34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das die Arbeit auch beim Lohn anerkannt wird
Nicht alles muss in Hauruck Aktionen geändert werden.
Intern besser als man von Aussen vielleicht denkt. Man kann wieder stolz auf sich sein
Oft 6 Tage Wochen. Dafür kürzere Schichten
Auch hier seit der Übernahme ins positive gerückt. Endlich keinen Mindestlohn mehr und die Arbeit wird wertgeschätzt
Es entstehen immer mehr Teams was positiv ist
Auch hier seit der Übernahme stark verbessert.
Manchmal schafft man nicht alles in der Zeit. Da wird von ganz oben schon nur auf die Zahlen geschaut ohne sich das geschehen vor Ort anzusehen
Seit der Übernahme hat sich die Kommunikation stark verbessert
Nichts
Alles
Gebt auf!
War mal gut. Mittlerweile leider nicht mehr.
Wird immer schlechter.
Frei ist genauso ein Fremdwort.
Nur wenn man den Vorgesetzten als "ja-sager" gegenüber tritt
Mindestlohn
Müll wird von den Verkäufer*in getrennt und in der Zentrale zusammen reworfen
Innerhalb der Teams super. Außerhalb katastrophal.
Entweder sie schaffen es oder müssen gehen.
Ignorant. Mehr bleibt dazu nicht zu sagen.
Es wird immer mehr erwartet. Dafür bekommt man aber weniger Zeit.
Reden? Was ist das?
Interessant ist nur, wie man es in der Zeit schaffen soll.
Sehr nette Kollegen unter den Verkäufern
Lohn/Gehalt
Der Umgang mit den Arbeitnehmern
Kein frei ,kein Wochenende,doppelschichten,massig Überstunden,keine Wertschätzung,man muss mehrere Wochen durcharbeiten.
Freizeit/Privatleben bleibt auf der Strecke
Der Platz reicht nicht aus
Ständiger Druck ,keine Freizeit, kein Familienleben,weil man ständig in Doppelschichten arbeiten muss
Ruiniert
Einige Kollegen sind zu Freunden geworden
Man wird nur unter Druck gesetzt,der Arbeitgeber ist nicht seiner Fürsorge Pflicht nachgekommen,Vorgesetzte haben einen unpassenden Ton
Sehr schlecht
Man teilt sich mit,geändet wird aber nix
Unterirdisch …
Gleichberechtigung gibt es nicht
Die Arbeitsumstände, Die Vorgesetzten, man wird nicht ernst genommen
Man sollte seine Arbeitnehmer ernst nehmen sonst hat man irgendwann Keine mehr. Und man sollte tariflichen Lohn bezahlen.
Dauerhafter wird man unter Druck gesetzt , was man gut macht wird nie erwähnt !
Dieser Laden hat berechtigt ein schlechtes Image
Wenn man bei Brinkhege arbeitet hat man absolu kein Privatleben mehr, man wird andauernd an freien Tag mit Anrufen belästigt.
Unterirdisch schlechte Bezahlung
Keine Mülltrennung, Öfen laufen durchgehend weil man ja jede Stunde frisch backen muss
Leider kann man keine 0 Sterne geben! Denen sind die Angestellten komplett egal Hauptsache sie liefern ab und arbeiten bis zum umkippen, ob man nicht mehr kann ist denen vollkommen egal!
Einfach nur grausam. Man muss nachts anfangen zu arbeiten und bekommt keine Zuschläge, die Schicht muss an alleine bewältigen wo man mindestens 2-3 Mitarbeiter für bräuchte.
Als Arbeitnehmer wird man in diesem Betrieb nicht ernst genommen
Wie oben schon gesagt als Angestellter im Verkauf wird man nicht ernst genommen.
Tolle Kollegen, mit Vorgesetzten keine Probleme.
Etwas mehr Lohn zahlen
Bin zufrieden
Das Image ist leider nicht das beste. Ist mir aber egal
Das klappt schon. Man muss nur reden können
Hoffe ich kann aufsteigen. Möglichkeiten soll es geben
OK, da könnte es wirklich mehr sein. Aber immer pünktlich. Aber lieber etwas weniger Geld und sich wohlfühlen als mehr und unglücklich
Laut Vorgaben ja. Aber die Angestellten müssen sich auch dran halten
In meiner Filliale top Kollegen. Jeder hilft jeden
Bin selber schon 54.
Habe nichts negatives feststellen können.
Top. Nichts auszusetzen
In meiner Filliale alles top. Verbesserungen gibt es immer
Kommunikation ist auf jeden Fall da. Manchmal sogar zuviel
Auf jeden Fall
Durch regen Kundenkontakt immer wieder interessant
Redet mehr mit euren Mitarbeitern. Bezieht sie mit ein und macht nicht ganze Zeit Versprechungen, die keiner mehr halten kann und wo wir sofort wissen dass es eh nichts wird.
Wenn man im richtigen Team arbeitet, ist das super. Allerdings der Rest absolut nicht. Man soll nur noch arbeiten, am Besten 7 Tage die Woche. Nach 2 Wochen durcharbeiten muss man noch um seinen freien Tag kämpfen. Der Personalmangel liegt nicht nur an den Umständen, es gehen auch viele wieder deswegen.
Wurde mal gepflegt. Wurde anscheinend vergessen weiterzuführen!
Gar nicht mehr! Man hat kaum noch freie Tage und wird durchgehend Zuhause nach Feierabend angerufen oder per Messenger kontaktiert. Bei vielen im Unternehmen leidet das Privatleben seit Monaten und es ist absolut keine Besserung in Sicht.
Man kann als Quereinsteiger auch Fachgeschäftsleitung werden, wenn man sich gut zeigt. Das finde ich toll. Das war es dann aber schon.
Für das was wir leisten, ist unser Gehalt sehr traurig. Viele, viele Beschäftigte müssen sich zusätzlich noch einen 450€ Job suchen um über die Runden zu kommen.
Es wird viel zu viel weggeschmissen, obwohl mehrmals angesprochen wird dass das so nicht geht. Der Müll wird auch nicht getrennt.
Wie ich schon sagte: wenn man im richtigen Team ist, ist das super. Aber auch dort sind irgendwann die Grenzen erreicht wo jeder gezwungen wird an sich selbst zu denken.
Meistens ganz gut. Neuerdings werden aber auch die gefordert bis zum Krankenschein.
Das war mal grandios. Heute ist es leider nur noch ein Witz. Die oberen Vorgesetzten sieht man kaum noch und wenn doch, hat man nicht das Gefühl das diejenigen sich Zeit für einen nehmen können.
Geht gar nicht mehr. Ich war mal ein riesen Fan dieser Firma. Aber es ist nur noch traurig, schwierig und unfassbar anstrengend.
Informationen erhält man im Überfluss. Und die meisten sind tatsächlich auch Überflüssig. Man steht regelmäßig im Kontakt mit Vorgesetzten, wie man den Kontakt findet steht auf einem anderen Blatt.
Von dem Lohnmodell her zu sagen, dass alle einfach mal das gleiche verdienen ist schwierig. Der eine bekommt diesen Aufschlag, der andere jenen. Aber Gleichberechtigung sehe ich dabei nicht.
Nur noch das Gleiche. Die Hauptaufgabe ist momentan eigentlich "funktionieren". Egal was kommt.
???
Die fehlende Kommunikation
Mal mit Angestellten reden
Null Motivation, nur Druck
Wohl gerade mehr als im Keller
Man ist nur für die Firma da, Freizeit gibt es nicht
Tarif ??? Ich weiß es nicht. Gelernte bekommen das selbe wie Aushilfen
Was bitte ist das?
Es wird bestimmt wo du hin gehst. Es wird nicht gefragt ob es ok ist. Pläne werden umgeschrieben ohne zu fragen
Wenn die Kollegen mal zusammen halten würden wäre es zu ertragen
Man erfährt fast nichts mehr, es wird nur um den heißen brei geredet
Gibt es bei uns nicht
Hat man das Glück die richtige Abteilung zu erwischen, erlebt man den ein oder anderen Kollegen, die mit Gold nicht aufzuwiegen sind.
Unterirdisches Gehalt,
Ständiger Leistungsdruck, dass man sich genötigt fühlt, trotz schwerer Krankheit bloß nicht auszufallen.
Abteilungen haben sich in kleine Grüppchen entwickelt, die gegen- statt miteinander arbeiten. Offene Kommunikation ist nicht gewünscht, lieber wird alles unter den Teppich gekehrt.
Die Außenwirkung ist das Wichtigste. Das vermeintlich "familienfreundliche" wird nur für wenige Kollegen ausgelebt.
Back to the roots. Weniger ist mehr. Statt weiter zu expandieren und neue Mitarbeiter zu hofieren, lieber in den "Altbestand" investieren. Viele tolle Mitarbeiter haben dadurch nicht die Beachtung bekommen, die sie verdient hätten. Neue Mitarbeiter hingegen haben oft Narrenfreiheit.
Sehr schlecht. Man spürt einen dauerhaften Leistungsdruck.
Nicht nur die Kollegen gehen offen mit ihrem Unmut um, auch "draußen" hört man nichts mehr von dem guten Image, die diese Firma einst hatte. Die übertrieben positiven Bewertungen, die einer realistischen kurzerhand folgen, sind Beweis genug, dass hier versucht wird ein Image zu wahren, dass es längst nicht mehr gibt.
Ständig wechselnde Schichten. Versprochene, freie Ausgleichstage können oft nicht gewährleistet werden, weil es an genügen Personal mangelt. Überstunden nehmen da schnell Überhand. Den Stress vor Ort nimmt man so natürlich auch mit in die eigenen vier Wände.
Es wird zwar Weiterbildung angeboten, einen Nutzen hat man davon allerdings nicht. Man wird trotzdem an seinem alten Arbeitsplatz "festgesetzt", das Gehalt bleibt gleich. Neue Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen und bekommen viel zu schnell, viel zu viel Verantwortung, dem sie nicht gewachsen sind.
Positives vorweg: es gibt Personalrabatt und das nicht zu knapp. Davon lassen sich Rechnungen aber auch nicht bezahlen. Die Bezahlung ist schlichtweg unterirdisch. Als langjährige, ausgebildete Fachkraft wird man bereits als "frech" abgestempelt, wenn man nach einer kleinen Gehaltserhöhung fragt.
Es widerspricht sich, wenn einerseits verkündet wird, dass man möglichst klimaneutral und umweltbewusst sein möchte, andererseits aber etliche Produkte in unnötig viel Plastik verpackt.
Das richtet sich ganz nach der jeweiligen Abteilung und den einzelnen Kollegen. Nicht selten müssen starke Kollegen die Fehler Schwächeren auffangen. Dafür gibt es allerdings kaum Anerkennung.
Die Länge der Betriebszugehörigkeit hat keinerlei Einfluss auf Gehalt, Förderung o.ä.
Es werden Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden. Für jahrelange Treue bekommt man auf gut Deutsch "einen freundlichen Händedruck", während neue Kollegen hofiert werden.
Auch hier wieder von Person zu Person verschieden. Oft werden Anweisungen erteilt, die sich nicht mit dem täglichen Ablauf decken. Das Fällen von Entscheidungen dauert zunehmend lange und wird dann oft "kurz vor knapp" kommuniziert.
Im Winter kalt, im Sommer heiß. Auch bei 30 Grad plus gibt es keine Möglichkeit sich abzukühlen. Langärmlige Arbeitsbekleidung und lange Hosen sind Pflicht. Arbeiten die viel Konzentration erfordern müssen teilweise in lautstarker Umgebung stattfinden. Es gibt keinerlei augenschonende, indirekte Beleuchtung. Generell sucht man Ergonomie hier vergebens. Büroräume sind allerdings hell und freundlich gestaltet.
Informationen werden nicht weitergegeben. Entscheidungen sind oft nicht eindeutig und klar definiert.
Der Großteil der Mitarbeiter wird gleich schlecht behandelt.
Manche Kollegen in höheren Positionen werden allerdings deutlich bevorzugt. Von den flachen Hierarchien, von denen immer gesprochen wird, ist nichts zu merken.
Belastung ist absolut ungleichmäßig verteilt. Es gilt die Devise: Sei schlau, stell dich .... .
Einzelne Mitarbeiter müssen den gesamten Laden schmeißen. Man wird jeden Tag vor neue Herausforderungen gestellt, die oft an die Grenzen der Belastung gehen.
Ich habe meinen Taumjob bei Bäckerei Brinkhege gefunden!
Wer sich hier nicht wohlfühlt, der ist selber schuld!
Genial
Wenn man morgens gerne zur Arbeit fährt, ist das wohl ein Zeichen, dass es passt!
Unzählige Möglichkeiten und Schulungen, leider im Moment aufgrund Corona nicht durchführbar! Schade, kommt wieder!
Jeder hilft jedem!
Immer gerecht und fair! Wer mit unserer Chefin nicht klar kommt, ist selber schuld!
Kommunikation auf allen Ebenen
Wer sagt, es sei hier langweilig, hat das Unternehmen und die Firmenphilosophie nicht verstanden!
Man geht gerne zur Arbeit.
Regelmäßige Schulungsangebote
Einfach klasse und es macht Spaß.
Man wird respektiert und geschätzt.
So verdient kununu Geld.