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B. 
VOMBERG 
GmbH 
& 
Co 
KG
Bewertung

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Unternehmen im Wandel der Zeit. KI wird langfristig den Menschen ersetzen.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei B. VOMBERG GmbH & Co KG in Schlüchtern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

1. Außendarstellung und Eigeninitiative: Ich finde gut, dass das Unternehmen nach außen hin hervorragend wirkt, auch wenn intern viele Probleme bestehen. Da ich meine eigenen Interessen verfolge und nicht hinterfragt werde, kann ich ungestört meine Ziele verfolgen.

2. Vorteile und Leistungen:
- Zuschuss zur Vermögenswirksamen Leistung (VWL)
- Jobrad-Angebot
- Tabata-Sport (sofern noch angeboten)
- Aktuelle Inflationsausgleichsprämie
- Steuerfreie Tankkarte
- Sonderzahlungen bei wirtschaftlichem Erfolg des Unternehmens

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Fragwürdige Ausbildung der Führungskräfte
- Geschäftsführung mit wechselhafter Stimmung
- Unehrliche Kommunikation von Seiten der ppa
- Fehlende ehrliche Kommunikation und klare Struktur
- Mangel an Kollegenzusammenhalt
- Psychischer Druck durch unterschiedliche Führungsstile
- Unklare Hierarchien
- Begünstigung bestimmter Mitarbeiter, was dem Unternehmen schadet
- Zu wenige Mitarbeiter im Innendienst
- Hohe Fluktuation ohne entsprechende Neueinstellungen

Verbesserungsvorschläge

1. Arbeitszeitregelungen: Ich schlage vor, die 41,75-Stunden-Woche abzuschaffen und auf 40 oder 38 Stunden zu reduzieren.
2. Überstunden: Ich empfehle, die 10 „bezahlten“ Überstunden abzuschaffen.
3. Arbeitszeitmodelle: Gleitzeit und eine Stechuhr sollten eingeführt werden.
4. Selbstreflexion: Die Unternehmensführung sollte sich selbst hinterfragen und prüfen, ob das aktuelle Vorgehen noch menschlich ist.
5. Stellenbesetzungen: Stellen mit Verantwortung sollten überdacht und öffentlich ausgeschrieben werden, damit sich sowohl interne als auch externe Bewerber bewerben können. In den letzten Jahren wurden oft interne Kandidaten bevorzugt, was zu fragwürdigen Entscheidungen geführt hat.

Arbeitsatmosphäre

1. Entwicklung: Früher war das Unternehmen auf dem Vormarsch, doch ab 2021/22 haben fragwürdige Personalentscheidungen und zunehmende Fluktuation die Stimmung verschlechtert.
2. Mitarbeiterbindung: Das Unternehmen hatte es geschafft, talentierte Mitarbeiter:innen zu gewinnen und zu entwickeln, doch viele dieser Mitarbeiter:innen sind inzwischen gegangen oder planen zu gehen. Es sollte hinterfragt werden, warum dies der Fall ist.

Kommunikation

1. Informationsfluss: Die Konkurrenz war besser über Unternehmenszukäufe informiert als die eigenen Mitarbeiter. Es gibt ein Intranet und gelegentliche Mitteilungen vom Chef, aber die Kommunikation bleibt unzureichend.

Kollegenzusammenhalt

1. Interner Umgang: Der Zusammenhalt unter den Kollegen:innen ist schwierig. Jeder schaut hauptsächlich auf sich selbst, was das Arbeitsklima belastet.
2. Externer Umgang: Gegen Ex-Kollegen:innen wird nach getreten.

Work-Life-Balance

1. Arbeitskultur: Viel Arbeit und Selbstvermarktung werden geschätzt, Widerworte und ein Privatleben nicht. Einige Mitarbeiter:innen umgehen das System erfolgreich, ohne hinterfragt zu werden.
2. Überstunden: 10 Stunden sind im Gehalt einkalkuliert.

Vorgesetztenverhalten

1. Führung: Die Führung hat sich verschlechtert und zeigt sich launisch und perfide.
2. Flache Hirarchie: Durch diese Hirarchieform ist keinem bekannt wer Entscheidungen treffen darf.

Interessante Aufgaben

1. Tätigkeiten: Die Aufgaben im Vertrieb und Einkauf beschränken sich auf Telefonate, E-Mails und das Warenwirtschaftssystem. Dies könnte durch Eigeninitiative verändert werden, indem ich mir einen anderen Job suche.

Gleichberechtigung

1. Geschlechtergerechtigkeit: Es gibt keine klaren Informationen über gleiche Bezahlung und Frauen in Führungspositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

1. Alter: Der Umgang mit älteren Kollegen ist okay, jedoch werden sie oft als nicht zeitgemäß betrachtet, insbesondere im Lager und bei der Nutzung moderner Technologien.

Arbeitsbedingungen

1. Ausstattung: Die Büros sind neu und modern ausgestattet, was jedoch als Standard und nicht als Besonderheit angesehen werden sollte.
2. EDV: Auf einem sehr guten Stand der Technik. Mein vorheriger Arbeitgeber hatte ein schlechteres Warenwirtschaftssystem.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

1. Nachhaltigkeit: Es gibt kaum Maßnahmen zur Ressourcenschonung, außer einer Ladestation für E-Fahrzeuge - die vorwiegend von der Geschäftsleitung und dessen Assistenz genutzt wird.und einem Obstkorb mit exotischen Früchten, was sozial ist aber nicht umweltbewusst. In der Vergangenheit gab es Weihnachtsbaumaktionen, die jedoch aus Kostengründen eingestellt wurden.

Gehalt/Sozialleistungen

1. Ungleichgewicht: Es herrscht ein großes Gehaltsungleichgewicht, das teilweise an der mangelnden Fähigkeit zur Selbstvermarktung der Mitarbeiter:innen liegt.
2. Zusätzliche Leistungen zum Gehalt: Sind positiv hervorzuheben.
3. Überstunden: 10 Überstunden im Gehalt eingerechnet, ist negativ zu betrachten.

Image

1. Öffentliche Wahrnehmung: Bis circa 2022 war das Image gut bis sehr gut, vor allem bei den Kunden. Bei den Herstellern sieht es anders aus, da Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern nach außen getragen wird.
2. Hersteller: Sind über Fluktuation und Unzufriedenheit bestens informiert.
3. Kunden: Kriegen von Mitarbeitern erzählt, dass es keine Weihnachtssonderzahlung in 2023 gab.

Karriere/Weiterbildung

1. Angebote: Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, jedoch mangelt es an Kommunikation und Angebot. Einige Mitarbeiter haben über den Einkaufsverband Weiterbildungen gemacht, aber die Transparenz darüber fehlt.

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