Nicht zu empfehlen (Filialabhängig)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es war nicht alles schlecht, aber es hat leider, nach einer gewissen Zeit überwogen. Spätestens nach der Probezeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Hirarchien, das Desinteresse gegenüber den Menschen die das ganze Jahr hinter der Theke stehen, Loyalität gegenüber den eigenen Mitarbeitern fehlt gänzlich, dagegen wird den Kunden grundsätlich recht gegeben und muss sich bei ihnen entschuldigen obwohl man im recht ist.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Angestellten eingehen, auch wenn man sie persönlich nicht so mag. Man merkt wer gemocht wird und wer nicht und das bezieht sich auf alle Etagen, von den Kollegen bis zu den Vorgesetzten. Unprofessionell!
Arbeitsatmosphäre
Lob sucht man verzweifelt, Kritik dagegen gibt zu genüge. Auch Fairness ist ziemlich klein geschrieben.
Kommunikation
Es gibt zwar kurze Kommunikationswege, die aber über die Warennachlieferung kaum hinausgehen. Der Ton macht die Musik. Man hat Angst sich krank zu melden und geht dann lieber einfach krank zur Arbeit.
Kollegenzusammenhalt
Teils, teils. Es kommt auf die Filiale an. In bestimmten Filialen ist der Zusammenhalt bombe.
Work-Life-Balance
Am liebsten hätte ich Null Sterne gegeben, da man von einer Balance meilenweit entfernt ist. Arbeiten fast jeden Sonntag und manch andere wurden davor "verschont". Es werden ganz klare Unterschiede gemacht. Doppelschichten mit einer Stunde Pause, oder Arbeiten ohne frei bis zu 4 Wochen, Feierabend um 20:30 und am nächsten Tag um 4 Uhr wieder auf der Matte stehen, in einer anderen Filiale.
Vorgesetztenverhalten
Ein Wort: Hirarchie!
Arbeitsbedingungen
Eigentlich in Ordnung, wenn da der Sommer nicht wäre! Alleine hinter der Theke, nicht mal Getränke gestellt bekommen, bei ca 40-50 Grad Hitze. Es interessiert gefühlt niemanden, wenn man mit der Hitze (man bedenke die ca 270 Grad heissen ÖFEN!) nicht so klar kommt, oder es mit dem Kreislauf hat. Von Pausen ganz zu schweigen.
Image
Auch hier am liebsten Null Sterne, da keiner der ehemaligen Kollegen, denen ich begegnet bin, ein gutes Haar an den Chefs gelassen hat und sobald sie anwesend waren, wurde schön scheinheilig ins Gesicht gegrinst.