6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Frauen und Berufseinsteigern werden gute Chancen gegeben
- man kann viel Lernen
- Mitarbeiter werden nach Ihrer Meinung gefragt und dürfen Verbesserungsvorschläge machen (Meinung kann aber auch abgeblockt oder für unangemessen erklärt werden)
- Moderne Technik und Programme
- längeren Mitarbeitern wird auch die Möglichkeiten gegeben bei Interesse andere Bereiche auszuprobieren z.B. Bürokraft kann Immobilienbesichtigungen mit Interessenten durchführen
- Gehalt kommt pünktlich
Man sollte ein dickes Fell haben und umgehen können mit:
- nie Pünktlich zu gehen
- Spontanen Schichtänderungen (egal was man eigentlich vorhatte, man kann oft seine Freizeit nicht richtig planen)
- Kleinigkeiten vorgeworfen zu bekommen in unangemessenen Tönen
- einmal im Jahr sollte ein Techniker kommen der die Computer wartet, damit Probleme wie ständiges aufhängen der Computer ausgemerzt werden
- die Mitarbeiter nicht über jeden kleinen Fehler aufmerksam machen
- Work-Life-Balance besser ausgleichen, da man durch die Überstunden schwer Termine einhalten kann (man sollte vielleicht einmal im Monat doch seine Überstunden gegen einen Ganzen oder halben freien Tag tauschen können)
Ist abhängig davon wie die Leitung drauf ist und welche Position man in der Firma hat.
Die Firma selbst verkauft sich als der Partner für den Immobilienverkauf von Privatpersonen und das macht Sie. Den Eigentümern wird fast alles von den Mitarbeitern abgenommen. Auf die Mitarbeiter wird dabei nicht eingegangen sondern für Werbezwecke auf Sozial-Media-Plattformen (wie ein zufriedener Verkäufer gibt ein Essen im Unternehmen aus) muss man herhalten (für ein Foto zum Posten), denn man ist Teil des Unternehmens.
Hier kommt einer der Kritschen Punkte, weswegen der Job im Büro meistens nichts für Leute mit kleinen Kindern oder Menschen die PÜNKTLICH gehen wollen ist. Da tägliche Überstunden in manchen Bereichen normal sind muss man Termine auf morgens legen wenn man Spätschicht hat. Urlaub kann beantragt werden und durch das Programm sieht man gleich ob jemand da schon Urlaub hat und somit die Chancen geringer sind zur selben Zeit einen zu bekommen. Aber spontan am nächsten Tag Urlaub wird in der Firma nicht gern gesehen. Die Überstunden sollen nicht mit freien Tagen ausgeglichen, sondern lieber ausbezahlt werden. Da sich nach dem Kunden gerichtet wird kann es auch zu spontanen Schichtwechseln (am Tag zuvor erfahren) kommen, was natürlich schlecht ist wenn man Termine hat. Auch Leute die oft Krank sind brauchen es hier nicht zu versuchen, denn sie werden nicht lange da sein...
Längere Mitarbeiter bekommen auch die Möglichkeit sich in andere Bereiche mit einzubringen. Aber als Beförderung würde ich das nicht betrachten.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt und mein Einstiegsgehalt war nicht schlecht und ab und zu bei guter Arbeit bekommt man einen Bonus. Aber ob Leute mit mehrjähriger Berufserfahrung viel mehr Geld bekommen als Quereinsteiger bezweifle ich bei dem was ich gehört habe.
Die Zusammenarbeit läuft gut, aber andersrum würde es auch nicht funktionieren da man genau nachvollziehen kann wer was gemacht hat....
Auch älteren Menschen werden hier Chancen gegeben aber durch die vielen verschiedenen Programme (die man u.a. im Büro bedienen muss) sind die meisten Überlastet und bleiben nicht lange. Sie werden nicht geringer Geschätzt als jüngere Mitarbeiter, aber ich bezweifle das jemand mit 30 Jahren Berufserfahrung im Büro viel mehr Geld bekommt als einer der ein paar Monate vorher als Quereinsteiger kam.
Meistens kann man den Standpunkt der Firmenleitung nachvollziehen aber manchmal wird man in Konflikte von anderen mit einbezogen. Außerdem ist die Arbeit in vielen Bereichen stressig genug und dann ist die offen gezeigte schlechte Laune wie ein i-Tüpfelchen.
Die Arbeitsbedingungen sind soweit in Ordnung, abgesehen das sobald die Technik ein bisschen rum-spinnt viele Mitarbeiter keine Ahnung haben wie man dies behebt. Eine Einarbeitung der Neuen erfolgt durch die anderen Mitarbeiter.
Am Anfang meiner Arbeitszeit gab es täglich Meetings. Zum Glück wurde diese Zeitverschwendung abgeschafft. Denn jeder Mitarbeiter kennt seine Aufgaben und meistens war der Inhalt mehr demotivierend wie das wir nicht schnell genug arbeiten usw. ... Ansonsten ist die Kommunikation recht einfach, die im Büro vorne wissen meistens alles zuerst und fragen dann die anderen ob sie es schon wissen.
Hier kann man sich wirklich nicht über die Firma beschweren. Frauen werden hier sogar manchmal bevorzugt. Sogar Berufseinsteigern und Quereinsteigern gibt man hier eine Chance.
Man hat genug Arbeit und ist immer ausgelastet. Es kommen auch immer mal neue Aufgaben auch aus anderen Bereichen, so das man sich nie langweilt.
ist fair
hat ein hohes Fachwissen
hat immer eine Lösung
dazu fällt mir gerade nichts ein
gemeinsam ab und zu etwas unternehmen
zufrieden
denke ich doch
zufrieden
wer gute Arbeit leistet für dem sind alle Türen offen
ich bin zufrieden
auf alle Fälle
denke ich doch
auf alle Fälle
auf alle Fälle
sehr modern... manchmal könnte es etwas leiser unter den Kollegen sein
informationen ja ... leider hat es einige Mitarbeiter wenige interessiert
auf alle Fälle
denke ich doch
Die Atmosphäre ist bei hohem Arbeitsaufkommen etwas stressig, da das Immobiliengeschäft ein sehr schnelles Geschäft ist. Fehler sollten nach Möglichkeit nicht passieren, da viele Komponente ineinander greifen und die Kundenzufriedenheit einen hohen Stellenwert im Immobiliengewerbe hat.
Die Firma hat ein sehr hohes Ansehen bei den Kunden. Die Geschäftsführung legt auch großen Wert darauf und es wird alles getan um gute und schnelle Abschlüsse, zur Zufriedenheit aller, zu erzielen.
Das Büro muss zu den Geschäftszeiten immer besetzt sein, es wird im Schichtdienst gearbeitet.
Es wird Wert darauf gelegt, dass jeder seine Pause nimmt, dafür steht eine Küche zur Verfügung, in der sich jeder Kaffee kochen oder sein Essen zubereiten kann.
Man wird nach der Einstellung bestmöglich eingearbeitet, sollte jedoch auch Interesse an der Arbeit und den Aufgaben zeigen, denn das gesamte Aufgabengebiet ist schon etwas umfangreicher und anspruchsvoller. Karriere und Weiterbildung sind eher nicht gegeben, das Ziel ist eine gute Zusammenarbeit.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden, es wurde stets super pünktlich bezahlt und es gab auch Sonderzahlungen.
Es wird Papier getrennt, Strom und Papierverbrauch eingespart und somit werden gewisse Ressourcen geschont.
Das Team arbeitet gut zusammen, ist auch wichtig, da die Firma auf Empfehlung angewiesen ist, um immer wieder neue Kunden zu gewinnen zu können. Leider gibt es aber auch öfter mal einen Wechsel was wiederum mit Mehraufwand verbunden ist.
Ich gehörte zu den älteren Kollegen, der Umgang war ebenfalls gleichberechtigt.
Es wurde erwartet, dass wir unseren Job schnell und gut erledigen. Fehler wurden oft sofort analysiert, ein Lob gab es dagegen selten, dabei war der Umgangston für mich etwas ungewöhnlich.
Entscheidungen wurden von der Geschäftsführung getroffen.
Lief das Geschäft gut, war auch der Vorgesetzte entspannter.
In der Hauptstelle am Hultschiner Damm gibt es ein Großraumbüro, das war für mich am Anfang zu unruhig. Man hat jedoch die Möglichkeit sich für wichtige Aufgaben in den Nebenraum zu setzen um dort konzentrierter und in Ruhe zu arbeiten. Das Büro ist mit neuen Computern und Profi-Makler-Software ausgestattet, die Arbeitstische sind höhenverstellbar.
Wichtige Informationen für die Arbeit werden regelmäßig an die Mitarbeiter weiter gegeben. Fehler werden oft sofort analysiert, ist auch wichtig für die Kundenzufriedenheit.
Männer und Frauen werden gleichberechtigt behandelt
Der Aufgabenbereich ist interessant und umfangreich:
vielfältige Telefonate und Kundenbesuch im Büro, Organisation von Terminen, Exposés schreiben, Einholen von Unterlagen bei den entsprechenden Behörden.
Von den Kunden gab es sehr oft positives Feedback, die meisten sind froh, dass wir uns um alles kümmern, was mit der komplexen Abwicklung zu tun hat.
Ich habe hier die Chance bekommen, meinen Berufswunsch zu erfüllen, arbeite mit netten Kollegen und habe jetzt einen interessanten Job, von dem ich gut leben kann.
Ich finde, wenn man hier gute Leistung bringt, dann ist es prima hier. Aber wer ständig die gleichen Fehler macht, hat bei der Obrigkeit schlechte Karten und das Team zusätzliche Mehrarbeit.
Ich habe von den anderen gehört, dass es manchmal Diskussionen um den Urlaub gibt, wenn alle gleichzeitig im Sommer weg wollen. Ich kann dazu nichts sagen, weil ich noch keinen Urlaub beantragt habe. Aber ich denke, es gibt für mich kein Problem. Ich habe keine Kinder, ich bin da flexibel.
Ich sage mal so, hier herrscht eine arbeitsame Atmosphäre. Ich bin vor ein paar Monaten neu in dieses Unternehmen eingestiegen und hatte noch wenig Berufserfahrung. Trotzdem hat mir die Obrigkeit eine Chance gegeben. Am Anfang habe ich nur Innendienst gemacht, Telefonate, Unterlagen besorgt, eben alles, was für eine Immobilienvermittlung wichtig ist. Das ist manchmal stressig, weil es schnell gehen muss und nichts übersehen oder vergessen werden darf. Aber es ist nicht stressiger als anderswo auch. Jeder macht hier seinen Job. Und wer seinen Job gut macht, wird belohnt. Ich darf inzwischen Außentermine übernehmen und Besichtigungen durchführen. Prämien gibt es auch. Mir macht die Arbeit hier Spaß.
Hier in der Region kennt uns jeder. Die Leute sagen uns oft, dass sie nur zu uns wollen. Die Firma hat schon viele Auszeichnungen für ihre Arbeit bekommen. Das Image ist also sehr gut. Und der Manager legt großen Wert darauf, dass das so bleibt. Er gibt viel Geld für Werbung aus.
Die Arbeitszeit wird per Computer erfasst. Wenn wir Überstunden machen, werden diese bezahlt oder wir können abbummeln. Sowas wie Betriebssport oder so gibt es nicht.
Papier wird getrennt. Alles andere ist Privatsache.
Ich wurde umfassend eingearbeitet und konnte nach kurzer Zeit einige Aufgaben bereits selbständig erledigen. Wir sind ein Team aus 12 Leuten.
Das Team ist in Ordnung. Die Kollegen sind sehr nett. Mir gefällt, dass wir eine bunte Truppe sind. Wir arbeiten gut zusammen, keiner lässt den anderen hängen, ich kann da nicht meckern.
Die Obrigkeit hätte auch bei „Hart aber Fair“ anfangen können“. Er erwartet, dass wir unseren Job als Mannschaft gut erledigen, alle Anfragen zügig beantworten und selbständig arbeiten: mitdenkend. Man wird halt nur weiterempfohlen, wenn der Kunde zufrieden ist.
Die Obrigkeit spricht Unstimmigkeiten bei uns sofort an und sucht das Gespräch. Bei den Loben ist er eher etwas knauserig. Aber ist ok, denn er muss den Laden ja aufrecht halten.
Wir arbeiten am Hultschiner Damm in Mahlsdorf ausgestattet mit neuester Computertechnik. Die Software ist super. Jeder von uns weiß immer ganz genau, auf welchem Stand der Verkauf jedes einzelnen Objekts ist. Die Kunden können sogar von außen über einen Link verfolgen, was wir alles für sie machen. Diese Software erleichtert die Arbeit also ungemein, sie macht die Prozesse für jeden transparent. Außerdem gibt es eine Küche, wo sich jeder Kaffee und jeder selber Essen kochen kann.
Die Obrigkeit lässt nichts anbrennen. Wenn es nicht läuft, sagt er das und zwar sofort. Und er hat ja recht. Jeder Fehler könnte einen Kunden kosten und das schadet der Firma - völlig klar.
Auch als Neuling bekomme ich ein gutes Gehalt.
Alle werden gleich behandelt, jedenfalls habe ich keine anderen Erfahrungen gemacht.
Ich wollte nie einen nine to five Job. Akten wälzen, das ist mir zu öde. Wir haben hier auch zwar auch viel mit Papier zu tun, aber Häuser und Grundstücke und die Geschichten dazu finde ich spannend. Man kommt ja mit den Kunden ins Gespräch, erfährt viel aus ihrem Leben, über die Objekte, die sie verkaufen. Außerdem finde ich gut, dass ich so ein breites Aufgabenspektrum habe. Ich telefoniere, organisiere Termine, besorge die Unterlagen aus den Ämtern und wie gesagt, inzwischen übernehme ich hin und wieder auch Besichtigungstermine. Also langweilig ist das hier nicht.
Wir arbeiten in einem netten Team, haben vielfältige, interessante Aufgaben und werden gut bezahlt.
Nicht jeder kann zu seinem Wunschtermin Urlaub machen, Ferienzeiten müssen im Team abgesprochen werden.
Ich finde die hier mehrfach geäußerte Kritik dem ganzen Team gegenüber unfair. Das meiste davon ist ohnehin längst überholt. Ich komme jedenfalls gern zur Arbeit. Warum? Weil ich als Quereinsteiger in diesem Unternehmen die Chance bekommen habe, mir ein ganz neues, spannendes Arbeitsfeld zu erschließen. Der Kontakt mit den Kunden macht Spaß, jeder tickt anders, jede Immobilie ist anders. Wer sich für Immobilien begeistert, dem bieten sich hier jeden Tag interessante Aufgaben. Zugegeben, von uns wird viel verlangt – vor allem Engagement für das jeweilige Projekt und korrekte Arbeit. Hier sind Mitarbeiter gefragt, die Verantwortung tragen wollen, mitdenken und Probleme eigenständig lösen können.
Wir machen als Maklerunternehmen einen hervorragenden Job. Mehrfach wurde die Bachmann Immobilien GmbH für ihre Arbeit ausgezeichnet. Unser Image in der Region ist sehr gut, darauf können wir stolz sein.
Da unser Büro das ganze Jahr über auch am Wochenende in Betrieb ist, arbeiten wir in Schichten. Überstunden werden nötig, wenn viel zu tun ist. Die werden bezahlt oder abgebummelt. Urlaub muss mit dem Team abgestimmt sein. Da wir ein relativ kleines Unternehmen sind, gibt es bei uns nicht die Möglichkeit zu Hause zu arbeiten – das Büro muss immer ausreichend besetzt sein. Es wird in unserer Firma darauf Wert gelegt, dass jeder seine Pause nimmt. Das sind 30 Minuten. Wir haben eine Küche, in der sich jeder Kaffee kochen oder ein Mittagessen zubereiten kann.
Wir achten auf Papiertrennung. Und es wird darauf Wert gelegt, Strom zu sparen.
Wer hier neu einsteigt, wird eingearbeitet. Das ist manchmal nicht so einfach, weil ja jeder seine Aufgaben hat. Aber in der Regel klappt das, weil wir darauf angewiesen sind, dass ein neuer Mitarbeiter schnell ein vollwertiges Mitglied des Teams wird und alle Aufgaben übernehmen kann. Da wir mit elf Leuten eine überschaubare Mannschaft sind, gibt es keine Karriereposition, die erklommen werden könnte – nur spannende Jobs. Wer die Karriereleiter rauf will, muss zu einem Großunternehmen gehen.
Das Team arbeitet gut zusammen, muss es auch, wenn wir immer wieder neue Kunden gewinnen wollen. In diesem Geschäft läuft viel über Empfehlungen. Wer einen Makler beauftragt, sucht jemanden, dem er die Verantwortung für eine Menge Geld übertragen kann. Dass muss jedem, der hier arbeiten will, bewusst sein. Es geht in unserem Job um Vertrauen. Das lässt sich nur durch Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit gewinnen. An meinen Kollegen gefällt mir sehr, dass sie ganz unterschiedliche Berufe haben und ihre Erfahrungen einbringen. Immobilienkaufleute arbeiten hier neben Mediadesignern und Werbeprofis, weil wir ein eigenes Objektvideo-Team und eine eigene Werbeagentur haben. Viele Kunden kennen uns aus der Werbung und kommen auf uns zu, wir müssen nicht von Haus zu Haus gehen, um Objekte zu akquirieren.
Wir sind ein sehr junges Team, der älteste ist unsere Leitung und schon seit 25 Jahren Immobilienmakler.
Wir arbeiten in einem Großraumbüro mit Zugang zum Hultschiner Damm, das ist eine vielbefahrene Straße. Auf diese Weise sind wir für viele Leute sichtbar, die Kunden können uns leicht finden. Wer mit Unruhe und mehreren Menschen in einem Raum nicht klarkommt, hat damit vielleicht ein Problem. Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, und so manche Frage lässt sich auf diese Weise einfach per Zuruf klären. Im Übrigen ist das Büro sehr gut ausgestattet, wir arbeiten mit neuen Computern und Profi-Makler-Software. Die Bürostühle sitzen sich gut und die Arbeitstische sind höhenverstellbar, das gibt es nicht in jedem Unternehmen.
Ja, Fehler werden analysiert. Oft sofort. Aber jedem der hier arbeitet, dürfte klar sein: Wir können uns schlampige Arbeit einfach nicht leisten. Keiner der Kritiker hat übrigens mal geschrieben, dass der Laden gut läuft, weil die Führung ein Profi ist.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Es kommt pünktlich. Da habe ich in anderen Unternehmen ganz andere Erfahrungen gemacht.
Bei uns arbeiten Frauen und Männer, aber mehr Frauen. Das hat verschiedenen Gründe: Es bewerben sich mehr Frauen, Frauen kommen bei den Kunden in der Regel gut an – und sie beherrschen Multitasking, genau das, was hier gefragt ist. Ich als Frau fühle mich jedenfalls gleichberechtigt und im Team angenommen.
Jeder Tag ist anders, das finde ich toll. Wir verkaufen keine Schuhe oder Brötchen, sondern Immobilien. An jedem Haus hängt eine Lebensgeschichte, ein Schicksal. Von den Kunden gibt es viel positives Feedback, die meisten sind froh, dass wir uns um alles kümmern, was mit der Abwicklung eines Kaufs oder Verkaufs zu tun hat. Besichtigungen, Telefonate, Organisation von Terminen, juristische Probleme, Exposés schreiben: Es gibt immer viel zu tun und Neues zu lernen.
Man hat erkannt, dass bzgl. Organisation + Struktur einiges verändert werden muss - man hat eine Teamleitung und somit direkte Ansprechpartnerin für den Makler eingestellt - das wirkt sich positiv auf die Teamkommunikation aus...ist schon mal ein erster Schritt in die richtige Richtung. Es existiert ein hoher Zusammenhalt unter den Mitarbeitern - das wirkt sich sehr positiv auf das Arbeitsklima aus.
An den Themen "Organisation und Strukturen" muss weiter gearbeitet werden - hier ist noch Luft nach oben - hier kann die Teamleitung weiter unterstützen
Nicht nachlassen ! Man hat erkannt, dass es Veränderungen geben muss und hat auch schon einige wichtige Dinge angestoßen, nun heißt es dranbleiben !