finger weg
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ Tolle Gäste sowohl für einen Tee-Klatsch, als auch in den Yogastunden
+ Tolle Option für Yogalehrer welche regelmäßig Unterrichten wollen und mehr Selbstbewusstsein im Unterrichten bekommen wollen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- In Konsultationen ist man anwesend und muss übersetzen, was die Ärzte sagen, das entsprach allerdings häufig nicht meinen Ansichten insbesondere im Blick auf mentale Herausforderungen
- Es gibt lediglich die Yogastunden um sich selbst zu entfalten. Als ausgebildeter Familienaufsteller, wollte ich dies anbieten, es wurde mir allerdings nicht erlaubt. Es wurde als gute Idee anerkannt, aber dann wurde ich immer vertröstet.
- Hier wird nicht verhandelt (zumindest nicht wenn der GRO was will), sondern dann muss gedroht werden / erpresst werden z.B. mit Kündigung.
- Probleme werden unter den Teppich gekehrt statt angesprochen und man hofft dass es sich in Luft auf löst.
- Es wird negativ hinter dem Rücken über Kollegen gesprochen.
- Als ich angefangen habe, wurde erwartet, dass man Konsultationsinhalte an Leitungsmitarbeiter im Paragon weitergibt, obwohl diese Personen nichts mit den Behandlungen zu tun haben, dass wurde von meiner Kollegin und mir dann zwar beendet, aber könnte wieder kommen.
- Hier wird kein Panchakarma gemacht bzw. erst ab 6 Wochen Aufenthalt. Der Begriff auf der Internetseite ist irreführend, wie in den meisten Ayurveda Hotels werden andere Behandlungen durchgeführt. Das soll nichts über die Qualität der Kuren aussagen oder über die Ärzte und Therapeuten, sondern einfach zeigen, dass auch hier die Ayurveda Tradition nicht geachtet wird.
- Ich habe mein letztes Gehalt zwar bekommen, aber nicht die Summe, die verhandelt war. Es wurden sowohl Visakosten einbehalten, als auch weniger Gehalt ausgezahlt.
Kommunikation
viele lügen, es wird schlecht hinter dem rücken über andere gesprochen
Vorgesetztenverhalten
hier wird nicht verhandelt, wenn an etwas will muss mit kündigung gedroht werden