Zufriedenheit und Zuversicht in der “neuen” b-plus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, den Zusammenhalt und das hierarchieübergreifende Miteinander
Arbeitsatmosphäre
Ich schätze das, trotz des enormen Wachstums der letzten Jahre, familiäre und kollegiale Miteinander. Wann immer ich Hilfe oder Auskunft benötige, bekomme ich diese von Kolleginnen und Kollegen aller Hierarchiestufen. Das sich manche Vorgesetzte für was besseres halten kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich hatte auch noch nie das Gefühl nicht gewertschätzt behandelt zu werden und habe dies auch in meinem Umfeld noch nicht mitbekommen. Andererseits bemühe ich mich halt auch, meine Kollegen wertschätzend zu behandeln. Erstens, weil ich fantastische Kollegen habe und zweitens “wie man in den Wald hinein ruft…”
Kollegen bashing egal auf welcher Plattform und egal aus welchem Anlass ist für mich jedenfalls alles andere als kollegial.
Davon abgesehen fühle ich mich auch bei der “neuen“ und größeren b-plus sehr wohl.
Kommunikation
Aus meiner Sicht offen und transparent. Wer die quartalsmäßigen Mitarbeiterversammlungen aufmerksam verfolgt, kann daraus viele wichtige Informationen für seinen Bereich mitnehmen. Wenn ich ergänzende Fragen habe, kann ich diese im Gespräch mit meinen Kollegen oder Vorgesetzten klären. Klar, ist es nicht immer ganz einfach ein Zeitfenster zu finden um Themen in Ruhe besprechen zu können. Aber mit etwas Beharrlichkeit finde ich stets ein offenes Ohr.
Kollegenzusammenhalt
Wie erwähnt, ist das eines der größten Pluspunkte. Die kompetenten und wirklich netten Kollegen. Schade nur, dass es im Moment neben den dienstlichen Angelegenheiten wenig Gelegenheit für private Treffen oder lockere Runden mit dem Team gibt. Aber ich bin guter Dinge. Irgendwann wird auch das wieder möglich sein. Bis dahin muss halt der kurze Ratsch in der Kaffeeküche oder beim Mittagessen reichen.
Work-Life-Balance
Das habe ich bei früheren Arbeitgebern schon ganz anders erlebt und schätze die sehr großzügige Gleitzeit, Möglichkeit von Mobile Office und in normalen Zeiten Überstundenabbau sehr.
Vorgesetztenverhalten
Klar kann es in machen Meetings auch mal hitzige Diskussionen geben. Aber die bleiben immer auf der Sachebene und werden niemals persönlich. Das Management steht hinter dem Team und ist soweit ich das mitbekomme, bemüht offen und umfassend zu kommunizieren. Optimierungspotential gibt‘s immer, aber nobody‘s perfekt.
Interessante Aufgaben
Langweilig wird‘s bei b-plus sicher nicht.
Gleichberechtigung
Mir wäre kein Fall bekannt, wo eine Person wegen ihres Geschlechts, Herkunft oder Alter nicht gleichberechtigt und respektvoll behandelt worden wäre. Ganz im Gegenteil. Ich finde die Vielfalt im Kollegium als große Bereicherung und denke, dass das die allermeisten Kollegen ebenso sehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Beschwerden.
Arbeitsbedingungen
Sehr angenehm trotz der teils beengten Arbeitsplätze. Aber durch Mobile Office und reduzierte Anwesenheit ist dieses Problem in letzter Zeit deutlich entschärft. Ebenso die Parkplatzsituation
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ja und die Wiederverwendbaren Mehrwegverpackung bei der Mittagsverpflegung wird auch gut angenommen. Aus meiner Sicht alles OK
Gehalt/Sozialleistungen
Fair und in der Regel planbar. Wer, wie ich vorher schon bei anderen Firmen gearbeitet hat, schätzt die zuverlässig stattfindenden Mitarbeiter- und Gehaltsgespräche und die Tatsache, dass man nicht wie z.B. bei einer Aktiengesellschaft ständig um den Job bangen muss, wenn die Quartalszahlen mal nicht so gut ausfallen, wie es die Aktionäre erwarten.
Hier schätzt man das Team und ist sich der Verantwortung für die Belegschaft bewusst.
Image
Leidet im Moment wegen unfairen Bewertungen und Kollegen bzw. Vorgesetzen-bashing durch Leute, die warum auch immer dem Unternehmen schaden wollen.
Karriere/Weiterbildung
Wir haben super Kollegen, die Ihr Wissen im Rahmen interner Schulungen (MAQMAs) ihr Wissen weitergeben. Für mich eine tolle Möglichkeit up to date zu bleiben, ohne tagelang externen Schulungen rumzulungern die nicht immer zu unserem Marktumfeld und Herausforderungen passen. Wie immer gilt auch hier: die Mischung macht‘s und sobald es die Situation wieder hergibt werde ich auch wieder eine externe Schulung beantragen.