Ein Arbeitgeber zum Wohlfühlen.
Verbesserungsvorschläge
Die Barrieren, die durch die Trennung der Firmen entstanden sind, sollten noch weiter aufgelöst werden.
An mancher Stelle mehr Mut und Entschlossenheit für neue Ideen zeigen.
Arbeitsatmosphäre
Hat im vergangenen Jahr deutlich gelitten. Trotz dieser Widrigkeiten aber immer noch ziehmlich gut.
Kommunikation
Durch Trennung in Unterfirmen oft schwieriger als nötig. Wichtige Informationen gehen dabei zum Teil verloren. Ausserdem ist man sich durch die Trennung auch nicht sicher was man zu wem sagen darf, was die eigentlich sehr gute Atmosphäre etwas drücken kann
Kollegenzusammenhalt
Tadellos.
Work-Life-Balance
Das etwas starre Kernarbeitszeit-Modell ist seit einiger Zeit durch ein sehr gutes Gleitzeit-Modell ersetzt worden. Zwar offiziell nur vorübergehend, aber ich denke, das neue Modell funktioniert so viel besser, dass es keinen Weg zurück gibt.
Vorgesetztenverhalten
Ich selbst habe nur einwandfreies Verhalten erlebt, Negativ-Beispiele kenn ich nur vom Hören-Sagen.
Interessante Aufgaben
Es wird meist schon darauf geachtet, dass jeder das machen kann, was ihm auch liegt und interessiert. Es sind aber oft auch gute Ideen auf den Tisch gekommen, bei denen dann monatelang diskutiert wurde, wie sinnvoll sie sind. Am Ende wurden sie meist verworfen. In der Zeit hätte man auch einfach was umsetzen können und dann entscheiden ob es Potential hat. Hier hätte ich mit oft mehr Mut gewünscht.
Arbeitsbedingungen
Büros und Equipment lassen fast keine Wünsche offen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Grunde hat man selbst zu verantworten, was man für seine Leistung verlangen will. Wenn man nicht zufrieden ist, kann man das offen äussern oder sich anderswo umschauen. Ich glaube aber, dass in der Branche zum Teil mehr zu holen ist.
B-plus würde sich aber einen Gefallen tun, wenn sie ums Gehalt kein so großes Geheimnis machen würden.
Image
Scheint bei dem bisherigen Kundenstamm sehr gut zu sein. Bei neueren Anwendungsfeldern in der Firma lässt die Aussenwirkung aus meiner Sicht zu wünschen übrig. Bin mir dabei nicht mal sicher, ob der Vertrieb alle Sparten gut genug kennt, um sie nach aussen zu vertreten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung aus meiner Sicht gut genug, Karriere weniger, aber das Thema ist adressiert und Lösungen gerade am Entstehen.