Ausreichend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das untereinander bei den Kollegen und die Sichbarkeit des einzelnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsplanung und das Rumgereiche an Aufgaben.
Viel Improvisation, viel gepfusche und kaum gut funktionierende Maschinen, Vorrichtungen.
Verbesserungsvorschläge
Sich an andere Industriebetriebe angleichen. Sowohl finanziell als auch Arbeitszeittechnisch
Die Ausbilder
Teilweise sehr speziell. Aber fachlich kompetent.
Spaßfaktor
Ich habe trotz überwiegenden Negativ Punkten fast nie das Gefühl nicht gerne zur Arbeit zu gehen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mangelnde Ausstattung an Maschinen, sogut wie alles ist heruntergekommen. Andere Wegen wie Auslandsaufenthalte wurden abgeraten, sollen aber möglich sein
Variation
Abteilunswechsel laufen. Je nach Abteilung gibt es auch viel zu sehen und viel zu lernen. Das liegt aber auch leider daran das vieles improvisiert werden muss.
Respekt
Stellt man sich gut an wird man auch von allen Kollegen wertgeschätzt und viele Interessieren sich für einen.
Karrierechancen
Übernahme ist im normalfall befristet
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind gut.
Allerdings gibt es kaum gemeinsame Aktivitäten o.Ä.
Das einzige ist ein jährliches Abteilungsgrillen mit der Geschäftsführung und zu Weihnachten wird auch noch was gemacht.
Eine Sportgruppe gibt es zum gemeinsamen Joggen. Allerdings ist die, aufgrund der verschiedenen Arbeitszeiten, nur im Büro vom Vorteil.
Ausbildungsvergütung
Man verdient etwas weniger als der Durchschnitt und ist damit auch weit von vergleichbar großen Betrieben weg.
Arbeitszeiten
Leider habe ich mir beim Ausbildungsstart in solch einem Industriebetrieb ein paar Stunden weniger als 40h/ Woche erhofft. Leider ist die tägliche Arbeitszeit von 6-15:15 Uhr und Freitags von 6-12:15 Uhr.