4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Garnichts
Das man nicht mit denen reden kann
Die sollten mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Die Gehaltsauszahlung.
Alles bis auf die Gehaltsauszahlung
Ein erster und wichtiger Schritt wäre, die Angestellten als Menschen zu behandeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist zwar Filialabhängig aber überwiegend sehr schlecht.
Doppelschichten. Spätschicht und am darauffolgendem Tag Frühschicht. Kein Wochenende. Dazu muss man auch nichts mehr sagen.
Man hat nicht wirklich die Möglichkeit, voran zu kommen. Wie schon erwähnt, man fühlt sich wie auf einem Abstellgleis. Man kann zwar Filialleitung werden aber das einzige was man dadurch bekommt sind noch mehr Pflichten ohne Gehaltserhöhung. Es kann auch vorkommen, dass man als "normale/r" Arbeiter/in mehr verdient als die Filialleitung.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Auch ältere werden in Doppelschichten geschickt und werden einfach gnadenlos verbraucht. Es wird einfach ausgenutzt, dass es für ältere so gut wie unmöglich ist einen neuen Job zu finden.
Es ist mehrfach vorgekommen, dass eine Leitende! Person bei einem Fehler, der beim Hochbetrieb entstanden ist, einfach die Filiale wie ein trotziges Kind verlässt und die Tür mit voller Härte zu knallt, sodass selbst Kunden an die Theke kommen und fragen, ob alles okay ist.
Was kann man zu etwas sagen, was praktisch nicht vorhanden ist?
Man kann nicht nur schlechtes berichten. Was das Geld betrifft ist die Firma sehr ehrlich und pünktlich.
Monoton. Man fühlt sich wie auf einem Abstellgleis.
Es war nicht alles schlecht, aber es hat leider, nach einer gewissen Zeit überwogen. Spätestens nach der Probezeit.
Die Hirarchien, das Desinteresse gegenüber den Menschen die das ganze Jahr hinter der Theke stehen, Loyalität gegenüber den eigenen Mitarbeitern fehlt gänzlich, dagegen wird den Kunden grundsätlich recht gegeben und muss sich bei ihnen entschuldigen obwohl man im recht ist.
Auf die Angestellten eingehen, auch wenn man sie persönlich nicht so mag. Man merkt wer gemocht wird und wer nicht und das bezieht sich auf alle Etagen, von den Kollegen bis zu den Vorgesetzten. Unprofessionell!
Lob sucht man verzweifelt, Kritik dagegen gibt zu genüge. Auch Fairness ist ziemlich klein geschrieben.
Auch hier am liebsten Null Sterne, da keiner der ehemaligen Kollegen, denen ich begegnet bin, ein gutes Haar an den Chefs gelassen hat und sobald sie anwesend waren, wurde schön scheinheilig ins Gesicht gegrinst.
Am liebsten hätte ich Null Sterne gegeben, da man von einer Balance meilenweit entfernt ist. Arbeiten fast jeden Sonntag und manch andere wurden davor "verschont". Es werden ganz klare Unterschiede gemacht. Doppelschichten mit einer Stunde Pause, oder Arbeiten ohne frei bis zu 4 Wochen, Feierabend um 20:30 und am nächsten Tag um 4 Uhr wieder auf der Matte stehen, in einer anderen Filiale.
Teils, teils. Es kommt auf die Filiale an. In bestimmten Filialen ist der Zusammenhalt bombe.
Ein Wort: Hirarchie!
Eigentlich in Ordnung, wenn da der Sommer nicht wäre! Alleine hinter der Theke, nicht mal Getränke gestellt bekommen, bei ca 40-50 Grad Hitze. Es interessiert gefühlt niemanden, wenn man mit der Hitze (man bedenke die ca 270 Grad heissen ÖFEN!) nicht so klar kommt, oder es mit dem Kreislauf hat. Von Pausen ganz zu schweigen.
Es gibt zwar kurze Kommunikationswege, die aber über die Warennachlieferung kaum hinausgehen. Der Ton macht die Musik. Man hat Angst sich krank zu melden und geht dann lieber einfach krank zur Arbeit.