ist eine erfahrung wert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
rückblickend nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es würde den rahmen sprengen.
Verbesserungsvorschläge
vielleicht mal über den umgang mit seinen mitarbeitern nachdenken und das machen was man versucht über öffentliche kanäle zu repräsentieren.
Arbeitsatmosphäre
war mal besser. es wurde viel druck ausgeübt.
Kollegenzusammenhalt
kommt auf die kollegen an, mit den einen hat die arbeit spaß gemacht und die zeit ging schnell rum und dann gab es den ein oder anderen bei dem man vorsicht walten lassen sollte. gibt halt kollegen die alles weitergeben um selbst besser dazustehen.
Work-Life-Balance
allzeit bereit trifft es hier perfekt. privatleben war überbewertet,zumindest das des "kleinen" mitarbeiters.
Vorgesetztenverhalten
hatte man einen krankenschein, wurde druck ausgeübt,nachdem motto ,,dann können wir die filiale gleich zu lassen".wenn es richtig "gut" lief, durfte man auch im hauptsitz erscheinen.
Interessante Aufgaben
es war täglich das gleiche. bestellung machen, ware verräumen, backen, vorbereiten, kunden bedienen
Gleichberechtigung
keine ahnung,da lässt man sich nicht in die karten schauen.
Umgang mit älteren Kollegen
es wurden ältere eingestellt, man ist ja froh überhaupt personal zu finden.geschätzt wurde jeder der nie krank war, immer allzeit bereit gewesen ist und zu allem ja und amen gesagt hat.
Arbeitsbedingungen
die technik in den filialen wurde schon vor längerer zeit verbessert .im sommer waren einige filialen aufgrund der hitze(klima funktioniert nicht überall) eine zumutung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man war/ist bemüht, mehrweg alternativen anzubieten.
Gehalt/Sozialleistungen
geld kommt pünktlich. ist aber eher im unteren bereich angesiedelt, beim bäcker wird man halt nicht "reich",das sollte einem bewusst sein.lohnerhöhung ist ein k(r)ampf.
Image
hinterm rücken haben viele mitarbeiter schlecht geredet, da viele unzufrieden sind, offen ansprechen tut es aber kaum einer. nach außen z.B social media macht man einen auf familie und wie stolz man auf jeden einzelnen ist, hinter den kulissen war davon aber nicht viel zu spüren.
Karriere/Weiterbildung
neee nicht wirklich.