29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Was ich gut finde hat nichts mit dem Arbeitgeber selber zutun.
Aber der Zusammenhalt Intern ist wirklich Toll, die Kollegen gehen gut miteinander um, Achten aufeinander.
VL behält nichts für sich, erzählt alles weiter, streut Gerüchte, wenn man versucht ihm gegen zuhalten fängt er anzusuchen und gräbt Mist und unnötige Dinge aus.
Terminanfragen beim Vorstand werden einfach Ignoriert, es ist ihm einfach egal!
Und immer ganz nach dem Motto, was Interessiert mich das Geschwätz von gestern.
Vorgesetzte zum Teil austauschen…
Soweit gut, aber auch hier gibts Green Washing und Heuchlerei.
Löhne werden gerne Unterschiedlich bezahlt, auch wenn Tarifgruppe gleich, bekommt der eine Zuschläge, der andere nicht.
Leider nichts mehr
Dass der Fokus auf die nicht-wichtigen Themen liegt, und die Mitarbeiter nur noch eine Nummer sind, wenn überhaupt. Sehr schade!
Den Mitarbeiter ernst nehmen und vor allem wertschätzen. Sich die Probleme und Nöte anhören und auch mal positiv reagiert und Menschen die ein Anliegen haben nicht gleich entsorgen
War mal gut, ist aber zunehmend schlechter geworden, das zeigen auch die zahlreichen Kündigungen in den letzten Monaten
War besser, tendiert Richtung 0
Na ja, Home Office war notgedrungen nur ein Thema während Corona, heute hat man gerne alle Mitarbeiter vor Ort, das geht "moderner"
Weiterbildung sporadisch, Karriere kann man keine machen
Zahlung zwar nach Tarifvertrag, Arbeitnehmer werden aber (bewußt?) in schlechtere Gehaltsgruppen eingruppiert. Den Alleinvorstand interessiert das nicht, der Betriebsrat schaut bewusst weg und Mitarbeiter die sich dann beklagen oder das Thema ansprechen werden mundtot gemacht und "entsorgt" mit Hilfe des Betriebsrates, der hier grundsätzlich auf der Seite des AG steht
Man denkt nur daran, dass das Unternehmen bis 2030 "Klimapositiv" sein soll. Hier geht man über Leichen, wer da nicht mitgeht hat verloren. Scheint auch eine persönliche Aufgabe des Alleinvorstandes zu sein
Innerhalb der Abteilungen recht gut
Innerhalb der Abteilung gut, Allerdings ist das Verhalten des "Alleinvorstands" zu seinen Mitarbeitern grottenschlecht
Eigentlich ganz gut, aber ohne neue Herausforderungen schnell langweilig
Innerhalb der Abteilung gut, auf höherer Ebene eher schlechter
Gibt es nicht wirklich
Das Miteinander und zusammenstehen der MA, auch wenn es mal schlecht läuft. Hier hilft jeder wo er kann und es gibt stets ein offenes Ohr. In der Regel kann man hier offen auf alle zugehen. Man muss aber schon proaktiv sein, von alleine geht das nicht.
Top-Down-Mentalität und Angst vor Veränderungen. Es fehlen Strukturen und Prozesse, die Bereiche Produktion/Vertrieb/Verwaltung sollten enger zusammengebracht werden. Ansonsten entwickelt sich ein gewisses "Mit dem Finger auf die anderen zeigen" und das kann dem Unternehmen schaden.
Personalabteilung fehlt ganz gewaltig. Gerade die Weiterentwicklung und Karrierechancen im Unternehmen sollte gefördert werden. So wird die Firma attraktiver für neue MA und gleichzeitig wird ein Wechsel unwahrscheinlicher.
MA sollte mehr Vertrauen entgegengebracht werden, in ihren jeweiligen Kompetenzbereichen. Sonst gehen Eigeninitiative und Entwicklungspotenzial flöten - die Grundmotivation ist nämlich da.
Sorgen und Impulse der MA ernst nehmen. Den meisten hier liegt viel am Unternehmen und sie wollen das beste für die Firma. Leider wird das zu oft nicht gesehen oder unter den Tisch gekehrt.
Durch interessante Aufgaben mit vielen engagierten Kolleginnen und Kollegen und durch ein spannendes Produkt wird die Motivation am Leben gehalten, das sollte aber nur die Kirsche auf der Torte sein
Das hat sich in den letzten 15 Jahren leider nicht zum besseren entwickelt, gerade in der Region, berichten auch viele Kollegen aus ihrem Alltag
Sehr abhängig von der Abteilung (und der Position), das Unternehmen legt aber keinen gesteigerten Wert darauf, auf die Bedürfnisse der MA einzugehen
Initiative für Weiterbildung wird gewürdigt und wenn es zur Optimierung der eigenen Aufgaben dient auch immer unterstützt - wenn es aber um Veränderungen oder Weiterentwicklungen (Karriere) geht sieht es anders aus, dafür fehlt die Struktur
Nicht schlecht aber eben auch nicht (wie vom Unternehmen intern proklamiert) herausragend, die meisten Leistungen sind heutzutage Standard oder Mittelmaß, was teils an den veralteten Tarif- und Vertragsstrukturen liegt
Da tut sich viel, allerdings werden nicht alle MA gleichermaßen abgeholt
Innerhalb der Abteilungen und kleinen Teams ist es super, darüber hinaus nur mit Mühe
Letztendlich entscheidet der Alleinvorstand, denn die Prokuristen schauen nur auf sich selbst und da gibt es auch keine gemeinsamen Anstrengungen oder eine starke Allianz zusammen
Es gibt viele Verbesserungsvorschläge, die nicht wahrgenommen werden oder nicht gehört werden wollen
Findet (vor allem vertikal) nur sehr sporadisch und intransparent statt
Könnte sicherlich noch mehr gelebt und optimiert werden, ist aber auch nicht verheerend
Sehr abwechslungsreich und vielseitig, gerade durch Sponsorings des Unternehmens und Partner/Veranstaltungen
Wird vom Alleinvorstand regiert, keine Kopromisse, nur seine Meinug zählt, wer eine andere hat darf gehen, unsoziales-arrogantes-Verhalten den Mitarbeitern gegenüber, Betriebsrat und Aufsichtrat schauen weg
direkte Vorgesetzte sind ok, Vorstand dreht die Welt wie er will
Kollegen und das Produkt.
Es wird mir Flachen Hierachien geworben, nur wer sich nicht daran hält wird entfernt.
Für Lohnerhöhungen gibts kein Geld, aber Abfindungen für Aufhebungsverträge findet man immer Geld in der Kasse.
Vorgesetzte behandeln Mitarbeiter wie das letzte, Toxisches und Narzisstisches Verhalten an der Tagesordnung!
Kununu Bewertung werden Versucht zu unterdrücken da von oben gebeten wird gute Bewertungen abzugeben.
Die Komplette Führung austauschen.
Das Image nach außen
Der Alleinvorstand, der final alles entscheidet und auf seinem Weg zur Not über "Leichen" geht. Die Führungskräfte sind nicht kritikfähig
Die Stimmung im Vertrieb kippt zunehmend, zumal auf die Entlohnung inzwischen individuell ist und man sich nur noch grob an den Tarifvertrag anlehnt
Den Mitarbeiter wertschätzen, mehr auf die Basis hören, Ideen und Vorschläge vom Mitarbeiter umsetzen
Man redet immer man will der beste Arbeitgeber sein. So wird das nix. Kritik wird zu tode geredet und wird nicht erwünscht. Das minimum für die normalen Arbeiter ist genug. Wenn möglich sogar weniger.
Sich auch mal besinnen auf das was die Brauerei ausmacht und das Image das man sich auf die Fahne schreibt leben auch intern.
Unter den Kollegen meist sehr gutes verhältnis.
War schon besser
In einigen Bereichen guter zusammenhalt. In anderen weniger.
Bis es darauf an kommt.
Direkte Vorgesetzte gut versuchen das möglichste. In anderen Bereichen eher schwieriges verhältnis. Ab und an hat man dad Gefühl es wird von oben so gewollt.
Sehr susbaufähig. Kritik unerwünscht
Laut Tarif, aber nicht mehr. Wenn man eine Chance sieht weniger zu zahlen, wird gleich tarifliche Sondetzahlungen gekürzt. Auf Nachfrage wurde das letzte mal auch so gemacht. Ob es Arbeitsrechtlich in Ordnung ist, interresiert nicht.
Tarif
Führungskräfte nach Kompetenzen einstellen.
Dem ein oder anderem würde ein Weiterbildungs Seminar gut tun
Vertrauen würde ich in der Führungsebene niemandem, so viele falsche MA. Hinterm Rücken wird einfach zuviel geredet.
Nicht alles Gold was glänzt
Tarif ist bindend, Aussage von denen. Wird anders praktiziert.
Es wird viel gemacht was sehr positiv ist! Aber in manchen Bereichen wird übers Ziel hinaus geschossen.
Immer wieder wird am Stuhl der älteren versucht zu Sägen... Und dieses permanente schlecht machen , unglaublich...
Keine Worte, so ziemlich alles was ein Vorgesetzter falsch machen kann, wird bei Rothaus gelebt .
Aber eigentlich nur ein Stern, da der Inhalt sich nur aufs Bier trinken beschränkt.
Die lieblings MA kriegen und dürfen alles. Die restlichen, egal...
Der „kleine „ Arbeiter muss immer mehr machen .
Geht schon heißt es…
Mehr auf die „kleinen“ Leute hören.
Auch wieder vermehrt auf die Kundenwünsche eingehen.
Vor 8 Jahren ( habe 2015 angefangen ) hätte ich die volle Punktzahl gegeben!
Leider gibt es keinerlei Weiterbildungen oder Angebote sich weiterzuentwickeln.
War schon besser
So verdient kununu Geld.