7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Angebot neben der Arbeit ist super um die Motivation hoch zu halten
Man wird nicht ernstgenommen bei wichtigen Themen.
Probleme werden sich nicht angehört.
Es wird nicht auf Mitarbeiter eingegangen.
Es herrscht Druck, Mobbing und Niedriglohnsektor
Man sollte in Mittelkalbach mal darüber nachdenken,
die Vorarbeiterin und Filialleitung mal absetzten, damit mal ein frischer Wind in den Laden kommt, mit diesen Machenschaften wird es schwierig Mitarbeiter zu halten und auch zu bekommen
Kein Respekt, Kunden werden angegangen und angemotzt
Die Filialleitung in Mittelkalbach ist eine absolute Katastrophe, macht was Sie will, macht uns Verkäuferinnen hintenrum schlecht und betreibt Mobbing zu Ihrem Vorteil.
Tage an denen man Frei haben möchte werden oft berücksichtigt.
Gratis Kaffee in der Pause
Familiär, gutes Arbeitsklima wird groß geschrieben, aber leider keine Spur von in der Produktion.
Bessere Arbeitsverhältnisse in der Produktion, mehr moderne Hilfsmaschinen.
Vorgesetzte stressen und setzen uns mitarbeiter ständig unter druck. Dadurch sind alle gestresst
einzig positive ist das man sich seine stunden einteilt wie man möchte.
Viel geläster, kein gutes Arbeitsklima
Du wirst hier nicht ernstgenommen. Patziges Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Ständige Kontrollen und Druck.
Probleme werden angehört, aber nicht ernst genommen.
Körperlich harte Arbeit. bist du zu langsam, wird man regelrecht erniedrigt vor allen.
Oft stressig durch viele Kunden, was aber für die Qualität der angebotenen Produkte spricht. Im Team wurde immer sehr strukturiert gearbeitet, was die Arbeit sehr erleichtert hat, die Kolleginnen waren nett, kompetent und hilfsbereit und es gab keine Hierarchien im Team, was ich bemerkenswert angenehm fand.
Sehr soziales Unternehmen und empfehlenswert.
Na ja.. Im Einzelhandel herrscht, wie in vielen anderen Branchen, halt Personalmangel. Man könnte also 24/7 arbeiten gehen. Da muss man seine persönliche Work-Life-Balance finden und auch mal "Nein" sagen können ;o).
Regelmäßige Schulungen. Karriere ist jedoch nicht immer in allen Bereichen möglich.
Da gibt's nichts zu meckern. Einziger Kritikpunkt ist, dass ungelernte Kräfte auch nach langjähriger Mitarbeit nicht den gleichen Lohn erhalten wie gelernte Kräfte.
Vom Energiesparen bis zum Verzicht auf Plastik ist alles dabei. 5 Sterne..
Sehr, sehr gute Teams (bis auf wenige Ausnahmen, aber wo gibt es die nicht ?), problemloses Tauschen von Schichten, hilfsbereite Kollegen wenn man mal frei haben musste. Schon fast familiärer Zusammenhalt. Viele Kollegen vermisse ich immer noch
Erfahrung wurde sehr gewertschätzt und man war stets rücksichtsvoll gegenüber älteren Kolleginnen (gehört sich auch so).
Nicht immer einwandfrei. Aber Einzelhandel ist stressig. Ich sag's mal so: Ich hätte so einen Job nicht machen wollen.
Über Klimaanlagen in Bäckereien gibt es keine zwei Meinungen ;o). Und das Einzelhandel oft stressig, aufgrund einer hoher Kundenanzahl ist, habe ich bereits erwähnt. Spaß hat es trotzdem gemacht. Seit der Pandemie und der anschließenden Inflation ist nichts mehr wie es mal war. Es wäre also unfair, nur die letzten 3 Jahre zu bewerten. Also: Die Arbeitsbedingungen waren durchweg gut, haben sich aber aufgrund der Umstände in den letzten Jahren verschlechtert, die das Unternehmen nicht unbedingt zu vertreten hat.
Schriftlich, mündlich, WhatsApp. Klar definierte Informationen kamen an und konnten sofort umgesetzt werden. Da gab's nix zu meckern.
Frauen halt ;o)
Vielfältige Aufgaben. Ob man sie interessant findet, liegt immer bei einem selbst. Die Kunden waren aber auf jeden Fall durchweg nett.
Bei anderen Kolleginnen habe ich viel Fairness erlebt: Aus Krankheit oder Elternzeit zurück kehrende werden rücksichtsvoll eingearbeitet. Hat man Krankheitsfälle in der Familie, kommt man einem mit freien Tagen entgegen. Möchte man aus persönlichen Gründen die Filiale wechseln, ist auch diesmöglich. Man gibt Schülern und Studenten die Möglichkeit, sich etwas dazu zu verdienen, oder gar komplett ins Unternehmen zu wechseln, für einen dualen Studiengang, Ausbildung, etc.
Hört nicht jedem gleich gut zu. Spricht man Fehlverhalten an wird es nicht ernst genommen oder abgetan. Es gibt Kolleginnen die nachweislich krank feiern, aber das interessiert keinen. Verspricht bei Einstellung "Work-Life-Balance" und Interessean der eigenen Meinung und genau das trifft dann eben nicht zu. Schade.
Familie Happ weiß denke ich vielerorts nicht, was wirklich in den Filialen vor sich geht. Solange die Zahlen stimmen gibt es ja auch keinen Grund dazu, oder? ;)
Es wird falsches Vertrauen in die ein oder andere VKL gelegt, die es jedoch nicht verdient hat. Mitarbeiter die was zu sagen hätten, werden überhört oder abgetan.
Die Atmosphäre macht man sich in einem guten Team sehr schön. Arbeitet eine VKL selbst mit im Ladem, kann die Stimmung auch mal kippen.
VKL gönnt sich viele Raucherpausen und erfüllt dabei die Aufgaben der ausgefallenen Kollegin nur mangelhaft. Ruft man sie zur Hilfe kommt keine Reaktion, da Raucherbereich sehr weit weg ist oder gar im Auto ;)
Es wird eigentlich sehr gut geredet, die Realität sieht aber teilweise anders aus. Von einem Familienunternehmen erwarte ich mehr: Mehr Gleichberechtigung und vielleicht weniger "Immer mehr, immer größer,..."
Wird einem bei Einstellung versprochen, ist jedoch nicht möglich, da man bei der nächste besten Gelegenheit zum Einspringen aufgefordert wird. Beim springen von Spät- in Frühschichten werden keine Ruhezeiten eingehalten. Nach einer Woche im täglichen Wechsel, Früh,Spät, Früh, Spät. ... fühlt man sich wie ausgekotzt. Spricht man das, wird es ignoriert, oder von ganz netten VKL kommt etwas wie "Stell dich nicht so an!" oder "Ja wie soll ich es denn sonst machen?"
Siehe "Gleichberechtigung"
Gehalt für eine Bäckereiverkäuferin gut. Man isst in einer Schicht quasi umsonst und bekommt Rabatt auf den Personaleinkauf.
Ein Stern abzug, da manche Kolleginnen ungefragt an Standorte mit 60km Entfernung, einfache Fahrt, versetzt werden, aber kein Spritgeld oder anderen Ausgleich erhalten, auch wenn eine geringere Entfernung zum Arbeiten möglich wäre.
Wird hier groß geschrieben, kein Plastik und man muss auch nicht alles seperat verpacken oder mit einem Abdeckpapier versehen. Es wird Strom und Wasser gespart, Backöfen frühzeitig ausschalten, Spühlmaschinen später einschalten, etc).
Für übrig gebliebene Ware gibt es die Vortagsläden.
Der beste Zusammenhalt den ich je hatte, aber das liegt an den einzelnen Mitarbeitern und nicht etwas am Betrieb. Manchmal hatte man das Gefühl, dass es nicht gerne gesehen wird, wenn man sich zu gut versteht. Als ob die Führungsebene Angst hätte, man mache dann seine Arbeit nicht mehr richtig, wenn man sich gut versteht und Spaß bei der Arbeit hat.
Siehe Gleichberechtigung
Teilweise echt unmöglich. Hier werden Vorgesetzte auf Angestellte los gelassen, die keine Erfahrung haben und völlig überfordert sind. Manche VKL sind sehr persönlich und wenn sie einen erstmal nicht mehr mögen, wird man sehr sehr ungerecht behandelt.
Bei Spätschichten und Problemen mit der Kasse oder Alarmanlage, ist oft keiner erreichbar, obwohl es eine Anrufweiterschaltung geben sollte.
VKL gönnt sich selbst regelmäßig freie oder verlängerte Wochenenden während die Angestellten 6-Tage-Woche oder 10 Tage am Stück haben.
Oft wir man am freien Tag gebeten einzuspringen. Wenn man sagt das man nicht kann geht die Welt unter. Man soll sagen was man vor hat und warum es nicht verschieben geht. Ist die VKL dann beleidig wird auch einfach aufgelegt und man hat am nächsten Tag Angst wieder zur Arbeit zu erscheinen. Gleiches gilt im Krankheitsfall: "Was genau hast du?", "Kannst du nicht doch wieder arbeiten kommen?" oder "Mit Krankheit XY muss man aber nicht so lange zuhause bleiben!" Den Impfstatus musste ich via Whatsapp mit einem Foto "beweisen".
Dennoch muss man sagen: ES GIBT AUCH ECHT TOLLE VORGESETZTE! Fair, erreichbar und hilfsbereit, jedoch gehen die alle in den Mutterschutz :)
Grunsätzlich ok, solange alles funktioniert. Ist etwas defekt kann es teilweise sehr lange dauern bis es behoben ist. Klimaanlage im Sommer defekt, im Laden über 50°, da ja auch gebacken wird. Hackt man dann nach 2 Wochen nochmal nach, wird man angepampt. Kolleginnen kippt dabei der Kreislauf, aber man soll sich nicht so anstellen, man kann ja schließlich noch die Tür öffnen, draußen sind es nur knapp 40°.
Infos werden nicht richtig weitergegeben. Hinter vielem muss man selbst her sein. (Namensänderungen, Sonderurlaub, genehmigte, aber nicht im Dienstplan eingetragene Freizeiten, etc.)
Führung entscheidet oft Dinge welche dann eigentlich über Filiallleitung weitergegeben werden sollen. Das funktioniert nicht immer gut, Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar.
Persönliche Meinungen, Ideen, Einschätzungen werden nur von "Lieblingen" ernst genommen.
Aufsteigen kann, wer dort gelernt hat oder sich sehr engagiert. Um nicht deutschsprachige Azubis wird sich sehr bemüht. Nachhilfe zur Schule etc.
Kolleginnen nehmen untereinander Rücksicht auf "Ältere" oder wenn man "Rücken" hat :D
Aufgaben sind wie man sie eben im Verkauf erwartet.Vertrieb, Beratung, Präsentation, Ladenpflege, etc.
Ist man ein gutes Team wird sich abgewechselt, ist man keines, dann naja...
Sein großes Verständnis, er hat immer zugehört und war sehr kollant.
Freundliche, immer ein offenes Ohr, kennt alle nahmen seiner angestellten, hat gute Tipps und Ratschläge. Bietet sehr viel Hilfe an, sogar bei Gesprächen wurde geschaut das man rechtzeitig zum Zug kommt und immer gab trotz einem schwierigen thema in einem Gespräch kommt man motiviert aus dem Gespräch. Man fühlt sich akzeptiert und respektiert und ist eher eine zweite Famiele im Umgang der Mitarbeiter.
Es gibt kaum schlechtes, das gute überwiegt.
Selbst bei Konflikten ist man als Azubi mit großer Wertschätzung dabei
Von Verkäuferin zu Finalleitung von da aus zur Verkaufsleitung soweit ich das einschätzen kann. Aufjedemfall kann man Karriere gut durchstarten
Sehr flexible so wie es geht es wird meist alles Respektiert, selbst wenn man während der Arbeit was passiert ist, wird geschaut ob Ersatz kommen kann.
Bei manchen Vertretungen war es ein bisschen komplizierter, dennoch war es gut.
Wie es für verkäufer ist, mit gutem Zuschlag vom Betreib persönlich
Guter Ansporn für gute Noten, Hilfestellung beim lernen, seperatet 2 Ausbilder einer fürs schulische und eine fürs praktische und beide kennen sich in beiden bereichen aus.
Im Verkauf wurde einem alles beigebracht, sogar mit hohe Verantwortung
Ich hab es geliebt, immer wieder neues gelernt, was in einer Ausbildung normal ist ja, aber auch das Arbeiten hat mal immer was gelernt und auch durch Produkt wechsel ist es abwechsungsreich. Immer wieder was neues und immer neue Produkte die eingeführt wurden.
Sehr hoch geschätzt selbst als Azubi Status. Manche Kollegen haben ihre ausbilgszeit mir ihrer verglichen und gleich gestellt. Das Einschreiten der Leitung war erforderlich und wurde auch zuhünftig probiert Komplikationen zu vermeiden, bin sehr froh darüber.
- viele Sozialleistungen, Mitarbeiterevents, Beteiligung der Mitarbeiter an gewissen Konzepten
Organisation über Filialleitung, funktioniert gut und der Job macht Spaß, da ich hier im Nebenerwerb tätig bin, nimmt man Rücksicht und Planungsspielraum hinsichtlich Einsatzmöglichkeit
Es wird viel Wert auf die Nähe zur Umwelt gelegt, man überlegt sich neue Maßnahmen, um Müll und insbesondere Plastikverpackungen einzusparen. Es gibt verschiedene Aktionen, die hilfsbedürftigen Menschen aus der Region zu Gute kommt
Die flexiblen Arbeitszeiten
Das Gehalt, da es für die Aufgaben manchmal zu niedrig ist.