Mehr Interesse an Berufsanfängern als an Professionals
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundlichkeit der Consultants
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diskriminierung von weiblichen Consultants
Verbesserungsvorschläge
Schaut auf die Wünsche der Mitarbeiter. Gibt den Neulingen keine fachfremden Paten.
Arbeitsatmosphäre
Vom Paten kann man bei der Einarbeitung keine Unterstützung erwarten, wenn er aus einem anderen Bereich kommt. Beim Kennenlernen gab es ein "Heirate und lass den Mann das Geld nach Hause bringen!". Schlechter kann die Einarbeitung nicht sein... Im Consulting gibt es mehr Zusammenhalt, aber die Teamleads haben nicht genug Rechte, um alle Probleme zu lösen.
Kommunikation
Man wird angestellt und alleine gelassen, wenn der Pate nicht aus dem selben Bereich kommt. Die Wünsche des Einsatzbereichs, die mit dem Geschäftsführer vereinbart wurden, wurden ignoriert. Man musste mehrmals nachhaken, wann man endlich in einem Projekt eingesetzt wird. Hinterher sind dann die Professionals unterfordert, weil sie in Projekten für Berufsanfänger eingesetzt wurden. Aus Sicht des Research-Teamleads werden Berufsanfänger bevorzugt, weil man sie einfacher anfangs in eine LPIC-1-Schulung stecken kann.
Kollegenzusammenhalt
Im Consulting-Bereich gibt es Zusammenhalt. Außerhalb dieses Bereichs gibt es Zickenterror.
Work-Life-Balance
Freie Zeiteinteilung möglich und Home Office
Vorgesetztenverhalten
Wünsche der Mitarbeiter werden ignoriert.
Interessante Aufgaben
Unterforderung, weil falsche Aufgaben zugeteilt wurde. Es ist so, als ob ein Maschinenbauer zur Entwicklung eingestellt wurde, aber 2 Monate Kaffee kochen und Rechnungen ablegen durfte (nur auf IT übertragen).
Gleichberechtigung
Der Spruch der Patin "Heirate und lass den Mann das Geld nach Hause bringen!" sagt alles...