar ganze Positionen werden einfach dazugedichtet. Meiner Meinung nach ein ABSOLUTES NO-GO!
- Beim Briefing für Kundengespräche wird repetitiv vorgegeben, was gesagt werden soll und was nicht. Dies erweckt den Eindruck, dass einem nicht vertraut wird, wie man auftritt.
- Es gibt kaum oder kein Mitspracherecht darüber, auf welche Stellen man beworben wird. Es scheint, als würde man den Anker in jede Richtung auswerfen und sehen, wo er hängenbleibt, egal wie fern die Stelle vom tatsächlichen Profil ist. Nach außen wird dies als Chance dargestellt, eine neue Branche/Position kennenzulernen.
- Profitabilität steht über allem
- Die Kollegin aus der Akquise tritt meiner Meinung nach sehr arrogant und unprofessionell gegenüber Mitarbeitern auf.
- Die Urlaubsplanung erfordert selbst für einzelne Tage einen Monat Vorlaufzeit, und man muss sich für den Urlaub zu rechtfertigen.
- Es gibt teilweise unnötig komplizierte Prozesse, beispielsweise die Zeitbuchung.
- Es fehlt an einer wirklichen unternehmerischen Vision. Das Unternehmen reagiert nur, agiert jedoch nicht.
Kümmert euch bitte um die Sorgen und Themen, die die Mitarbeiter umtreiben, anstatt diese zu ignorieren. Offenheit, Transparenz, Vertrauen und ein guter Umgang mit den Angestellten kann keinem Unternehmen schaden.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als sehr oberflächlich und gezwungen empfunden.
Es wird zwar Gleitzeit angeboten, allerdings müssen trotzdem mindestens 44h/Woche geleistet werden. Viel Zeit für andere Dinge bleibt daher nicht.
Es wird die PSM1 Zertifizierung angeboten, darüber hinaus nur Udemy Schulungen. Ist der finanzielle Rahmen, der für Schulungen vorgesehen ist, erreicht, gibt es keine Freigabe für eine neue Schulung.
Das Gehalt ist ok und die Gehaltsstruktur ist transparent.
Die anderen Kollegen waren wirklich sehr nett und man konnte sich gut über vielerlei Dinge austauschen.
Meiner Meinung nach sehr distanziert und disziplinarisch. In jedem Gespräch herrschte eine angespannte Stimmung und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sich für den einzelnen Menschen interessiert wird.
Die Kommunikation habe ich als sehr indirekt empfunden, da für jede Nachricht oder jeden Wissensaustauch ein neuer Post verfasst werden muss. Einen direkten Team-Chat o.ä gab es leider nicht.
Die Mitarbeiter sind bunt gemischt und haben diverse berufliche Hintergründe. Jeder bekommt eine Chance, auch als Quereinsteiger.
Innerhalb der "projektfreien Zeit " gab es nicht gerade spannende Aufgaben. Udemy-Schulungen wurden absolviert und sich innerhalb des sogenannten "Bootcamp" auf mögliche externe Gespräche vorbereitet.
Ich finde gut, dass erstmal jedem eine Chance gegeben wird
Für Brancheneinsteiger finde ich das gehalt eigentlich gut
Das Mikromanageent, die +4h, die Kommunikation. die mangelnde Perspektive, die schlechte Kritikfähigkeit (siehe gelöschte kununu Bewertungen!), die Geschwindigkeit mit der motivierte MA innerlich kündigen
Bessere Einarbeitung, Ausbildung und Platzierung der New Joiner, eine bessere Durchmischung - so dass auch ein paar "alte Hasen" den Markt Neulingen beiseite stehen können.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
Die MA mehr in die Akquise einbinden
Vielleicht insgesamt etwas zeitgemäßer werden, hinsichtlich Benefits und wie man die derzeit am rabeitsmarkt tätigen generationen führen und in den Geschäftserfolg einbinden kann
Was die Atmosphäre hich hält, ist die Kommunikation und Dynamik zwischen den Mitarbeitern, von "oben" empfand ich es oft als sehr anstrengend, da es für fast jeden Schritt irgendwo eine Policy gab, die man verpflichtend einzuhalten hatte. Für so eine kleine Firma ist insgesamt sehr viel reguliert - das hatte schon starke Züge von Mikromanagement. Die Ermahnungsgeschwindigkeit ist glücklicherweise zurückgegangen, aber zwischenzeitig galt die Regel - 1 Verstoß Ermahnung, danach Abmahnung. Für teilweise unverhältnismäßige Events, wie eine verspätete zeitbuchung. Das hat insgesamt kein vertrauensvolles Verhältnis geschaffen, sondern eher eine Angstbeziehung. Die Personal Manager danach haben das aber ganz gut abgefangen und in etwas bessere Bahnen gelenkt, so weitsie konnten zumindest.
Was ich extrem Belastend fand, waren die vielen Strukturwechsel, die in meiner verhältnismäßig kurzen Zeit stattgefunden haben. Dadurch ist für mich nur schwerlich eine Routine entstanden.
44h Woche. Während alle anderen Firmen langsam auf 37.5 runtergehen, sind 8 Projektstunden am tag verpflichtend, + 4h für Ayudantes. Es wird gewünscht,sich einzubringen, wenn man irgendwann befördert werden möchte MUSS man sich sogar engagieren. Da reichen dann 4h nicht. Ich empfand auch viele der in den 4h gebündelten Termine in der Dichte als unnötig- wöchentliche Statusupdates empfand ich persönlich als zu engmaschig. Die Peer Calls haben mir persönlich nur sehr wenig gegeben.
Ich hätte da eher weniger dafür vielleicht einen gebündelten termin besser gefunden.
Es wird die SCRUM / PRODUCT OWNER Zertifizierung bezahlt und es gibt einen allgemeinen Zugang zu einer Lernplattform, allerdings ist die Weiterbildung oder Ausbildung komplett Eigenregie. Man muss sie komplett einfordern, was ich besonders als Neueinsteiger ziemlich schwer finde.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind zwar vorhanden und transparent, aber eigentlich finanziell nicht wirklich interessant. Zumal die Wenigsten lange bleiben.
Unter den Ayudantees soweit ich mitbekommen habe sehr gut. Man vernetzt sich, tausch sich aus und hilft sich. In meiner letzten Zeit ging es leider auch sehr oft um Frustration unter den Mitarbeitern. Wirklicher Zusammenhalt entwickelt sich aber schwerlich, da die Fluktuation so hoch ist.
Aus meiner Erfahrung wurde von der höheren Hierarchieebene eine Sorgfalt von den Mitarbeitern erwartet, die sie selbst in seltensten Fällen einhalten können - dies fiel mir besonders bei den Bearbeitsungszeiten von Tickets und Urlaubsbuchungen auf, vor allem, wenn es gesondert themen zu besprechen gab, die im Rahmen eines so dynamischen Geschäfts ja eindeutig passieren können. Mit meinem Personal Manager und später Team Lead hatte ich Glück, beide waren sehr menschlich und die Zusammenartbeit lief gut.
Was ich allerdings fragwürdig fand, war, dass in einigen Bereichen, wie beispielsweise der Akquise die new Joiner nicht wirklich "geführt" wurden, sondern schon sehr sich selbst überlassen bzw. in das Konstrukt aus Administration geworfen wurden. Gerade bei Markt-Neueinsteigern hätte ich in dieser Rolle erwartet, dass man die NJ an die Hand nimmt und ihnen ein Gefühl für die unterschiedlichen Strukturen - Recruiter oder Kundengespräche, Projektarbeit, welche Qualifikationen sind must haves etc. erwartet.
Sehr unterschiedlich, man kann Glück habe und einen regionalen Job oder mit hohem Remote Anteil haben, wenn man Pech hat (außer man möchte das so) wird man auch am anderen Ende der Republik eingesetzt. Es gibt ein Hotel- Budget, dass man einhalten muss, das aber je nach Standort nicht immer einzuhalten ist und über Einzelregelungen gelöst werden muss.
Ich empfand die Kommunikation als nicht besonders wertschätzend. In einigen Fällen wurde das Gefühl vermittelt, die Mitarbeiter wären an den schlechten gewinnen schuld, obwohl es sowohl an der Marktlage als auch an schlecht getimten Geschäftsentscheidungen lag. Sicherlich kann man den MA eine Beteiligung zusprechen, das sage ich nicht, aber das spiegelt so die Haltung des Unternehmens wieder - wenn es gut läuft sind "Wir" die Besten, weil man ja auch so gute Leute auswählt, wenn es schlecht läuft, dann sind alle anderen Schuld.
Ansonsten werden veränderungen und Themen rechtzeitig kommuniziert.
Gehalt ist geringfügig unter dem Marktdurchschnitt, da allerdings auch Neueinsteigern die Chance geboten wird, empfand ich es als okay. Es gibt eine BAV, aber darüber hinaus gab es in meiner Zeit keine nennenswerten Leistungen on top.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Geschlecht, Herkunft und Alter.
Sehr Projektabhängig.
Danach suche ich noch.
Alles vorab geschriebene.
Nehmt das Feedback entgegen, anstatt brodelnde Probleme zu ignorieren.
Viel Druck von oben, links, rechts, allen Himmelsrichtungen.
Es kann kein schlechtes Image geben, wenn die weniger guten Bewertungen auf einmal nicht mehr auffindbar sind. :)
Bei so viel Arbeitszeit ist es ein Wunder, dass man überhaupt noch was balancieren kann.
Es wird viel Konkurrentiamof gefördert neben wenig relevanten Schulungen zum Zeitvertreib.
Man nimmt an, der Lohn sei rechtens, bis man merkt, wieviele geleistete Stunden dafür verlangt werden.
Ellenbogengesellschaft versteckt hinter netten Lächeln und "Zusammenhalt".
Bei der hohen Fluktuation weiß nan garnicht, wie man wen behandeln soll.
Fordernd, stressinduzierend, bei Zeiten inkomepetent.
Es wird gefühlt auf die Finger geschaut und extrem nach erbrachter Leistung (oder eben nicht) gesucht.
Zwischen Hören und ZUhören gibt es einen Unterschied.
Es gibt Diversität, allerdings ist das auch das einzig positive.
Viel Beschäftigubgstherapie und wenig Sinn dahinter.
So verdient kununu Geld.