10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gut
Gut
Gut
Mittel
Gut
Sehr gut
Sehr gut
Gut
Sehr gut
Mittel
Gut
Gut
Herausfordernd
Halbwegs flexible Arbeitszeiten
- Die Parkplatzsituation ist ein Graus! Man ist dazu gezwungen andere Mitarbeiter einzuparken.
- keine direkte und offene Kommunikation bei Problemen mit Vorgesetzten.
- Die "Kantine" (die wenn überhaupt eigentlich ein Imbiss ist) hat nur von 8-9 Uhr offen dazu mit wenig Auswahl. Für Alternativen außerhalb des Unternhemens reicht die Mittagspause nicht aus.
- Mitarbeiter bei Laune halten
- Bürosanierung der IT
- Getränke (Kaffe, Wasser) kostenfrei und unkompliziert zur Verfügung stellen.
In der IT ist definitiv Not am Mann! Daher ist auch ein ständiger Arbeitsdruck spürbar. Demotivierte Mitarbeiter. Man wurde kaum gegrüsst.
Wer googeln kann wird sehen das dieses Unternehmen in einem Schutzschrimverfahren (Selbstverwaltete Insolvenz) bis 2019 involviert war. Von dem es sich meiner Meinung nach immernoch nicht erholt hat.
Kurzfristige private Termine konnten mit kurzer Absprache wahrgenommen werden.
War sogut wie nicht vorhanden.
Jeder lästerte über jeden. Es kam zu regelmäßigen Missverständissen anfeindungen rührt von der Arbeitsüberlastung.
Klassisch gewachsene Hierachie langjährige Mitarbeiter dürften sich so gut wie alles rausnehmen.
Im großen und ganzen ausreichend. Allerdings bis vor einer Woche war der IT-Leiter vollkommen falsch besetzt.
Altes vernachlässigtes Gebäude was nicht einladend wirkt.
Das Büro der IT könnte einen neuen anstrich vertragen ebenso wie die Vorkriegs-Heizkörper. Abgeratzte Bürostühle und aufgeplatzte Schreibtische.
Getränke wie Kaffee oder einfach mal ein Wasser mussten selbst gestellt werden.
Die Sanitäranlagen wurden ebenfalls vernachlässigt (gerissene Klobrille etc.)
Die Technischen Arbeitsmittel (PC, Notebook) waren halbwegs modern.
Kommunikation war zum Teil nicht eindeutig genug und vor allem sehr indirekt. Anmerkungen / Beschwerden wurden immer über den Recruiter abgewickelt. Keine Offene Kommunikation seitens des Vorgesetzen!
Bei den Vertrags- / Gehaltsverhandlungen wurde stark geknaussert und es wurden an Kleinigkeiten rumdiskutiert.
Ich wurde in den meisten Fällen als gleichberechtigter Mitarbeiter angesehen.
Klassische Unterstüzungsarbeit (AD-Pflege, Benutzeranlage, First und Second-Level Support). Hin und wieder durften größere Projekte umgesetzt werden.
Während der Arbeitszeit ist es kein Problem eine kurze Kaffeepause einzulegen.
Einiges.
Produktion effizienter gestalten durch Digitalisierung und kürzere Informationswege, Investition in dringend benötigte Reparaturen und Schulungen der Mitarbeiter, Wertschätzung der Mitarbeiter.
Mitarbeiter sind ausgelaugt, depressiv und unmotiviert.
Sehr schlecht.
Keine Möglichkeiten.
Unbezahlte Überstunden und schlecht bezahlter Tariflohn.
Alles egal.
Die Kollegen sitzen alle im selben Boot und versuchen sich gegenseitig irgendwie über Wasser zu halten.
Ältere Kollegen sind mehr oder weniger vogelfrei und werden zum Großteil in Ruhe gelassen.
Vorgesetzte sind demotivierend, schätzen die Arbeiter nicht und behandeln Auszubildende als günstige Hilfskraft.
Altes und tristes Gebäude in dem ein veralteter Maschinenpark steht mit dem versucht und wird zu produzieren.
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig, Informationen werden zu spät, falsch oder gar nicht weitergeleitet.
Wer sich gut mit den Vorgesetzten versteht, der wird was. Kompetenzen und und Leistungen werden nicht geschätzt.
Die Aufgaben sind immer die selben.
Tariflich
Umgang mit Corona
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