Flexibilität und Familienfreundlichkeit nur auf Führungsebene oder bei Lieblingen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen und Tarifvertrag der die Arbeitnehmer schützt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Individuelle Probleme und Einschränkungen sind egal, gehen in der Masse der "Funktionierenden" unter, man ist leicht austauschbar und das wird einem auch gezeigt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Flexibilität und Karrieremöglichkeiten für die Beschäftigten außerhalb der Hauptstandorte bieten, mehr mobiles Arbeiten ermöglichen.
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Atmosphäre durch starken Personalabbau
Kommunikation
Kommunikation zu Veränderungen, Projekten und Przessen oft schleppend. Offizielle Kommunikation meist weit nach Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams wird sich oft verbündet.
Work-Life-Balance
Auf die Work-Life-Balance der normalen Angestellten wird wenig geachtet und kaum Flexibilität entgegengebracht. Regelungen zu flexibler Arbeitszeit existieren oft nur auf dem Papier.
Vorgesetztenverhalten
Emphatie? Fehlanzeige. Leistung zählt, alles andere ist egal.
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden immer mehr zugeschnitten sodass es monoton wird.
Gleichberechtigung
Einschränkungen zB durch eine Behinderung werden belächelt und als Vorwand angesehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sollen doch bitte mit Altersteilzeit oder in wenigen Fällen Vorruhestand das Unternehmen verlassen damit der Personalabbau realisiert werden kann.
Arbeitsbedingungen
Unterschiedlich je nach Standort.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziale Einrichtungen werden gefördert, Gelder gespendet, Ökostrom verwendet, ....
Gehalt/Sozialleistungen
Guter Tarifvertrag, gute betriebliche Altersvorsorge.
Image
Aktuell wird ein Imagewandel eingeleitet, ob und wie dieser klappt bleibt offen.
Karriere/Weiterbildung
Förderung wird nicht nur auf Basis von Leistung vergeben sondern auch ob man der Liebling des Chefs ist oder nicht.