6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich alles, ich bin schon anspruchsvoll aber wenn die gewissen Bedingungen gegeben sind, brauchts nicht mehr viel. Und damit meine ich Atmosphäre und Spaß bei der Arbeit!
Der Großteil der Leute ist sichtbar gelassen und die Atmosphäre ist entspannt.
Nicht viel, mir gefällts!
Weniger planen, mehr machen.
Tolle Mitarbeiter, hin und wieder wird geflucht aber kurz darauf ist es wieder entspannt. Man hat danach immer was zu reden.
Bachmann ist der Hammer bei den Kunden, da kann keiner was sagen!
In meiner Position kann man halt nicht jeden Tag um 16:00 schluss machen aber es gibt genug Gelegenheiten. Vor Allem am Freitag geht es sich am ehesten aus früher Schluss zu machen (12:00 - 15:00) weil da die meisten eh weg sind.
Kommt auch auf den Arbeitsplatz drauf an. Ist sehr gut für mich!
Bei Bachmann wird man teils mit der Atmosphäre bezahlt, ist halt so. Trotzdem wenn man was bringt wird es belohnt.
Sozial JA, umwelt weiß ich nicht so viel darüber.
Bachmann ist sehr familiär, jeder ist gut mit jedem. Zumindest ist das mein Eindruck.
Kollegial, um es mit einem Wort zu beschreiben. Beide Seiten bemühen sich und wenn das nicht so ist reicht ein freundlicher Hinweis.
Früher war es anders, etwa 3.5 Sterne hätte ich dann gegeben. Aber mittlerweile hat es viele Änderungen gegeben.
Kommt sehr auf den Arbeitsplatz drauf an, mir gefällts!
Hätte man gerne dass mehr zwischen den Abteilungen kommuniziert wird. Das hat sich in der Zwischenzeit verbessert.
Es wird sichtbar bemüht um die Gleichberechtigung.
Seit Jahren ist bietet jeder Tag neue Aufgaben, da kann man sich nicht beschweren.
Es wird Wert darauf gelegt, dass (neue) Mitarbeiter ins Team passen (nicht nur fachlich)
Gleitzeit.
Urlaub kann sehr flexibel und kurzfristig genommen werden.
Gehalt ist vollkommen okay.
Weihnachtsfeier, Sommerfest, Gewinnbeteiligung.
Kostenloser Kaffe und Wasser.
Tolles Team, ich verstehe mich mit allen sehr gut.
Flache Hierarchien. Auch mit Vorgesetzten habe ich ein sehr kollegiales Verhältnis.
Büros sind groß.
Gute Hardware.
Besprechungsräume sind gut ausgestattet.
Küche ist vorhanden.
Viele Themengebiete, in denen man sich spezialisieren kann.
- Kleines Team in Rheinbach, das sich sehr gut versteht und mit dem ich sehr gerne zusammenarbeite.
- Kollegialer Zusammenhalt (auch mit den Kollegen anderer Standorte).
- Gleitzeit, wodurch private Termine gut mit der Arbeit vereinbar sind.
- Firmen-Events, bei denen man auch die Kollegen anderer Standorte trifft.
- Urlaubsplanung. Bisher war es immer möglich, zu den gewünschten Zeiten Urlaub zu nehmen (auch sehr spontan).
Den Bewerbungsprozess optimieren, um zu vermeiden, dass Personen eingestellt werden, die nicht teamfähig sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Ruhige, relativ große Büros (keine Großraumbüros), wenig Ablenkung.
Ist absolut gegeben. Durch die Gleitzeitregelung kann man private Termine sehr gut mit der Arbeitszeit vereinbaren.
Es gibt Schulungen/Weiterbildungsangebote und auch Aufstiegsmöglichkeiten, die mit einem Fachkarrieremodell verbunden sind.
Wie man (wie in der Bewertung vom Oktober 2020) nach 3 Wochen in der Firma behaupten kann, es gebe bei Bachmann keine Aufstiegsmöglichkeiten, ist mir schleierhaft ;)
- Das Gehalt ist angemessen (ich würde sagen guter Durchschnitt für die Region und die Branche) und es gibt eine jährliche Gewinnbeteiligung (sofern das Jahr positiv abgeschlossen wird, was in meiner biherigen Laufbahn bei der Firma Bachmann bisher immer der Fall war).
- Firmen-Events, wie Sommerfest und Weihnachtsfeier
- Kaffee/Wasser stehen zur freien Verfügung.
Die Firma Bachmann ist zu einem großen Teil in der Branche Windkraft, sowie im Bereich Erneuerbare Energien, tätig.
Da es sich in Rheinbach um einen Standort der Firma Bachmann mit einer kleinen Anzahl von Mitarbeitern (aktuell 6) handelt, ist mir dieser Punkt sehr wichtig.
Zwischen den Mitarbeitern ist der Kollegenzusammenhalt definitiv gegeben. Ich verstehe mich mit allen sehr gut.
Auch mit den Kollegen des Hauptsitzes (in Feldkirch, Österreich) und der anderen Standorte verstehe ich mich sehr gut. Mit diesen hat man des Öfteren Kontakt per Telefon, oder auch persönlich bei Events, wie der Weihnachtsfeier oder dem Sommerfest, die jährlich in Österreich stattfinden.
Vor einiger Zeit wurde ein neuer Mitarbeiter eingestellt, der überhaupt nicht ins Team gepasst hat und auch nicht willig war, sich in das Team zu integrieren. Unter anderem aus diesem Grund wurde dieser in der Probezeit entlassen. Daraus resultiert die schlechte Bewertung vom Oktober 2020.
Seitdem weiß ich den Kollegenzusammenhalt bei uns umso mehr zu schätzen.
Meiner Meinung nach nicht anders als der Umgang mit jüngeren Kollegen (Ich gehöre zu den jüngeren Kollegen :D )
Aufgrund flacher Hierarchien in der gesamten Firma habe ich mit meinem Vorgesetzten eher ein kollegiales Verhältnis. In der Firma wird grundsätzlich das "Du" verwendet. Es ist ein Miteinander, kein "von oben herab".
Bei Fragen oder Problemen hat mein Vorgesetzter immer ein offenes Ohr für mich und versucht mir bestmöglich zu helfen und mich zu unterstützen.
- Relativ große, ruhige Büros.
- Gute Arbeitsmittel, aktuelle Hardware (PC, Monitore, Headset, ...), was man eben alles so als Softwareentwickler braucht.
- Höhenverstellbare Arbeitstische.
- Homeoffice möglich.
Es finden Meetings statt, um sich z.B. über aktuelle Projekte auszutauschen oder bei denen allgemeine Themen besprochen werden.
Des Weiteren findet regelmäßig ein sogenanntes Jour-Fixe mit dem Vorgesetzten statt, bei dem die Möglichkeit besteht, alle Themen (auch private) unter 4 Augen zu besprechen.
Nach meiner Erfahrung werden alle Mitarbeiter gleich behandelt. Es gibt keine Bevorzugung bestimmter Personen.
Das Aufgabenfeld ist breit gefächert und sehr interessant.
Für neue Mitarbeiter gibt es Schulungen zum Kennenlernen der Produkte der Firma Bachmann. Diese Schulungen bieten die Grundlage für das Arbeiten mit den Produkten. Des Weiteren werden neue Mitarbeiter durch kleinere Aufgaben an ihre künftige Tätigkeitsbereiche herangeführt.
Ich habe es damals (als Berufseinsteiger) als sehr angenehm empfunden, nicht "ins kalte Wasser" geworfen, sondern Schritt für Schritt an meine jetzigen Tätigkeiten herangeführt zu werden. Gerade für Berufseinsteiger sehe ich dies als einen enormen Vorteil.
Wenn man im Bereich F&E tätig ist kommt man natürlich nicht drum herum Dokumentationen/Spezifikationen zu lesen.
Wer (wie ein anderer Bewerter) meint, man muss keine Dokumentation lesen, deshalb mit der Aufgabenstellung nicht zurechtkommt und nach zwei Anlaufversuchen aufgibt und die Arbeit einstellt bis man ihm alles vorkaut, anstatt vielleicht doch mal in die Dokumentation/Spezifikation zu schauen, ist für dieses Berufsfeld meiner Meinung nach nicht geeignet.
Zu behaupten, es gebe keine Einarbeitung, bzw. diese bestünde ausschließlich aus dem Lesen von Dokumentation, ist schlichtweg eine Lüge.