5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Good luck für eure Unternehmungen. Bei der HR Arbeit braucht man mehr als nur Glück.
Ich habe meine Bewerbung Anfang Mai im Baby Markt persönlich abgeben und man sagte mir das man sich bei mir aufjedem Fall melden wird , naja dann habe ich etwas abgewartet aber es kam nix , dann habe ich 2 angerufen , das erste Mal hörte ich wie gesagt worden ist , ich habe jetzt keine Zeit ich werde zurück rufen (was nicht passierte ) und beim 2. Anruf sagte man mir das noch viele Bewerbungen da liegen und das ich noch etwas Geduld haben solle. Naja nun haben wir Mitte Juli und bis jetzt kam keine Reaktion und sonstiges , also mein Fazit , das war wohl nix, bin mal gespannt ob ich wenigstens meine Bewerbungsunterlagen zurück bekomme.
Habe mich auf eine Werkstudentenstelle beworben, die laut der eigenen Homepage sofort zu besetzen ist. Ich habe mich vorher noch erkundigt, ob die Stelle wirklich noch vakant ist. Keine Antwort auf die Bewerbung, obwohl es von den Qualifikationen her gepasst haben sollte, außerdem gibt es nur die allgemeine Hotline die man anrufen kann und diese stellt einen nicht zu den Personalverantwortlichen durch (2 mal versucht). Bin jetzt sehr glücklich bei einem anderen Job und kann baby-markt.de aufgrund von meinen Erfahrungen nicht empfehlen.
Schnelle Einladung zum Vorstellungsgespräch, klare Absprache über weitere Vorgehensweise.
Tolles, modernes und lockeres Umfeld. Sehr wertschätzende Interviewpartner, angenehme Gesprächsatmosphäre.
Besonders hervorheben möchte ich aber, dass man mich bei der Absage persönlich angerufen hat, das Bedauern ausdrückte und mir den Grund für die Absage nannte. Damit ist baby-markt.de bei mir ganz weit vorn, denn das ist absolut unüblich, wie ich leider festgestellt habe.
Das Bewerbungsgespräch habe ich als sehr unangenehm empfunden. Man wird oft angeschwiegen, erhält kein Feedback zu seinen Arbeiten. Nach dem Gespräch erhält man Aufgaben, die sehr zeitintensiv sind, aber durch die man auch gut sein Können zeigen kann. Waren gut gewählt und haben Spaß gemacht. Nachdem diese abgeschickt wurden, habe ich nach einer Woche angerufen. Mir wurde gesagt, dass ich bis Ende der Woche Bescheid bekäme. Dies ist nicht erfolgt. Die Woche darauf habe ich eine Mail geschrieben, auf die ich keine Antwort erhalten habe. Erst auf meinen Anruf Ende der Woche erhielt ich die Einladung zum Probearbeiten. Für die Terminabsprache habe ich darum gebeten, nochmals in den Kalender schauen zu dürfen und habe der Dame dann meine nächsten Urlaubstage durchgegeben.
Am Tag des Probearbeitens wurde mir gesagt, dass schon eine Woche früher mit mir gerechnet wurde. Man hätte mir auch eine Mail geschickt, die leider zurück gekommen sei. Es hab keinen Versuch, mich wie bei vorherigen Kontaktaufnahmen, auf meinem Mobiltelefon zu erreichen. Ich war verwundert, da ich meinte, die richtigen Urlaubstage durchgegeben zu haben und ich mir den Termin auch direkt nach dem Telefonat auch per Mail zugeschickt habe. Mein beim Telefonat anwesender Freund bestätigte meine Ansicht.
Nun ja, wir können uns auch geirrt haben. Für das Missverständnis habe ich mich entschuldigt, allerdings schien ich den "Fehler" nicht mehr gut machen zu können. Die Atmosphäre war den ganzen Tag über eisig, es gab keinerlei Interesse an meiner Person und Gesprächsversuche liefen ins Leere. An meiner Gestaltung, die mir wiederum sehr viel Freude gemacht hat, gab es kaum Kritik, dennoch erhielt ich nach der ca. 6-Wochen-andauernden Bewerbungsprozedur eine Standard-Absage ohne genaue Begründung.
Kurz darauf noch eine weitere Absage einer anderen Dame, die mir auf mein Bewerbungsanschreiben geantwortet hat, dass ich leider schon in der "ersten Vorentscheidung" ausgeschieden bin.
Auf meine Rückfrage, wie ich denn schon in dieser Vorrunde ausscheiden konnte, wo ich doch schon Bewerbungsgespräch, Aufgaben und Probearbeiten hinter mir hatte, und ob da eine Akte evtl. verwechselt wurde, antwortete man mir, dass man die Absage bedauere und mir alles Gute für die Zukunft wünsche. Auf meine Fragen wurde nicht eingegangen.
Alles in allem ein sehr langwieriger Prozess, der meines Erachtens ein wenig Menschlichkeit vermissen lässt.