6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Tut euch das nicht an!
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass sie auf meine Wünsche (Arbeitszeit etc.) eingehen -eher locker und bezahlte Einsätze in Hotels.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass ältere Kollegen einem neuen nicht helfen.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr junge Kollegen einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Bin schon dreimal für je 1 Woche in ein Hotel eingeladen worden um von da am Telefon Weine zu verkaufen-Vollpension, und Getränke alles von Firma bezahlt- fühlte mich wie im Trainingslager - das ist ein Highlight.
Image
Bei den Kunden echt gut. Die es noch nicht sind müssen erst sehen wie es ist -sind skeptisch.
Work-Life-Balance
Hab Vormittags oft Zeit, beginne manchmal erst um 15 Uhr, Urlaub und so war bei mir noch kein Problem
Interessante Aufgaben
Ich mag Weine selber gerne, also für mich ideal. Kann Leute beraten und die freuen sich wenn sie einen guten Wein bekommen.
Absolut frustrierende Arbeit! Kaltaquise auf unterster Würde!
1,2
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis auf die Auswahl vom Wein?!... Finde ich leider nichts mehr positiv an diesem Unternehmen..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jobstrategie, Angestelltenverhältnisse, Kundenakquise (diese veraltete Kaltakquise ist "schlimmer" als im Outbund vom Call Center zu arbeiten..
Verbesserungsvorschläge
Bessere Ausbildungen für Quereinsteiger, keine VZ VErsprechungen, wenn nur Minijob gesucht wird, Keine Kaltakquise hinsichtlich Klinken putzen mit vorgestanzten Texten, weniger Ellenbogengesellschaft im Unternehmen zu lassen, jüngere Mitarbeiter fördern und älteren Mitarbeitern Fehler auch offen vorhalten, da diese ansonsten gerne ignoriert werden (Alkoholabgabe an Minderjährige und/oder Trockene Alkoholiker).
Arbeitsatmosphäre
Sehr großes "Sutenbeißen" in der Firma.. Angenehm ist etwas anderes..
Image
Man will ja, angeblich, nicht wie ein Vorwerkverkäufer rüber kommen.. Wobei ich mich frage, Wismar dies bei dieser Akquise nicht macht.. Auf jeden Fall sinkt das Image somit sehr bei den Kunden und auch bei Bestandskunden, da sie solche Arbeitsbedingungen nicht gut heißen.
Work-Life-Balance
Sehr viel Wochenendarbeit.. Für Familie gleich Null Zeit.. Am besten für Singles.
Karriere/Weiterbildung
Es "soll" Weiterbildungen und Ausbildungen geben.. Ich persönlich hatte eine " Ausbildung" von knapp 4 Std und sollte dann mein "Wissen" an die Kunden bringen.. Für mich ist das einfach nur das "Futter für die Haifische" fertig machen und dann auf Kunden los lassen.. Entweder es klappt oder nicht.. Ausbildung/Weiterbildung ist für mich etwas anderes.. Somit meines Erachtens nach: Katastrophal
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden, reine Ellenbogengesellschaft. Es wird untereinander nicht geholfen. Wenn doch, sehr selten
Vorgesetztenverhalten
Klare Anwesungen werden gegeben, jedoch von der obersten Reihe selbst nicht eingehalten. Zudem wird gern zuerst alles gelobt und zb VZ und KEINE Kaltakquise versprochen, am Ende kommt 400€ Job und Klinken putzen bei raus..
Arbeitsbedingungen
Außendienst mit Kaptakquise.. Immer Sommer und Winter miserabel...
Kommunikation
Nach ein paar Tagen/Wochen wird man auch ein paar Informationen mehr erhalten, aber nur nicht zu viel..
Gehalt/Sozialleistungen
Zuerst soll man als Angestellter Handelsvetreter arbeiten mit Festgehalt und Provision.. Ein paar Tage später soll man doch selbstständig arbeiten OHNE Festgehalt.. Wieder ein paar Tage später sind leider so viele "Neue" eingestellt, dass man rein auf Minijobbasis angestellt werden kann.. Also ein Witz an Gehalt für DIESEN Job..
Zudem ist erwähnenswert, dass man sein EIGENES Auto benutzen muss bzw voll beladen muss mit Wein. Es wird KEIN Firmenfahrzeug gestellt oder Tankkarte, obwohl man in der Woche Hunderte von Kilometer fährt. Frechheit bei Neulingen die aus ALG1 oder 2 raus kommen möchten. Ist absolut nicht zahlbar
Interessante Aufgaben
Wenn man Wort wörtlich "Klinken putzen" als interessant empfindet mit vorgefertigten und sehr altbackenen Text, dann könnte man es als "sehr interessant" empfinden.. Ich persönlich finde empfinde dies als Angriff auf meine Würde.
Hat bis 2011 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich gehe immer nur von der Seite des Handelsvertreters aus, weil um den gehts ja eig auch! Und von der Seite ist es gut wenn man etwas rumkommen möchte, gerne mit FREMDEN Leuten zu tun hat und diese an sich binden möchte (Kundenbindung schaffen).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man verdient ausschließlich an Provisionen! Anfangs bekommt man Garantieprovision. Aber abzgl Steuern wird davon nicht mehr als 1000€ im Monat übrig bleiben! Bei Ausscheiden muss man die Provision zurück zahlen falls man es nicht auf nen grünen Zweig gebracht hat. UND man muss bestimmte Umsätze gemacht haben um nicht auch noch für Probeweine zurück zahlen zu müssen. ABER das versteh ich schon.... DENN.... i wie muss die Firma den HV auch den Druck machen sorgfältig und rational mit denReserven umzugehn. Störend ist dass zum Anfang ganz andere Umsatzprognosen abgegeben werden und verschwiegen wird dass man es nur zu was bringen kann wenn man viel viel vielviel Aquise macht und von haus zu haus rennt um probeweine zu verschenken. Alternativ kann man das machen lassen wenn man das Startkapital dafür hat und jemanden dafür einstellen kann. UND die Provision ist zu niedrig!!! Man verdient nur am Nettopreis (ist ja auch klar) Aber dann bleiben von 100€ verkauftem Wein (was schon ok ist für einen PRIVATkunden) gerade mal 81€ an NETTO Umsatz übrig. davon ca 20% (16€ vor EKS) ist für die Arbeit nicht gerad doll. Zumal man von10 Kunden vllt 8 Aufträge macht die sich halbwegs lohnen.
Verbesserungsvorschläge
Höhere Provisionen! Der HV kommt zu knapp.... Und das komplette erste Jahr bessere finanzielle Unterstützung mit realen Umsatzangaben die zu erreichen sind.
Arbeitsatmosphäre
ja, man hält die Leute zusammen
Image
manche hassen den Laden, manche lieben ihn. Von daher sehr ausgeglichen.
Work-Life-Balance
Nichts für Familenvater/mutter oder Leute die gern unterwegs sind mit Freunden. Die hauptarbeitszeit ist eben am WE wenn man erfolgreich sein will.
Karriere/Weiterbildung
Oft wird geredet, gemacht wird seltener. Aber i O
Gehalt/Sozialleistungen
RELATIV. Sehr viel Arbeit um genug zu verdienen um davon leben zu können und ca 1300€ NETTO im Monat übrig zu haben.
Kollegenzusammenhalt
Ich hab nur tolle Leute kennen gelernt
Vorgesetztenverhalten
Druck ist da, lässt sich aushalten. Letztendlich typisch Verkauf eben
Arbeitsbedingungen
Wenig professionell
Kommunikation
Stets viel Kontakt mit der Führung
Interessante Aufgaben
Verschiedene Aktionen und Weiterbildungen, Messen etc
Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bacchus - Weine der Welt durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gastronomie (3,4 Punkte).
Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bacchus - Weine der Welt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.