3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Fällt mir nichts mehr ein!
Mitarbeiter sind nur dazu da, um die eigenen Taschen zu füllen.
Wertschätzung der Arbeitnehmer mal lernen!
Arbeiten ohne Pause. Vollzeit arbeiten und nur Teilzeitverträge anschließen. Überstunden über Überstunden
Er war halt nicht weit weg vom Wohnort
Mindestlohnzahlung, keine Wertschätzung, Umgangston mit Azubis, Ausbeuterei von Lehrlingen, Hygiene mit angebrochenen Lebensmittelrohstoffen (besonders im Sommer!)
Mein Azubi-Nachfolger wurde damals nach ebenso schlechter Abschlussprüfung wie meiner als 400€ Kraft dort eingestellt, für sowas muss man keine Ausbildung machen!
Am besten garkeine Lehrlinge mehr Ausbilden. So wie hier mit jungen Menschen umgegangen wird die den Beruf des Bäckers erlernen wollen braucht sich die Branche über den Nachwuchsmangel nun wirklich nicht mehr zu wundern. Das ist nur die Logische Konsequenz das dass keiner mehr machen will. Das hat auch mit "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" nichts mehr zu tun!
Als Lehrling ist man hier nur Mädchen für die arbeiten die sonst keiner von den Gesellen machen will. Entsprechend wird man auch herum gereicht.
Ich bin nach meiner Abschlussprüfung gegangen da man mich weder übernehmen wollte (selbst meine Eltern haben sich schon beschwert da mir hier nichts vermittelt wurde und ich trotzdem um die 60 Wochenstunden Malochen musste) und ich auch garkeine Lust mehr auf diesen Beruf hatte und schon garnicht in diesem Betrieb. Habe dann nochmal eine technische Ausbildung gemacht da ich nur mit Ach und Krach hier die Prüfung bestanden hatte (gerade so noch mit einer schwachen Note 4) und mich woanders mit diesen wirklich miesen Kenntnissen sowieso niemand anderes genommen hätte. Wie ich die Zwischen- und Abschlussprüfungen damals mit meinen mehr als schlechten Fertigkeiten überhaupt geschafft habe ist mir heute nach all den Jahren immernoch ein Rätsel. Wahrscheinlich durch Vitamin B die der Betrieb zur Innung hat, anders kann ich mir das nicht erklären. Der einzige Ort an dem ich in den drei Jahren Ausbildung wirklich etwas gelernt habe war der Theorie- und Praxisunterricht in der Berufsschule.
Wäre ich damals mit 15 noch nicht so schüchtern und grün hinter den Ohren gewesen hätte ich die Lehre besser abgebrochen und mir woanders was gesucht, die Lehre hier waren 3 verschwendete Jahre.
Die Gesellen fingen in der Woche schon etwa um 1:30 bzw. 2 Uhr morgens an und gingen etwa nach 8-9 Stunden nach Hause. Pause hatte man zu meiner Zeit eine halbe Stunde die man am Stück genommen hat. Ich als damals noch minderjähriger durfte erst um 5 bzw. später dann um 4 Uhr anfangen, ab und zu auch Samstags (wenn viel zu tun war, speziell im Weihnachts-/Ostergeschäft) da war dann morgens immer um 2 Uhr mein Arbeitsbeginn.
Feierabend war für mich erst nachdem alles gekehrt, aufgeräumt, gespült und gereinigt war. Das war dann in der Regel zwischen 14 / 15 Uhr am Nachmittag. Da war man aber auch Kräftemäßig fertig und hat sich nur noch Heim geschlurft. Hatte man mal was vergessen oder einfach liegen lassen konnte man sich am Folgetag den entsprechenden Anschiss abholen.
Jetzt kann sich ja jeder selbst ausrechnen wie die Arbeitszeiten für potenziell angehende Azubis hier aussehen. Der Fairness halber sage ich aber auch das es ganz vereinzelt Tage gab wo ich zwischen 13 und 14 Uhr gehen konnte aber das waren ganz seltene Ausnahmen.
Wenn das hier ein potenzieller Azubi liest der sich hier Bewerben will: Überleg es Dir sehr gut!
Tarifminimum nach Ausbildungsvergütungsordnung und keinen Cent mehr.
Meine Ausbildung liegt schon etwas zurück aber Interesse die Kenntnisse des Bäckerberufs zu vermitteln hat der Betrieb nicht. Man sucht nur Lehrlinge die als billige Arbeitskräfte die Drecksarbeiten machen sollen und nach der Abschlussprüfung in 3 Jahren kommt der nächste ahnungslose Azubi dran. Putzen, Spülen, aufräumen, PFLAUMEN ENTKERNEN (und das fast den ganzen Tag, teils über 5(!) Stunden, man was habe ich das gehasst!)
Da man hier als Lehrling nur billige Hilfskraft ist, erübrigt sich die Frage nach dem Spaßfaktor.
Das beste waren die Berufsschultage da ich hier zum einen auch wirklich was gelernt habe, unter anderen Azubis war und zu guter letzt wusste das ich am Ende des Schultages auch Zeitig nach Hause komme und nicht bis open End bleiben muss wie im Betrieb.
Habe in meiner Lehrzeit nur die Drecksarbeiten machen dürfen, vorallem dreckige Schüsseln, Messer und sonstige Arbeitsutensilien spülen, Arbeitstische und Knetmaschinen aus- und abwaschen, aufräumen, Öfen und die Backstube kehren usw.
Sicher gehört sowas auch dazu aber wenn man sonst keine anderen Aufgaben bekommt fühlt man sich als Azubi auch schnell ausgenutzt! Zu meiner Lehrzeit waren zwischen 50-60 Wochenstunden hier normal! Und das für ein paar hundert Euro Lehrlingsgehalt! Das ist Ausbeuterei!
Außer Aufräumen, Weckmehl am Häcksler mahlen, stinkende versiffte Müllsäcke einsammeln und in die Müllpresse hinter dem Gebäude schmeißen, anderen hinterher Kehren und Spülen, Putzen, Waschen, Steinobst entkernen oder z.B. an Erdbeeren die grünen Zipfel entfernen nicht viel.
Im Prinzip Dinge die auch jede 400€ Aushilfe kann, die dann aber weiß auf was sie sich einlässt da sie explizit nur für solche Sachen eingestellt wurde.
Manche sind nett aber der Großteil behandelt einen nach dem Motto: Lehrjahre sind keine Herrenjahre
Gute Erreichbarkeit
Wenig Lohn, die Mitarbeiter müssen sich mit vielen Dingen allein kümmern, was Aufgabe des Chefs wäre
Mehr Lohn, In bestimmten Stoßzeiten auch mal mehr Kollegen einsetzen, es wird nur auf den Umsatz geschaut
Nur knapp über dem Mindestlohn